Hmm, also mit genügend Aufwand geht es. Ist das so gemeint daß der Hund erst auf Kommando fressen darf bzw. nur fressen darf wenn er das Futter von der Bezugsperson bekommt? Was wäre wenn, wie ich schon erwähnt habe, er in seinem Revier etwas essbares entdeckt. Sei es weil mein Nachbar im betrunkenem Zustand ein verkohltes Würstchen vom Grill in meinen Garten geworfen hat oder jemand etwas unter der Tür durchschiebt. Wenn wirklich niemand in der Nähe ist, kein Herrchen und kein Fremder, würde der Hund auf das "Leckerlie" verzichten wenn er gut erzogen ist? Und wenn ja, würdet ihr sagen daß er eine sehr anspruchsvolle Erziehung genossen hat die schon in der Königsdisziplin anzusiedeln ist? Schließlich scheint ihr, mit Verlaub, eure Hunde nicht so erzogen zu haben. Entweder weil es nicht nötig oder zu schwer ist, richtig?
Beiträge von Pampam
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Dann verstehe ich nicht so recht warum es Leute gibt die Spaß daran haben vergiftete Würstchen auszulegen. Zum einen verstehe ich nicht warum es die überhaupt gibt und zum anderen warum die nicht einfach nur Rattengift nehemen. Wenn es den Hunden doch eh schmeckt ist es unnötig sich die Mühe zu machen und es in einem Würstchen zu verstecken. Entweder wissen diese Leute es nicht oder der Hund wird vom Würstchenduft noch mehr angelockt...
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Pebbles
Soll das heißen wenn irgendwo ein Stück Rattengift liegt (gibt es ja bekanntlich in verschiedenen Formen) kann der Hund dies mit Futter verwechseln und durch den guten Geschmack sogar nach mehr suchen? :shock: -
Laßt euch nur nicht von Gefühlen beeinflussen. Besser unterdrücken und objektiv bleiben. Gibt nichts schlimmeres als Menschen die sich von Gefühlen leiten lassen ohne nachzudenken. (Das ist hier aber nicht passiert [<= wollte ich nur erwähnen damit sich niemand angesprochen fühlt]). Ich bin mir sicher Verfall wollte niemandem auf den Fuß treten.
http://forum.hundund.de/viewtopic.php?…der=asc&start=0
http://www.tierschutz.ch/gift/Vergiftun…Zimmerpflanzen/
http://www.tierschutz.ch/gift/Gefaehrli…r_stark_giftig/Edit: Da frage ich mich doch ob ein Hund die selben Geschamacksrichtungen wahrnehmen kann wie ein Mensch. Man nehme als Beispiel Rattengift. Es ist im aus Sicherheitsgründen mit Bitterstoffen versetzt. Trotzdem nehmen es Ratten zu sich. Und Man hört auch immer wieder das Hunde mit Giftköfern vergiftet werden. Ich schließe daraus daß sie "bitter" nicht wahrnehmen. Liege ich mit der Vermutug richtig?
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Einem hund kann man abgewöhnen Futter von Fremden anzunehmen. Was ist jedoch wenn er das Futter findet ohne das eine Person in der nähe ist? Insbesondere in seinem eigenen Revier? Kann man dem Hund beibringen ein Leckerlie nicht zu essen wenn es im Garten liegt, vom baum fällt, durchs Fenster geflogen und was euch sonst noch alles einfällt? Wieviel Disziplin kann man dem Hund beibringen?
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Zitat
Der Link ist so lala.
Gut zu wissen.
Wer gute oder auch weniger gute (wie ich) Links hat, der möge sie doch gerne posten. Ausgesiebt und beurteilt wird dann gemeinsam je nach Fachkenntnis. Dann kann man eventl zum Schluß eine Liste mit den wirklich gefährlichen, "nur" gesundheitschädlichen und "doch nicht giftigen" Stoffen/Lebensmitteln erstellen. -
Evemary_Pablo Meine Antwort war eigentlich an Verfall gerichtet da ich mich in der Hektik von ihm angesprochen gefühlt habe was seine Aussage bezüglich des Knoblauchs betrifft => "Vieleicht solltes du dich mal richtig mit der gesunden Hundeernährung befassen ehe du soetwas behauptes". Ja, ich werde nun aufmerksamer lesen...
Ja, Knoblauch zählt botanisch gesehen zu den Zwiebelgewächsen. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig daß es die selben Inhaltsstoffe enthält wie eine Küchenzwiebel. Ist hier aber anscheinend der Fall deinem link nach zu urteilen...
Ja, so langsam fließen die Infos so wie ich es mir vorstelle =>
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Ich habe nichts behauptet, ich habe gefragt. Und der Link zu der Seite sollte nur meine Sorge als berechtigt darstellen und nicht als sinnlosen Humbug stehen lassen. Ich habe mir nämlich schon gedacht daß ich belächelt werde. Es scheint bisher nicht viel passiert zu sein. Jedoch kann ich mir gut vorstellen daß hier Symptome geschildert wurden deren Ursprung nicht in einer Krankheit, sondern in einer Vergiftung zu suchen ist. Dazu muß ich mir die anderen Beiträge erst gar nicht durchlesen um dies zu behaupten. Wer denkt schon daran daß ein Hund von Schokolade Durchfall bekommt? Daran hätte ich bis vor 60min keinen Gedanken verschwendet. Und nach 2 Tagen ist der Hund wieder o.k. und alles wird auf eine kleine Magen-Darm-Grippe o.ä. abgeschoben. Vielleicht war man sogar beim TA der irgendein Medikament zur Beruhigung des Verdauungstraktes verschrieben hat. Mal im Ernst: Denkst du danach an Vergiftung?
Das mit Putzmitteln ist mir bekannt (siehe den Kommentar zum Kloreiniger in meinem ersten Beitrag).
Aber wenigstens weiß ich daß Knoblauch doch nicht giftig ist. man soll ja nicht alles glauben was man ließt, man darf es jedoch kritisch hinterfragen. -
macht nix, du kannst lächeln wieviel du möchtest...
Ganz abwegig ist mein Gedanke aber nicht...
http://www.neuetierhilfe.de/Tiermedizin/ti…erschrift-gifteDa farage ich mich ob ich zu Weihnachten den Schoko-Nikoläuse offen stehen lassen darf...
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Hallo!
Ich will mir einen Hund zulegen (dachte an einen kleinen niedlichen). Mich würde mal interessieren worauf ich im Haushalt achten muß. Was kann dem hund Hund schaden? Ich dachte da insbesondere an alltägliche Gegenstände aber besonders Chemikalien aus Küche und Werstatt. Daß ich den Kloreiniger nicht offen stehen lassen darf ist mir schon klar. Aber wie sieht es mit beispielsweise Seife aus? Man muß hierbei insbesondere beachten daß die latente Dosis eines Giftstoffes von Lebewesen zu Lebewesen schwankt. Als Beispiel sei hier genannt1. Arsen: Für Menschen in geringer Dosis tödlich. Schafe vertragen mehr als die 50fache Konzentration.
2. Aspirin: Für Menschen ein Segen, für Katzen in geringer Dosis tödlich.Gibt es bei hunden ähnliche Stoffe die für Menschen ungefährlich sind und für Hunde gesungheitsschädlich?
Für kompetente Antworten bin ich dankbar...