ich habe jetzt nicht alles gelesen aber ich möchte dir einmal meine geschichte erzählen
als kleines kind wirde ich bis 4 jahre immer mit hunden auf, meine eltern trennten sich und meine mama heiratete wieder, ich wollte unbedinkt wieder einen hund aber meine eltern arbeiteten beide und ich war gerade mal 6 jahre alt. also bekam ich eine katze ... naja ich und der kater wurden lange zeit nicht dicke, ich nervte ihn und er liebte eher meinen papa...
als ich 11 jahre alt war bekam ich endlich meinen heiß ersehnten hund und ich machte alles mit ihr war unzertrennlich, meine sandy war immer bei mir auch wenn ich mit freunden unterwechs war, mich ihne hund gab es nicht, doch sie war schwer krank, (hirntumor + 12fingeerdarm funktionierte nicht mehr ) sie war kein einfacher hund, feilauf ging gar nicht und sie lernte nicht (heute wissen wir dass es wohl an dem tumor lag) sie war gerade 1,5 jahre als wir sie gehen lassen mussten 
4 moante danach zog unsere bessy ein, der anfang war für mich ganz schlimm denn in den letzen 4 moanten hatte sich mein leben grundlegend geändert, wir waren umgezogen ich hatte keine freunde, ich dachte bessy sei jetzt wie meien sandy, ich tat anfangs alles was ich mti sandy gemacht habe und war total entäucht weil bessy daran nicht so viel spaß hatte wie sandy, sie war einfach ein ganz anderer hund....
nach knapp 4 wochen setze mich meine Mutter unter druck, entweder du fängst nun an den hund als einen anderen eigenständigen hund zu akzeptieren oder wir suchen ein neues zuhause für sie.
daraufhin fing ich mir an gedanken zu machen, ich suchte neue dinge die mir und ihr gefallen könnten und dadurch dass sie sie 1. als ein ganz andere hund sah, 2. keine sachen mehr machte die ich mit meiner sandy auch gemacht hab fing ich langsam an bessy als einen anderen hund zu sehen, die bindung war lange nicht so wie die von sandy, erst jahre später (5 jahre min ) war sie so sehr in meinen herz dass ich ohne sie nicht mehr konnte.
als ich zuhause auszog war sie schon 10 jahre und ich wusste ich kann sie nicht aus ihrem gewohnten umfeld reissen, es war ein paar wochen schwer, aber sie lebte noch ich sah sie immer mal wieder und ich wollte einen eigenen hund, so zog nach knapp 6 monaten Amy bei mir ein.
und als bessy nun ein jahr danach starb war ich sehr sehr traurig doch die bindugn war nicht mehr ganz so eng, und ich hatte meine kleine amy, die so genau das gegenteil von bessy ist .. das half mir sehr über die trauer...
meine eltern trauerten länger und meine geschwister auch, mein kleriner bruder weinte sogar am jahrestag ihres todes noch
doch jetzt wohnt die sunny da und alle haben sie liebt, jeder weis es ist nicht bessy und anfangs dachte jeder noch viel an bessy doch auch hier haben wir alle gewohnheiten geändert,
daher denke ich das wichtigste ist dass man seine gewohneiten umstellt und das tier als ein anders sieht, dann kommt der rest von alleine ... 