Dein Mann ist aber beim Streicheln nicht zufällig an die Ohren gekommen, oder?
Selbst wenn nicht, Otitis tut mitunter sauweh. Ich würde da Schmerzen nicht grundsätzlich ausschließen.
Beiträge von Leine
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Hier noch eine Stimme für "kenne ich".
Ich hatte jetzt schon wirklich viele Pflegehunde und obwohl ich ja auch weiß, dass sie nur zeitlich begrenzt bei mir sind, passiert es mir ganz selten mal, dass mich der Blues packt und ich denke "was habe ich getan???".
Meistens sogar bei den eher easypeasy Exemplaren.
Die verhaltensoriginellen die sich durch die Terrassentür nach draußen graben oder den Mann an die Wand stellen nehmen viel zu viel Aufmerksamkeit in Anspruch. Da ist man viel mehr im Tun. Lösungen suchen, Strategien entwickeln. Das lenkt ab.
Aber die easy Hunde...
Das sind Hormone. Biochemische Vorgänge im Gehirn. Das pendelt sich wieder ein.
Wieso solltest du den Hund lieben? Du kennst ihn doch gar nicht?
Bei Liebe auf den ersten Blick verliebt man sich nicht in das Gegenüber sondern in die eigene Wunschvorstellung davon.
Gib dir Zeit und mach dir keinen Druck. Der Hund braucht jetzt nicht mehr von dir. Du erfüllst seine Grundbedürfnisse und der Rest kommt nach und nach.
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Das kann sein. Ich habe hier im Forum noch nichts davon gelesen.
Spukte nur in meinem Hinterkopf herum.
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Wie soll Herr Rütter das denn erklären?
Mit der Wahrheit?
Da war doch mal was mit Mali (Mix?) Welpen. Die hat er im Tierheim mal getestet oder?
Da hat er auch ziemlich klar gesagt, dass die schon als Welpen etwas anders sind und eben in erfahrene Hände gehören.
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Also es hat echt einige Zeit gedauert, auch natürlich bis er verstanden hatte was er tun soll und mittlerweile apportiert er super gerne und vom Futterbeutel sind wir schon längere Zeit weg. Für den Einstieg war der aber super.
Naja die Frage ist alt, wieso muss es immer apportieren sein (jetzt nicht auf deinen Hund bezogen).
Es gibt so viele Möglichkeiten seinen Junghund zu beschäftigen und beim Rütter gibt es immer nur den Futterbeutel (und maximal noch die Reizangel) und das nervt mich so
Tatsächlich erzählt MR in der aktuellen Folge seines Podcast genau das Gegenteil. Das eben nicht jeder Hund apportieren muss, welche Möglichkeiten zur Beschäftigung sie im Training sonst noch probieren (Fährte, Nasenarbeit etc.) und das man ganz individuell schauen muss, wofür der eigene Hund wirklich brennt.
Vielleicht wird das im TV wirklich anders dargestellt?
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Collies wären Ärzte und Therapeuten. KHC dann vielleicht Zahnärzte, damit nicht soviel Fell im Maul des Patienten landet?
Boxer wären Erzieher - immer Bock auf lustige Spiele und trotzdem werden die Kleinen beschützt.
BCs wären zuständig für Innovationen. Genie und Wahnsinn liegen oft dicht beieinander.
DSH natürlich Polizei. Malis eher Spezialeinheiten, Katastrophenschutz, THW... Irgendwas wo man im Zweifel bis zum Umfallen funktionieren muss.
Landwirtschaftliche Erzeugung gehört in Cattle Dogsche Hände. Die können anpacken, behalten den Überblick und erklären den HSH was sie wo wie zu tun haben. Die HSH wiederum können mit dem Leben in der Stadt nichts anfangen und sind lieber rund um die Uhr draußen in der Natur.
Labradore sind Sozialarbeiter. Kein Problem das sich nicht durch fiddeln oder einen BallBallBall lösen ließe.
Post + Logistik machen die Springer - da müssen Profis ran.
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Wenn du Kieselgur kaufen kannst, kannst du doch auch zum TA und ein sicher wirkendes Präparat kaufen?
Da der Hund jetzt schon eine Weile bei dir ist, muss der Fokus eh auf der Umgebungsbehandlung liegen. Nur 5% der Flöhe einer Population halten sich auf dem Wirt auf.
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Als In dog ermane finde ich: dieser Dog matismus nervt doch langsam.
Da ist ja jeder Hunde rtjährige flexibler.
Wer hat hier überhaupt die Komman dog ewalt?
Ich schnapp mir jetzt meinen Dog o Canaria und geh mit ihm nen Hot dog essen. Oder besser etwas Buchweizen. Pseu dog etreide ist eh viel gesünder.
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Ich hab da mal was gebastelt.
So müsste es gehen oder?
Catdog...Catdog
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Mit den Hoden, das kann eben noch kommen oder auch nicht, dann muss er eben kastriert werden.
Nur der Vollständigkeit halber:
Wenn nur ein Hoden im Bauchraum verblieben ist, muss auch nur dieser entfernt werden. Da der andere Hoden im Hodensack verbleibt ist es auch keine Kastration, da sowohl Zeugungsfähigkeit als auch Hormonproduktion bestehen bleiben.