Vielen Dank für Eure Antworten. Leider kann ich erst jetzt wieder antworten, weil ich Besuch hatte.
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Hast du dir denn die Welpen schon angesehen?Meist bekommt man ja das richtige Gefühl,wenn man den Hund sieht/erlebt. Von meinem Eindruck her würde ich dir raten den Rüden zu nehmen,dann hättest du diese bestimmten Krankheitssorgen erst mal nicht und "die richtige" Farbe.Wenn das Bauchgefühl ja sagt,würde ich ihn dann nehmen.
Ich wollte auch keinen Rüden,aber mein Wunschzüchter hatte auch "nur" noch drei Rüden da und naja-jetzt sitzt er schon über 2 Jahre hier.
LG
Angesehen habe ich ihn noch nicht. Als ich entdeckt habe, dass mein bevorzugter Züchter Welpen hat, waren sie auch schon fast abgabebereit. In einer Woche könnte ich ihn abholen und da der Züchter 300km weg wohnt, schaue ich ihn mir dann das erste Mal an. Mal schauen, welchen Eindruck er macht. Es soll wohl ein richtiger kleiner Rüpel sein, was ja dafür spricht, dass es ihm gut geht. 
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Nachteile:
1. Gehen tut alles, ich stelle es mir mit einen RS recht - interessant vor 
2. Wäre für mich kein Ausschlusskriterium - möglicherweise wird er kein Riese, aber kleiner heißt ja nicht kranker
Vorteile:
1. Wunschzüchter - der sicher noch Folgewürfe haben wird
2. Ein guter Hund hat keine Farbe 
3. Dafür einen Hund, der "dauerläufig" ist.
Ich persönlich bevorzuge kernige Rüden, weil ich mit ihrer Direktheit besser klarkomme als mit Hündinnen. Aber man sollte immer nach dem Typ Hund gehen, den man vor sich hat und nicht nach dem Geschlecht: Es gibt weiche Rüden und kernige Hündinnen und umgekehrt.
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Der Züchter hat sicher noch Folgewürfe, sogar in diesem Jahr noch einen. Ich habe auch schon daran gedacht zu warten. Aber er hat viele Vorbestellungen. Wer weiss, obs dann klappt. Außerdem habe ich gerade jetzt richtig viel Zeit für den Knirps. Ab Ende Juli hab ich ne Teilzeitstelle, jetzt bin ich zuhause.
Das mit der Farbe stimmt schon. Das hat allerdings nen Grund. Er soll nicht aussehen, wie mein letzter Welpe. Die damalige Hündin war so toll und ich habe sie so geliebt, dass ich Angst hätte, ich würde den Neuen ständig mit ihr vergleichen. Und das wäre nicht fair. Und so viele Farbmöglichkeiten gibt es beim RS ja leider nicht.
Meine damalige Hündin war übrigens auch von der kernigen Sorte. Wahrscheinlich bin ich durch sie gut vorbereitet auf einen Rüden.
Ich habe immer wieder gehört, dass die kleinsten Welpen auch anfälliger wären. Aber man hört ja viel Unsinn. Beispielsweise haben mir früher Leute erzählt, dass sie ihrem Hund Blut gäben, damit er scharf wird.
Also ist dass man nicht den kleinsten Welpen aus einem Wurf nehmen soll, weil die häufiger kränkeln ist ein Ammenmärchen?