Ich könnte mir den Cavalier King Charles Spaniel vorstellen. Meine beste Freundin hatte mal einen. Total unkompliziert, freundlich, verschmust und obwohl er nie erzogen wurde total lieb und alltagstauglich. Er war immer fröhlich obwohl er von Anfang an krank war (keine typische Rassenkrankheit sondern einfach nur Pech im Leben
) und auch mit meinen Nerv-Spitz hatte er viel Geduld. Dazu total leise also kein wachen oder derartiges.
Beiträge von GruenerTee
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@Retriever 2015
Glaub mir der Hund ist auch jetzt immer noch lieb. Charakterlich hat er sich nicht geändert. Es ist ein Irrglaube, dass Hunde die "Blut geleckt" haben gefährliche Bestien für den Rest ihres Lebens sind.
Ich würde es als einen sehr dumm gelaufenen Unfall abstempeln. Bei dem so viele Faktoren mitgespielt haben. -
Wrnn ich nicht hinsah,hat er sie manchmal auch schwanzwedelnd gejagt,aber niemals,wenn ich dabei war.
@Herdifreund klingt nicht wirklich nach friedlich zusammen leben. :/
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Ich hätte auch das Vertrauen zu meinem Hund verlieren können als er mich gebissen hat (rückwärts gerichtete Aggression). Ich habe es aber nicht zu gelassen. Schließlich ist er ein Tier und hat tierisch gehandelt. Er ist kein Mensch und daher brauch ich ihm nicht zu vertrauen als sei er ein Mensch.
Ich würde den Hund auch nicht als "Mörder" sehen. Wie seltsam ist das denn.
Ich kann nicht nachvollziehen das man den Hund nach so einen Vorfall einschläfern lässt. Abgeben ja, wenn man es nicht schafft ihm wieder zu vertrauen. Aber selbst zum "Mörder" werden.
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naja es wollen alle das beste für dich und deinem zukünftigen Freund. Aber du legst dir alles so zurecht wie es dir gefällt. Was soll man davon halten.

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Na gut dann scheinst du ja klüger zu sein als ich. Ich geb dir dann meinen Hund dann kannst du am Rüdenproblem arbeiten, weil anscheinend ist das ja total einfach. Ich muss einfach zu blöd dafür sein.

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@troublemaker
kann passieren wenn ihr jemanden begegnet das der Hund seinen Frust an dir aus lässt oder Übersprungshandlung zeigt und dich beisst. -
naja wenn du bereit bist jahrelang intensiv an einem Problem zu arbeiten, selbst zurück zu stecken und für den Rest des Hundelebens immer 100% dabei zu sein, ist es ja gut.
Ich habe nur bedenken ob du weißt was das heißt. Ich hätte viel lieber einen unkomplizierten Hund als jetzt zu haben. -
Ich denke warum die Leute es hier so schreiben ist, dass sie gewisse Erfahrungen haben wie sich Hunde entwickeln und Verhalten. Dazu wissen hier die User wie man mit solchen Beschreibungen umzugehen hat.

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Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen wie sich hier ein Hund ausgesucht wird. Gerade da hier sehr viele schwierige Hunde sind. Das kann bei einem Anfänger gut gehen, aber diese haben sich halt schon entsprechend informiert und wissen was sie wollen. Ich will dir auch nicht absprechen einen Hund zu holen der dir vom aussehen gefällt.
Doch was nützt gutes Aussehen wenn Hund und du unglücklich seit weil Charakter nicht passt.
Ich wollte immer einen Akita aber als Anfänger habe ich ihn mir nicht zu getraut und es war gut so, dass ich eine andere Rasse geholt habe. Henry gefällt mir vom Aussehen und Charakter. Die paar Macken die er hat, komm ich gut klar. Mit einem Akita hätte ich jetzt bestimmt mehr Macken an denen ich jetzt arbeiten müsste.