Beiträge von hestaby

    Ja man vergisst sowas leider schnell :muede:
    Vielleicht ist es gar nicht verkehrt wenn man durch "harmlose" Geschehnisse wieder daran erinnert wird.
    Aber zum Glück ist es bei dir ja recht glimpflich ausgegangen, es hätte schließlich auch ganz anders ausgehen können. Ich hoffe deine Hand wird schnell wieder normalfarbend ;)

    Vom letzten Tag an gezählt.
    Also ich habe nicht ungewöhnliches gespürt, ihr Bauch war nicht hart glaube ich, habe allerdings auch nicht gezielt drauf geachtet -.-
    Jetzt ist auch alles gut es hat sich nicht wiederholt, aber die Vermutung es könnten Unterleibsschmerzen sein, habe ich nämlich auch gehabt.
    Wenn es sich nicht nochmal wiederholt werde ich es ansprechen am Montag, wiederholt es sich düse ich sofort los.
    Sollte ich dann auch ein Ultraschall bestehen?

    Ich mache mir große Sorgen um Yuna (Australian Shepherd, 2 1/2 Jahre alt).
    Vor drei Tagen saß ich mit ihr auf einer Bank plötzlich machte sie im sitzen so einen Buckel und krallte sich mit den Vorderpfoten in die Bank, es sah eigentlich ein wenig aus wie ein Hund der sich mit dem Po über Teppich reibt. Ich dachte mir wahrscheinlich juckt es ihr oder so, habe sie runter geschickt und dort wackelte sie auch noch zwei, drei Mal. Ein wenig wie ein Hund der rammelt, anders kann ich es nicht erklären, eben so einen Buckel und mit dem Becken so nach vorne kippen. Danach war alles gut. Habe mir also keine Sorgen gemacht, weil es alles keine 20 Sekunden gedauert hat.
    Aber heute ist es wieder vorgekommen, sie saß neben mir und plötzlich wieder im Sitzen den Rücken rund gemacht und so gewankt, dann habe ich sie hingelegt und sie lag so auf der Seite und hat sich weiter so wippend gekrümmt, ich habe sie gestreichelt und beruhigend auf sie eingeredet. Als sie lag, hat sie bestimmt trotzdem noch so 15 Mal diese Wippbewegung gemacht, allgemein dauerte es etwas länger. Keine 5 Minuten später hat sie es wieder gemacht, diesmal im Stehen, wieder dieser "rammelnde Hund", ich habe sie dann zu mir gezogen und gestreichelt, dann wurde es schwächer und ging zügig weg, auch danach war alles wieder ok, außer dass sie danach etwas schmatzte für 5 Minuten, vllt hatte sie aber auch nur ein Haar im Mund oder so, ich weiß nicht ob es damit zusammen hing. Dabei war sie auch voll ansprechbar und hatte die Augen offen und nicht verdreht oder so. Gejammert hat sie auch nicht, aber das tut sie für gewöhnlich bei Schmerz nie. Guckte aber gequält, es wirkte auch eher unbeabsichtigt. :verzweifelt:
    Kann es vielleicht mit der Gebärmutter zusammen hängen oder anderweitig vielleicht was im Unterleib? Sie ist nicht kastriert und war vor 3 Monaten läufig.
    Ich weiß nicht ob es überhaupt ein Anfall war oder hatte sie doch nur irgendwie Juckreiz :/
    Soll ich morgen mit ihr direkt zum TA? Am Montag habe ich eh einen Termin, da würde ich es sonst auf jeden Fall ansprechen.
    Habt ihr so was schon mal erlebt?! Ich mache mir echt Sorgen..
    Jetzt habe ich echt Angst, ich denke bei einem epileptischen Anfall wäre sie ja nicht ansprechbar und es wäre bestimmt auch schlimmer gewesen oder?

    Ach ich bin schon so unzählige Male runter gefallen :D:D
    Gott dann steig ich wieder auf und gut ist hihi.
    Bei einem Anfänger ist das natürlich was anderes! Und ich reite ja auch nicht gerade die Lieben :p


    Die meisten Pferde die ich kenne die auch mit Kindern laufen sind wirklich ganz anders bei unsicheren. Auf einmal sind sie die Ruhe selbst ;)
    Die Akita die ich bereite ist da auch so ein Beispiel, bei mir nicht gerade leicht aber bei der Tochter vom Besitzer schnuckelig lieb, aber ist ja auch logisch, wenn ich das Bein zu mache und was fordere entsteht ja auch viel mehr Druck als wenn die Tochter oben drauf sitzt und sich gemütlich durch die Gegend oder über kleine Sprünge tragen lässt ;)

    Was für Pferde reitest du denn?
    Ich denke da gibt es große Unterschiede in der Zucht.
    Wirklich gute Springpferde haben zu 90% einen an der Klatsche, leider.
    Aber Genie und Wahnsinn... ich finde man kann es eben nicht so pauschalisieren, zumindest kenne ich zig Sportpferde die ich in allen Lektionen super fein reiten kann, plumpst aber einer drauf rum gehts ab.
    Wie soll man denn deiner Meinung nach damit arbeiten damit eine Grundausbildung zu stande kommt, obwohl das Pferd gefestigt unter guten Reitern ist?

    Also ich kann jetzt nur von meiner damaligen Stute reden, und die war top ausgebildet, aber eben schwer vom Charakter und viel zu fein/sensibel für einen Anfänger.
    Das Pferd ist mit mir M Springen gegangen und könnte locker ne L Dressur gehen, top an Bein, Zügel, Gewicht, aber gibt man das Bein nicht an der richtigen Stelle, bzw ist damit unruhig geht das Pferd in die Luft. Meines erachtens kann man da nichts machen, dieses Pferd ist einfach hoch sensibel, liegt bestimmt auch an der Zucht, so sind nämlich mittlerweile viele der neuen Springpferde Linien, aber bei der würde ich mir damit erstens einiges versauen wenn ich einen drauf lasse der noch nicht sicher reitet, weil das Pferd dann jedes Mal von mir korrigiert werden muss und das länger dauert als bis zum Wochenende wo es Turnier hat und zweitens läge der ziemlich bald unten.
    Stimmt der Sitz bei dem Anfänger, aber das "richtige Reiten" beherrscht er noch nicht, war es mit der Stute selten ein Problem.

    Und man muss dazu bedenken, dass nicht jeder einen vier Jährigen als Beisteller nimmt, so lange wollen schließlich die wenigsten Planen.
    Da ist ein 20 Jähriger schon leichter, abgesehen davon dass die richtigen Problempferde auch nicht nur unterm Sattel so sind.

    Also bei seriösen Händlern kann man kaufen, finde ich.
    Erstens leben die Pferde da nicht schlecht, sie werden zwar zügig angeritten, aber welches Pferd wird das schon langsam wenn es in den Sport soll. Zweitens kann man die Pferde mehrmals zur Probe reiten und Drittens wird ein TÜV bezahlt und man kann das Pferd ein halbes Jahr zurück geben, wenn man damit z.B. nicht klar kommt oder es nicht gesund sein sollte.
    Allerdings sind die Pferde da auch nicht unbedingt günstig und man muss an seriöse, bekannte Händler treten, die sich schlechte Kritiken, auf Grund von Mundpropaganda, nicht leisten können.