Beiträge von Lisa88

    Also der Labbi würde uns glaub ich schon zusagen.
    Der scheint auch vom Temperament zu passen.

    Dalmatiner kenne ich nur mit irrem Jagdtrieb.

    Die Sennenhund gefallen uns optisch sehr aber ich hab schon oft gelesen dass die nicht einfach sein sollen.

    Collie Boxer und Pinscher sind optisch nicht so unseres.
    Pudel find ich toll msg mein Freund aber nicht :(

    Also Jagdtrieb möglichst wenig, bzw er muss sich an unsere Kaninchen gewöhnen können.
    Schutztrieb nur sehr bedingt, ich möchte einen Menschenfreundlichen Hund.
    Nicht zu sensibel aber auch kein völliger Bollerkopp.

    Auslastung sieht so aus:
    Morgens und Abends ca 30 Minuten Gassi und Mittags 1-2 Stunden Gassi/Beschäftigung.
    Ich würde auch Hundesport nicht ausschließen, welcher Art auch immer.

    SOKA würde ich erstmal ausscließen, ist mir doch zu problematisch, auch wenn ich sie wunderschön finde.

    Sooo neues von uns :)

    Es hat sich jetzt nach und nach raus gestellt, dass mein Freund mit einem Mops nicht allzu glücklich wird.
    Und ich muss leider auch zugeben, dsss es sehr schwierig zu sein scheint einen gesunden Vertreter diesrr Rasse zu finden.

    Jetzt ist die Frage: Welche Rasse ?
    Wir haben folgende Vorlieben bzw Anforderungen:

    Glattes, kurzes Fell
    Kniehoch bis Retriever-Größe
    Ausgewogenes Temperament, keine Schlafmütze aber auch kein Hund der stundenlang arbeiten muss um erträglich zu sein.


    Sooo und jetzt hoffe ich auf ein paar Ideen :)

    Danke Minchen, für das Angebot. Gegebenenfalls komme ich später drauf zurück.

    Ich möchte aber nicht nächste Woche losziehen, ich muss erst mal ab August in meinen Schulalltag reinkommen und deshalb werden es wohl die Herbstferien ( muss ja auch bisschen Zeit zum Eingewöhnen haben)

    Mal was anderes.
    Ich habe neben der Liebe zum Tier auch noch einen etwas anderen Beweggrund der für einen Hund spricht.
    Ich bin in letzter Zeit viel allein, durch die Schichten meines LG. Ich merke selbst , dass ich dann anfange mich hängen zu lassen, werde traurig, zurückgezogen und auch unstrukturiert.
    Mit einem Hund hoffe ich einfach da ein Stück weit entgegen zu wirken, ich möchte quasi Gesellschaft die mich dazu bringt das Haus zu verlassen und mich etwas aufbaut.

    Ist das denn "ok" also der Hund als Seelentröster und als aktivierendes Hobby?
    Wie seht ihr das?

    Guten Morgen

    Danke für den Tip mit den Rassehundvereinen.
    Ich hatte schon überlegt einzelne Züchter anzuschreiben aber das ist evtl einfacher.

    Über die Not Seiten habe ich vor einiger Zeit schonmal drüber geschaut, da lohnt sich evtl auch nochmal ein genaueres Hinsehen.

    Lg Lisa