Beiträge von make0it0real

    Huhu,


    hatte mich in den Tierheimen in Hessen mal umgesehen und habe festgestellt, dass es durchaus möglich wäre den passenden Hund zu finden.
    Habe nun eine Antwort bekommen und Hunde darf man leider nicht mitbringen.


    Glücklicherweise habe ich ja die Möglichkeit meine Süße anderweitig unterzubringen.
    Ich hoffe das klappt gut.


    Also wird der Traum erstmal wieder zeitlich verlagert. Ich muss erstmal schauen, wie oft ich bei dem Job gebraucht werde und wie viel Zeit mir dadurch verloren geht.


    vlG Eileen

    Huhu,


    Danke für eure Einschätzungen.


    Also ganz klar ist, dass Julia (die Kleine Chihuahuadame) das letzte Wort bei dem neuen Hund hätte.
    Bei meinem Erstwohnsitz kostet ein Listenhund 500€ Hundesteuer im Jahr.
    Bei meinem Zweitwohnsitz gibt es keine Unterscheidung. Dort wären es für beide nur 100€^^


    Wenn ich die Hunde nicht mitnehmen kann, hätte sich das direkt erledigt.
    Ich habe 4 Haushalte, die die Hunde betreuen würden, wenn ich nicht kann.


    Ich hätte täglich min. 5 Stunden (abzüglich lernen + essen + Hausarbeiten) um mich intensiv mit den Süßen zu beschäftigen, Julia ist mit Kuscheln und 30 Minuten geistiger Auslastung bei schlechtem Wetter schon völlig zufrieden.
    Raus geht Madame freiwillig nur bei gutem Wetter, ich versuche sie immer zu überreden oder überlisten, aber sie findet es auf dem Arm oder in der Jacke viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel schöner.


    Gassigehen ist für mich nicht den Hund nebenher laufen + ein bisschen schnüffeln zu lassen, sondern immer wieder kleine Übungseinheiten einzubauen und ihn geistig mit Ablenkung zu fordern.
    Meine Süße läuft mir zwar immer hinterher, aber andere Dinge als zu mir zu kommen sind außerhalb der Wohnung eher schwierig. Außerdem geht sie nicht auf Wiesen, die höher wie 5 cm sind^^


    Wie gesagt sie lebte bisher immer mit anderen Hunden zusammen. Sie hat allerdings ein Problem mit aufdringlichen Tieren (egal welche Tierart^^). In der Regel hat sie aber das Sagen im Hunderudel, denn sie zeigt ganz genau bis wo die andere Seite gehen darf, wenn sie sehr geärgert wird.


    Ich werde mir nochmal die Kosten von Wesenstest und Sachkundenachweis raussuchen und schauen wie es bei dem Job läuft. Eilt ja nicht :)
    Ich werde noch mindestens 4 Jahre studieren. Danach könnte ich entweder in eine Praxis, eine Klinik gehen oder eine Praxis gründen.


    vlG Eileen

    Hallo Foris,


    ich möchte euch mal meine momentane Lebenssituation schildern, damit ihr mir sagen könnt, ob ich noch etwas vergessen habe zu bedenken und, ob ein Hund in meiner Situation realistisch ist oder ich lieber noch warten sollte.


    Ich bin Student und 3 Monate ca 5 Stunden am Tag in der Uni, dann 3 Monate nur zu Klausuren in der Uni, dann wieder 3 Monate ca 5 Stunden am Tag in der Uni und so weiter.
    Außerdem habe ich eine Famulantenstelle bekommen, die ich am Wochenende und zum Teil an Feiertagen ausübe.
    Es ist auf 400€ Basis und die kleinsten Dienste sind 12 Stundendienste.
    (ich kläre gerade ab, ob man dorthin Hunde mitnehmen darf oder nicht)


    Ich habe außerdem eine kleine 10,5 Jährige Chihuahuahündin, die bisher immer mit mindestens einem Hund zusammengelebt hat. Erst seit einem halben Jahr ist sie bei mir und Einzelhund.
    Sie ist eher schüchtern und zurückhaltend und orientiert sich stark an mir.


    Die Kleine ist aber leider nicht vergleichbar mit einem normalen Hund.
    Mein Traum wäre es noch einen größeren Hund hinzuzuholen.


    Ich habe mir ausgerechnet, dass ich mit Hundefutter, Hundesteuer, Hundehaftpflicht, regelmäßigen Ta-Kosten und Op-Versicherung ca 100-150€ im Monat für einen großen Hund bräuchte.


    Ich wohne in einer 2 Zimmerwohnung und würde 3x am Tag mindestens 1 Stunde raus gehen. Sehr gerne würde ich zusätzlich noch eine Sportart mit dem Hund machen. Welche würde ich dem Hund anpassen.
    Ich reise sehr viel mit Bus, Bahn oder Auto (min. alle 2 Wochen) dabei würden die Hunde natürlich mitkommen.


    Abgesehen davon hätte ich am Liebsten einen Listenhund, weil alle Hunde dieser Rassen, die ich bisher kennenlernte wunderbare Gefährten waren mit starkem Charakter.


    Denkt ihr es wäre realistisch betrachtet möglich?
    Zu was würdet ihr eher raten Welpe oder erwachsener Hund?


    vlG Eileen