Hallo,
wir haben einen 6-monatigen Sohn. Unser Hund (7-jähriger Appenzeller Sennenhund) benimmt sich seit einiger Zeit komisch. Wir haben von Anfang an versucht, unseren Hund mit einzubeziehen und ihn nicht zu vernachlässigen. Ich glaube, wir knuddeln jetzt noch mehr mit ihm als vorher.
Am Anfang hat unser Hund sich während des Stillens oft zu mir gesetzt, vor bzw. auf meine Füße. Er war total vorsichtig mit dem Kleinen. Er hat nur vorsichtig an ihm geschnüffelt, wobei er größeren Kindern gerne mal durchs Gesicht leckt 
So, nun zu meinem Problem: Seit unser Sohn Brei bekommt, ist unser Hund total komisch während der Breifütterung.
Er läuft hechelnd durch die Gegend, möchte am Liebsten immer sofort in den Garten. Wenn ich ihm während der Fütterung auch Leckerlis etc gebe, dann frisst er sie manchmal sogar m´nicht oder lässt Krümel liegen, was er sonst NIE macht, da er alles frisst, was er kriegen kann.
Kann mir jemand einen Grund für dieses Verhalten nennen? Es scheint ja riesen Stress für ihn zu sein. Ich möchte auch nicht, dass mein Hund den ganzen Tag im Garten verbringt, er soll ja auch bei uns sein.
Was können wir machen, damit er mit der Situation besser umgeht?
Ich könnte mir denken, dass er das Stillen oder die Flasche nicht so sehr mit Nahrungsaufnahme verbindet, aber die Breifütterung schon, oder? Ist es Futterneid? Aber dann würde er doch die Leckerlis, die er dann bekommt, auch fressen, oder?
Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen,
vielen Dank,
LG Molly