Und du kennst mich nicht und weißt gar nicht was ich für Hunde hatte ...das waren keine 20-30 kg Hündchen ...
Ich wäre mehr beeindruckt, wenn du große, schwierige Hunde erzogen hättest ohne körperlich dich durchzusetzen. Mental durchsetzten finde ich wesentlich beeindruckender als die hau drauf Methode. 
Um es mal überspitzt auszudrücken.
Ich bin wutzig mit dem Frühstück. Zu mindestens was Kalorien angeht. 
Ausnahmsweise Bacon mit Butter Toast. 
Abgesehen von heute morgen konnte Henry den Rest des Tages wieder normal sein Geschäft verrichten
Sushi aus dem Supermarkt hab heute keine Lust auf kochen 
Ich fand die rote Schildkröte gut.
Ich weiß ja nicht warum man sich jetzt lustig darüber macht. Damit hilft man niemanden...
Ich weiß nicht, wie alt das Kind deiner besten Freundin ist, wie fürsorglich sie ist, wie selbständig das Kind ist. Das nun auf alle Kinder runterzubrechen, finde ich jedoch fragwürdig. Ein Kinder-Alltag ist übrigens mehr, als nur selbständig aufs Klo zu gehen
Sie war in der Grundschule und beide Eltern waren arbeiten. Aber selbst wenn sie da waren, war sie für sich selbständig. 
Aber Kinder werden mit dem Alter selbständiger und Hunde nicht ein 13 Jähriges Kind kann für sich selbst sorgen wenn Mutti und Vati arbeiten sind. Ein 13 Jähriger Hund könnte da schon besondere pflege brauchen.
Vielleicht mag ich auch vorgeschädigt sein von Bekannten:
Hund war kaum zu bendigen wegen falscher Haltung.
Chinchillas waren unruhig, weil sie mitten im Ess- und Wohnzimmer standen und ständig von Besuchern bedrängt wurden.
Ratten standen mitten im Flur wo es zum Wohnzimmer, Esszimmer, Küche und Obereetage ging und Besitzer wundern sich warum sie aggresiv wurden.
Bartagamen hatten ein kleines Terrariu mit schlechtem/falschem Licht.
Hamster wurde in zu kleinem Plastikkäfig gehalten.
Katzen sind weggelaufen, weil sie vor dem Hund nicht geschützt wurden.
Sie alle verstanden sich als Tierlieb und Tierverrückt. Haben sich aber null komma nix an das Tier angepasst. Ich glaube zwar nicht, dass hier so was passiert. Aber ich sehe bis heute kaum Hundehalter die sich im Notfall komplett auf den Hund aussrichten.
Die Meisten, denen ich begegne sind sogar der Meinung ich würde mit Hundeplatz übertreiben und Hundesporverein. Klar viele arbeiten, dass obwohl sie einen Hund haben. Aber wie es dem Hund geht sieht von uns keiner. Ich glaube zwar es gibt viele Hunde die dies verkraften, aber genauso viele muss es geben die Leiden.
Ich finde man sollte sich schon gedanklich vorbereiten, was ist wenn es mit arbeit nicht klappt.
Ich bin momentan in dieser Situation. Sobald ich ausgelernt habe, kann Hund definitiv nicht mit. Im Juwelier? So wie er fremde Menschen nicht leiden kann? Nein. In der Werkstatt? Bei den Fusseln, die er verliert mit den feinen Uhrwerken? Nein, da mach ich ja mehr kaputt als reparieren. Was ist wenn ich Umziehen muss, ist leider sehr warscheinlich. Familie kann sich dann nicht darum kümmern. Bekomme ich einen Job, bei dem ich 2h Mittagspause habe. Dann könnte ich mit ihm spazieren gehen, sofern ich in der nähe Wohne. Es gibt bestimmt möglichkeiten für mich. Aber ich weiß das es anstrengend wird. 
Die Frage würde ich alles versuchen was geht auch wenn es anstrengend wird, sollte man sich in Ruhe für sich beantworten. Ich finde sie sehr wichtig. Vorraus planen geht einfach nicht, aber wenigstens sich darübert Gedanken machen sollte man.
Und mal ehrlich: Es ist ein Hund - es gibt tausende Alleinerziehende die Kind und Beruf stemmen. Das ist mit Sicherheit ganz oft nicht einfach.
Das mag sein, aber Kinder (Das weiß ich durch meine beste Freundin) können früh selbständig werden und zum Teil auf sich selbst aufpassen und versorgen. Sie schaffen ihren Alltag ohne Eltern. Ein Hund wird dieses Stadium nie erreichen.
Wenn er muss kann er nicht wie Kinder auf Toilette gehen. Nur so als Beispiel. Ich finde daher der Vergleich hinkt.
Mag ja sein, dass einige es geschafft haben in dem sie ihr Leben nach dem Hund richteten. Die große Masse ist es aber nicht, die das schafft oder macht. Daher finde ich es schon richtig zu überlegen, ist man im Notfall die Ausnahme. Ist man wirklich so Hundeverrückt.
Ansich ist er jetzt wieder total normal. Er hat sich hingelegt und pennt jetzt. Daher versteh ich es nicht. Ich habe ehrlich gesagt Angst, dass es so wird wie an der Saar. Da können wir nicht mehr entlang war, weil er richtig Panik hat.
Ich hoffe, dass das nicht passiert, sonts komm ich aus dem Haus nicht raus.
ja aber er liegt so gut wie nie drauf.
Mir erschien es eher er sei unsicher, weil er nur dann den Schwanz hängen lässt.
