Nochmal Danke für die Tips.
Ich werde mir in nächster Zeit erstmal ein Training im Plänterwald (Köpenick) ansehen.
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Neues Benutzerkonto erstellenNochmal Danke für die Tips.
Ich werde mir in nächster Zeit erstmal ein Training im Plänterwald (Köpenick) ansehen.
Nur noch mal als Idee, Anregung.... Ich selber bin ja auch noch in der "Anschaffungsphase".
Mir ist gestern der Gedanke gekommen mir einfach nochmal die Mühe zu machen und zu einen Fachmann/Frau zu latschen und mich dort beraten zu lassen. Nähmlich zu einen Tierarzt meines Vertrauens. Hier in Berlin habe ich dazu einige Möglichkeiten.
Erstens der Tierarzt um die Ecke, zweitens der Tierarzt aus dem Ortsansässigen Tierheim und drittens gibt es hier in Berlin meines Wissens sogar Tierärzte die sich kostenlos um Hunde / Tiere kümmern von "sozial schwachen Tierhaltern" sprich Tierhalter mit Hartz IV, SGB, usw. die sich Tierarztkosten einfach nicht leisten können. Gerade bei letzteren bin ich dann auch gerne bereit für eine Beratung zu zahlen oder zu spenden.
Von einen Züchter oder Interessenverband (evtl. sogar noch Rassebezogen) würde ich mch nicht beraten lassen.
Zur Begründung bleibe ich einfach mal beim Züchter:
Auch ein Hundezüchter (wie eine HUTA übrigens auch...) der professionell und seriös arbeitet ist meiner Meinung nach häufig einfach auch ein Gewerbetreibender der mit seinen Unternehmen wirtschaftlichen Zwängen unterliegt, die eine wirklich objektive und ausschließlich auf die Interessen des Kunden bezogene Beratung häufig nur schwer möglich macht.
Da ich selber hauptsächlich selbständig von zu Hause arbeite (ich arbeite im weitesten Sinne im IT-Bereich) und nur aus versicherungstechnischen Gründen lediglich einen versicherungspflichtigen Nebenjob mit ganz wenig Wochenstunden mache (die meist auch noch zu Hause) weiß ich selber wie man sich als Selbständiger entgegen der eigenen Überzeugung auch bei noch so gut gemeinten und seriösen Beratungsgesprächen verbiegen muss. Im Endeffekt ist bei jeden Gewerbetreibenden ein Beratungsgespräch immer auch ein Verkaufsgespräch. Im Endeffekt lebe ich nun mal vom Verkauf.
Das nur noch mal als Gedankengang...
Was den "Rassewahn" bei Hunden und HUTA's allgemein betrifft kann ich mir eine (an niemanden persönlich gerichtete) Bemerkung / persönliche Meinung nicht verkneifen. Mache ich aber ganz kurz. Ich will da auch keine neue ethische Diskussion vom Zaun brechen.
Nur zwei knappe Äußerungen:
Sehr viele "Rassen" erinnern mich in keiner Weise mehr an die Ursprünge des Hundes. Nähmlich den Wolf. Viele Rassen erinnern mich einfach nur noch an von Menschen gezüchtete, eigentlich nicht mehr lebensfähige Wesen (Monster). Die Begeisterung dafür kann ich gerade in Zusammenhang mit den Diskussionen um Gentechnik, klonierung, usw. nicht nachvollziehen..... Aber dazu genug. Muss jeder seine eigene Einstellung zu finden.
Was HUTAS betrifft:
Tagesstätten gehören wohl seit einigen Jahrzehnten zu unseren westlichen Luxus-Lebensstil allgemein aktzeptiert dazu....
Es werden ja nicht nur Hunde in Tagesstätten verfrachtet sondern eigentlich alles was nicht in unsere schöne heile Kommerzwelt passt. Einerseits will man Hunde, Kinder, Alte, Krancke, Behinderte haben. Aber wenns unbequem wird und ans eingemachte geht werden Dienstleistungen (je nach Vermögen) eingekauft und betreffende, genannte Gruppen in Tagesstätten, Heime, usw. abgeschoben. Aber auch nur als ein Gedanke von mir. Auch da muss jeder seine eigene EInstellung zu finden. Ich selber möchte das jedenfalls nicht unterstützen.
Also ich würde das jedenfalls nicht machen!
Die Planung ist ja gut und schön. Aber wenn es von vornherein schon nicht ohne Tagesstätte geht - auch wenns "nur" "ein / zweimal" die Woche ist muss das dann ja wirklich von vornherein absolut präzise mit Deiner Planung laufen und das über 10 / 15 oder vielleicht sogar noch mehr Jahre. Ich halte das für unrealistisch.
Aber muss natürlich jeder selber wissen.
Überlege doch mal ob Du die Sache nicht lieber andersrum aufziehst und selber "Hundesitter" wirst? So wie Du tatsächlich Zeit hast. Oder muss es denn unbedingt ein "eigener" Hund sein? Ich finde ja ein Hund ist ohnehin kein Eigentum sondern Familienmitglied und zwar eins das nie unabhängig und erwachsen wird. Der Hund bleibt Kind.
Aber wie gesagt:
Jeden das seine.
Vielleicht noch realistischer Weise eine zusätzliche Überlegung:
Ist wirklich jedes Wochenende "Hundekompatibel" ?
Und / oder hat die Tagesstätte dann auch auf? Für mich hört sich das irgendwie schon nach teuer bezahlten Tierheim an.... Aber wenns glücklich macht.
Die Überlegen im Vorfeld ansich finde ich ja gut!
Aber für mich persönlich wäre das ja nicht wirklich eine Option mir einen Hund anschaffen aber nur am Wochenende wirklich Zeit für den zu haben.
Allerdings andererseits:
Andere Leute haben Kinder und halten die in Tagesstätten. Zugegeben etwas böser Gedankengang
Wäre es nicht sinnvoller vielleicht im Tierheim oder privat eine Art "Patenschaft" für einen Hund zu übernehmen?
Moin
Habe mich grad mal hier angemeldet und hätte da gerne mal eine Frage.
Ich werde mir in nächster Zeit einen Hund (wahrscheinlich Labrador) zulegen. Auf jeden Fall werde ich einen Hund aus dem Tierheim nehmen.
Der Hund soll auf jeden Fall in die "Hundeschule". Und dazu nun meine Frage:
Kennt jemand in Berlin eine empfehlenswerte Hundeschule auf nicht-kommerzieller Vereinsbasis?
Ich möchte prinzipiell keine "professionellen", kommerziellen Hundetrainer, Coaches, Hundepsychologen, Hundeschulen, RTL-Experten oder ähnliches.
Ich habe schon reichlich im Internet recherchiert und bekomme leider auch auf den Web-Seiten der Vereine keine wirklich klaren Informationen zu Mitgliedsbeiträgen, Kursgebühren, usw.
Vielleicht hat hier ja jemand handfeste Informationen zu Hundevereinen in Berlin.
Ich lebe in Berlin / Prenzlauer Berg.
Danke schon mal für evtl. Tips