Beiträge von flosimeljos

    Ab 40cm deshalb weil uns die kleineren eben nicht so gefallen. Bzw. Für uns muss eben ein Hund eine gewisse Größe haben.


    Anforderungen sind:
    Familienhund, kinderlieb, verschmust, gegenüber Besuchern offen (zumindest nicht ängstlich oder aggressiv)
    Ruhig im Haus, draußen gerne verspielt und aktiv.
    Er muss nicht beschützen und nicht bewachen.
    Gerne für Hundesport geeignet, muss aber nicht.
    Kein Zottelhund (sagt mein Mann).


    Wir können den Hund durchaus auslassen. Morgens sind die Kinder in der Schule/Kindergarten. Da kann ich problemlos 1 Std. Mit ihm Laufen. Nachmittags sind wir eh oft unterwegs auf dem Feld/Wald/Weinberge. Und dazwischen eben die 2 kleinen Runden zum lösen.



    Mischling wollen wir keinen, das ist mir gerade mit Kindern eine zu große Wundertüte.


    LG
    Verena

    Der Hund sollte so ab 40cm sein.


    Ok, dann sind die 3 Rassen also eher nix für uns. Schade das meinem man die Beardies so gar nicht gefallen.....
    Dann schau ich mir doch noch mal die Golden Retriever an. Aber befindet man da eigentlich bei der Masse an Züchter die guten?


    Kookerhondje gefällt uns nicht so, auch die Collies nicht....


    Ich nehme gerne noch andere Vorschläge?
    Wie ist den der Entlebucher Sennenhund?


    LG
    Verena

    Hallo,


    Wir wollen den Hund erst nächstes Jahr , da wären die Kinder zwischen 2 1/2 und 10 J.
    Es geht nicht darum das sie sofort den Hund alleine führen sollen, aber der Hund hat ja neu gewisse Lebenserwartung und in Anbetracht dessen sollten die Kinder später (so mit 13-14 und natürlich nachdem sie gelernt haben wie das richtig, auch in Problemsituationen geht) auch alleine mit dem Hund gehen können. Daher sollte es kein zu großer, schwerer Hund sein.


    Zu dem Toller kamen wir als wir wegen dem Golden Retriever geschaut haben. Auf der Seite des RetrieverVereins war auch der Toller und der hat uns sehr angesprochen.



    Zum Bearded Collie fände ich am passendsten. Ich weiß auch das sein Fell gut zu pflegen ist und er bei weitem nicht so haart wie ein Kurzhaarhund, aber auch wenn er kurz geschworen ist und- meinem Mann gefallen sie nicht. Und das Argument, er solle ihn sich einfach mal ansehen zieht nicht so - unser letzter Hund war ein Tibet Terrier, der sah genauso aus.


    @ Nadine
    Welche Rassen meinst du denn?


    LG
    Verena

    Hallo,


    Ich möchte euch nochmal um Hilfe bei der Rassenwahl bitten.
    Die letzten Tage habe ich die VDH-Seite durchstöbert, welche Rassen den für uns in Frage kommen.


    Mir persönlich gefallen die Bearded Collies sehr. Sie würden von der Rassebeschreibung genau passen. Aber mein Mann möchte keinen Zottelbär.


    Als geht die Suche weiter.
    Golden Betreiber und Labrador scheiden aus. Sie sind uns zu sehr modehund.


    Gefallen würden uns noch der


    Border Collie
    Australien Shepherd
    Und besonders der Nova Scotia Duck Tolling Retriever


    Das jeder dieser 3 Rassen Beschäftigung und Erziehung braucht ist mir klar.
    Allerdings habe ich jetzt schon oft von Problemen mit diesen Rassen gelesen.
    So soll der Border Collie schnell zum Balljunkie werden und Familienmitglieder u.a. hüten?
    Der Australien Shepherd bewacht die Familiären nachts sehr intensiv und soll nach Besuchern schnappen?
    Und der Toller soll kein Schmusehund sein, sondern vor allem ein 1-Personenhund?


    Das sind jetzt natürlich die Extreme, aber wie viel ist da dran?


    Alles drei geht nicht.


    Wir brauchen einen Familienhund, der gerne kuschelt und Kinderlieb ist. Wir haben öfter mal Spielbesuch bei uns, das sollte für den Hund kein Problem sein. Auch das es bei uns lebhaft zugeht, da wir 4 Kinder haben.
    Wir sind gerne unterwegs, Spaziergänge im Wald/Weinberge/Feld/um den nahegelegenen See machen wir gerne.
    Aber im Haus sollte der Hund ruhig sein.
    Später sollte der Hund auch von den Kindern geführt werden können.n


    Gerade beim Nova Scotia habe ich jetzt öfter gelesen, das er die Nähe zum Menschen (ausser dem Rudelfüher) nicht so mag?


    Wir werden selbstverständlich in die Hundeschule gehen. Denn auch wenn ich bereits einen Hund hatte, so finde ich das doch sehr wichtig fachmännischen Rat zu bekommen. Gerade auch die Kinder sollen das richtige Führen lernen und evtl. will der große später auch mal Agility machen.


    Und würden diese Rassen mit dem gebotenen Programm auch glücklich?


    Das alles natürlich für einen erwachsenen Hund:
    Morgens gegen 8h würde ich alleine ca . 1 Std. mit dem Hund raus gehen.
    Gegen 11.30 würde ich ca. 10 min. zum lösen gehen.
    Um 16h dann nochmal 1 Std. Als Familie (oder auch mehr, je nach was wir machen - Radtour, Weinberge oder einfach nur so).
    Am Abend so gegen 22h würden wir nochmal 10min. zum lösen gehen.


    Auf einer der großen Runden würde ich dann Frisbee/Apportieren mit dem Hund spielen. Beim Nova Scotia Dummyarbeit, wobei ich mich damit noch nicht auskenne, aber es klingt interesant.


    1 die Woche, vielleicht auch später 2x würden wir auf den Hundeplatz gehen (Unterordnung und Agility).


    Unterwegs spielen sicher auch die Kinder mal mit dem Hund.


    Reicht das diesen 3 Rassen?
    Oder kennt ihr noch andere Rassen? Gibt es einen Hund wie den Bearded Collie nur mit etwas kürzeren Haar;-)?
    Wobei uns auch die anderen 3 sehrgut gefallen!


    Der Berner Sennenhund würde uns auch gut gefallen, aber er ist so groß. Da würde nie in Frage kommen das eins der Kinder mit dem Hund raus geht. Selbst hätte Bedenken im Notfall den Hund halten zu können.
    Der Entlebucher käme evtl. Noch in Frage. Auch wenn uns optisch die Hunde mit etwas längerem Fell besser gefallen, als die ganz Kurzhaarigen.



    Ich danke euch schonmal
    LG
    Verena

    Hallo,


    Vor etwas mehr als 2 Jahren musste ich meinen ersten Hund einschläfern lassen. Es war ein rasseuntypischer Tibet Terrier (größer als Rassestandart ), ein absolut kinderlieber treuer Kuschelbär. Leider auch sehr belastet, seit dem 5 Lebensjahr mit Bandscheibenvorfall und Arthrose.


    Mir fehlt ein Hund im Haus, allerdings passt es die letzte Zeit einfach nicht. Wir sanieren ein altes Haus, während wir darin leben. Aktuell bauen wir an, da das Haus so zu wenig Platz hat. Dazu haben wir 4 Kinder.


    Nächstes Jahr wären wir aber soweit das wieder ein Vierbeiner einziehen könnte. Das jüngste Kind wäre dann 2 1/2, das älteste fast 10.
    Mein Mann ist noch nicht ganz so überzeugt und auch ich überlege noch.


    Tatsache ist, mit Hund ist man nicht mehr ganz so flexibel.
    Mal eben den ganzen Tag in einen Freizeitpark geht dann nicht mehr ohne Planung.
    Wir hätten zwar jemand der Mal den Hund nehmen würde, aber derjenige ist selbst noch berufstätig, daher geht das nur geplant. Allerdings kommt das ja auch nicht so oft vor....


    Die Urlaubsfrage ist da nicht so das entscheidende, da wir eh wenn dann in Ferienhäusern im Süden Urlaub machen.


    Auch im Alltag ist der Hund kein Problem, da ich zuhause bin. Der Hund müsste eher selten alleine sein (wenn ich einkaufe oder mal einen Arzttermin habe), im Alltag wären das Ca. 1-2x in der Woche 2-3 Stunden.


    Ich hätte gerne wieder einen Hund. Ich finde das ein Hund auch etwas beruhigendes in den Alltag bringt. Für die Kinder ist es auch etwas schönes mit einem Hund aufgewachsen, sie können mit ihm kuscheln, spielen oder ihm ihr Herz Ausschüttung. So war es zumindest bei mir als Kind mit Hund ;)
    Auch die Kinder fänden es schön wenn wir wieder einen Hund hätten. Mein Mann zögert wie gesagt noch, ist aber nicht ganz abgeneigt :D .


    Mir stellt sich nun die Frage der Rasse. Es soll ein Welpe von einem Züchter werden.


    Hundeerfahrung ist vorhanden. Dennoch soll der Welpe in eine Welpengruppe, anschließend die Grundausbildung und später könnte ich mir gut Agility vorstellen. Oder auch Obedience, das hörte sich beim Lesen sehr interessant an, kenne ich bisher aber noch nicht.
    Geplant ist 1x die Woche in eine Hundeschule/Hundesport zu gehen.


    Die Rasse sollte kinderfreundlich sein. Ich weiß das es vorallem auch auf die Erziehung ankommt, aber es gibt natürlich geeigneter und wenig geeigneter Rassen.


    Wir leben ländlich im eigenem Haus mit mittelgroßem Garten (eingezäunt).
    Größere Spaziergänge (1St. Je Gassigang unter der Woche, am Wochenende auch mehr) auf Feldwege, im Wald oder den Weinberge sind kein Problem.
    Gerne würde ich da mit dem Hund spielen (z.b. Frisbee , Bälle apportieren u.ä.)


    Der Hund sollte leicht zu erziehen sein (kein dickkopf) und keinen Jagdtrieb haben. Kein Kläffer.
    Er sollte draußen gerne aktiv sein, aber drinnen gerne ruhig.
    Und er sollte geeignet sein auch von Kindern geführt zu werden.


    Mir würde der Border Collie sehr gefallen, aber ich habe Bedenken das es zu wenig Aufgabe für ihn ist.
    Im Alltag könnte ich dem Hund 3 Spazierrunden, ggf. mit Frisbee/Ballspielen bieten. Zusätzlich kuschel-/Streicheleinheiten und spielen mit den Kindern. Gerne auch Intelligenzspielzeug.
    1x die Woche dann Agility.


    Reicht das einem Border Collie? Vorfälle auch wenn es z.b. krankheitsbedingt 1-2 Wochen etwas ruhiger zu geht?


    Ich habe noch vom Goldenetreiber Retriever und dem Berner Sennenhund als Familienhund gelesen.
    Grundsätzlich finde ich den Retriever ja als Familienstand sehr interessant, er ist ebenfalls sehr familienfreundlich und hat den Retriever "will to please", allerdings stört mich etwas das distanzlose und das er in jedes nasse Dreckloch springen muss.
    Beim Berner Sennenhund ist es vorallem die Größe, da möchte ich einfach kein Kind mit losziehen lassen.


    Labrador gefällt mir persönlich nicht. Auch ein Tibet Terrier kommt nicht in Frage, meiner war einfach anders :???:
    Auch sollte der Hund nicht kleiner als kniehoch sein.


    Was meint ihr? Border Collie?
    Oder Golden Retriever? Kann man denen das distanzlose, bzw. das in jedes Dreckloch springen abgewöhnen?
    Oder kennt ihr noch eine andere Rasse?


    Ich danke euch schonmal
    LG
    Verena