Beiträge von LiLuu

    Hi,


    ich habe mich jetzt dazu entschieden, Luna morgens Trockenfutter und abends Nassfutter (oder umgekehrt, gibt's was, das besser ist?) zu geben.


    Denn: mein Trockenfutter ist das Aldi Trofu, in dem natürlich viel Getreide steckt...


    Luna wiegt 18kg. Man spürt die Rippen noch so gerade eben, ein kleines bisschen weniger Gewicht (so 17-17,5) wäre erstrebenswert.
    Aldi Trofu sagt: Hunde zwischen 15 und 20 kg: 180-240g/Tag (ich gebe meistens 200g, da sie viel rennt)


    Mein bevorzugtes Nassfutter sind so Würste von Fleischeslust.
    Die sagen: 3% des Körpergewichts bei nicht übergewichtigen, gesunden Hunden, das wären bei ihr 540g/Tag, da sie minimal abnehmen sollte (aber wirklich nicht zu viel), hätte ich jetzt gesagt 500g/Tag.


    Wenn ich jetzt morgens Trofu geben will, abends Nassfutter.
    Gebe ich dann morgens 100g Trofu und abends 250g Nassfutter? Quasi von beidem die Hälfte, um auf die Tagesration zu kommen.
    Oder wie muss dieses Verhältnis dann sein?


    Kann mir da jemand weiterhelfen?


    Liebe Grüße

    Dein Mix sieht ja fast so aus wie meine :D (das Avatar zumindest)


    Nach dem Rennen draußen, ist sie drin sofort ruhig und legt sich hin. Also da habe ich keine Bedenken, dass sie überdreht.
    Ausrasten im Sinne von einfach mal ein bsischen durch die Gegend rasen ohne Sinn. Mit anderen Hunden, naja, versucht halt, die zu animieren, mitzuspielen.
    Es ist jetzt nicht negatives Ausrasten, ich nenn das nur so, weil sie einfach voll dabei ist und es ihr so viel Spaß macht. Sie welzt sich dann auch mal neben mir o.ä. Aber jetzt nichts Dramatsiches, was ich verhindern sollte, finde ich.


    Aber gut zu wissen, dass es eher zu viel ist, dann bleib ich erstmal so dabei. :-) Denn jeden Tag treffen wir ja, wie gesagt, keinen Hund und die 3h Spaziergang sind auch eher selten.

    Hallo ihr Lieben,


    unsere 3jährige BC-Münsterländer Dame ist jetzt seit einem Monat da. Sie ist unser erster Hund und ich sage mal gleich vorweg, dass sie in der Wohnung ein seeeeehr ruhiges Gemüt ist.
    Draußen ist sie immer neugierig und mit anderen Hunden spielt sie ohne Unterlass und wie eine Irre.


    Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, wie viel Auslastung sie braucht, habe immer ein schlechtes Gewissen, sie zu unter- oder überfordern.


    Ein Tag sieht in etwa so aus:
    9 Uhr: Wir werden alle wach, stehen auf, ich geh mit Luna raus zum Pipi machen.
    Danach schläft sie entweder weiter bis 12, 13 Uhr oder bis wir Gassi gehen.
    Das passiert dann so gegen 11, 12Uhr oder nachmittags.
    Wir gehen dann eine große Runde in den Wald, das dauert (ohne andere Hunde anzutreffen 1,5h, mit können es auch schonmal bis zu 3,5h werden). Ich lasse sie über/auf Baumstämme hüpfen, übe Kommandos mit ihr und lasse sie eine Leckerchenfährte abgehen. Ansonsten folgt sie da immer vielen Fährten und auf der großen Wiese rennt sie wie eine Bekloppte dem Stock nach oder im Spiel mit uns.
    Wenn wir Hunde treffen, dann rastet sie komplett aus. Nur rennen und am liebsten überschlagen. Ganz toll anzusehen :-)
    Zu Hause schläft sie dann meist auch direkt wieder (weshalb ich nie weiß, ob es jetzt zu wenig/viel/gut war).
    Sie kriegt dann noch was zum Kauen und abends gegen 18 Uhr: ein paar Tricks beibringen/wiederholen, auch drinnen Leckerchen suchen.
    Wenn jetzt so ein Sauwetter ist wie heut, dann ist die Gassirunde meist nach 1h beendet, weil einfach kein Hund draußen ist.. :(
    Ansonsten geh ich antürlich auch noch immer mal zum Pinkeln raus mit ihr, aber das zählt ja eher nicht zur Beschäftigung.


    Ich habe Freitag einen Termin in der Hundeschule, da werden wir dann schauen, ob's ein Grundgehorsamskurs wird oder ob wir schon Agility oder Nasenarbeit machen können. Will ihr so gern eine Aufgabe geben, zumindest einmal die Woche, denn ich hab das Gefühl, Power hat sie auf ejden Fall und mit der Nase arbeitet sie auch unheimlich gern.


    Naja, ich bin eni bisschen verunsichert, weil sie halt mein erster Hund ist, ob das so okay ist.
    Wenn sie dann hier den halben Tag nur pennt (sie spielt noch eher selten), habe ich oft ein schlechtes Gewissen. Man liest zwar immer, auch erwachsene Hudne sollen noch zwischen 17 und 20h schlafen, aber wenn ich dann wieder keinen Hund getroffen habe, finde ich das einfach immer schade. Und wie gesagt, zu Hause schläft sie eigentlich immer, außer sie muss mal oder die Gassirunde steht noch bevor.


    Ist das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen??
    :hilfe:


    Liebe Grüße

    Zitat

    Schön gesagt. Genau so meinte ich das auch.
    :gut:


    :gott:



    Ich werde übrigens irre, hier!


    Habe die Dame zweimal angerufen heut nachmittag, keiner ging dran. Beim dritten mal wurde ich abgewimmelt, sie rufe mich abends zurück. Als ich fragte wann, wurde gar nicht mehr zugehört, wieso ich frage (nämlich weil ich mein einziges Seminar heute genau von 18-20uhr hatte) sondern nur gesagt kann man nicht sagen.
    Jetzt rief sien atürlich genau an, als ich gerade aus dem Haus war und geht jetzt nicht mehr dran. :headbash:


    Ich will einfach nur noch endilch wissen, ob es jetzt klappt oder nicht :verzweifelt:


    ACHSO und die Pflegestelle schrieb mir noch, sie habe jetzt eine Meinungsverschiedenheit mit der Dame vom Tierschutz gehabt, was uns angeht und sie will aber keinen Streit mit ihr, deshalb hält sie sich jetzt aus der Vermittlung raus. :hilfe:

    Ja, wie gesagt, ich kann diese Bedenken verstehen.


    Aber ich weiß immerhin schon, wie mein Job später aussieht.
    Ich habe dort vor drei Jahren ein Praktikum gemacht und arbeite seit dem dort als freie Mitarbeiterin, auch mal in der Redaktion als Urlaubsvertretung. Man hat Gleitzeit und alles ist relativ entspannt geregelt (nicht nur für mich!). Muss man mal dringend weg, wegen eines Termins o.ä., ist das auch nicht allzu tragisch.


    Es gibt einige Hunde in der Redaktion in verschiedenen Abteilungen. Speziell die Kollegen mit Hund betreffend...müssen die mal zu nem Interview fahren, bleibt der Hund entweder bei den übrigen Kollegen im Büro oder kommt mit, das dauert meist höchstens eine Stunde, wenn's nicht grad warm ist, bleibt der Hund bei manchen dann kurz im Auto, geht es um etwas Tierisches, darf er auch schon mal mitkommen.


    Und sollte es aus irgendeinem Grund so sein, dass das Angebot nicht mehr gültig ist (sei es, weil ich noch einen Master mache und die in 4 Jahren keine Leute suchen o.ä.), habe ich bereits Kontakt zu anderen Redaktionen geknüpft und auch dort haben viele Leute ihren Hund mit im Büro.


    Das ist wirklich eins der kleineren Übel, wie ich finde.


    Ich weiß auch, Studenten werden oft als arm angesehen. Mein Frenud und ich gehören eher zu den Studenten mit etwas mehr Geld. Unterstützung von den Eltern natürlich und auch ein weiterer extrem flexibler Nebenjob. Um gleich mal Gezeter vorzubeugen: Die rufen einen an und fragen, ob man an dem und dem Tag arbeiten kann. Entweder man sagt ja oder nein. Fertig. Ich sage also nur dann zu, wenn gesichert ist, dass definitiv mein Freund zu Hause ist und auf den Hund aufpassen kann.

    Ja, seh ich alles ganz genau so :)
    Schön, dass es auch Leute gibt, die nicht direkt wollen, adss man sich in allen Dingen rechtfertigt.


    Das Schlimme ist einfach, dass man, selbst wenn man viele Pläne B,C,D,... hat, trotzdem immer noch was finden, was nicht passt. Das hab ich einfach auch so oft erlebt. Und in den 14 Jahren, die ich jetzt schon auf einen Hund warte, konnte ich weitestgehend eigentlich alle Schlupflöcher mit anderen Plänen lösen. Man sich auch einfach nicht auf alles vorbereiten, wie du schon sagst.


    Finde es teilweise einfach nur traurig, dass viele Orgas das nicht sehen.

    Zitat

    Eigentlich wollte ich mit dem Zitierten einfach nur die TE "bestärken" und eben mit dem davor einfach sagen, dass ich von Seiten der TE hier kein Schwarz-Weiß-Denken gelesen habe.


    Danke :smile:


    Sehe es auch so. Man sollte immer den Kontext im Auge behalten.


    Aber habe das Gefühl, wie die Diskussion vorher hier zeigt, dass viele Orgas das nicht tun. :/
    Ich frage mich dann immer, ob sie den Hund lieber ein Leben lang im Tierheim lassen, anstatt sich einmal die Interessenten genauer anzuschauen und dem Hund ein tolles Heim zu schenken. :???:


    Maanu: Also meine Aussage über dieses allein lassen etc. war auch nur als Plan B gemeint, falls das jetzt eine neue Diskussion lostritt :D Man wird jai mmer gefragt, ob man für die wichtigen Dinge einen Plan B hat und den habe ich halt. :)

    Nein, optimal ist es sicherlich nicht :)
    Aber ich finde es besser (solang er genügend Auslastung bekommt natürlich), als den ganzen Tag Zeit zu haben und seinen Hund kein bisschen auszulasten, sodass er die Wände hochgeht :D

    Zitat

    ... oder den Hund nach 3 Wochen wieder zurückgeben :-/


    Wenn man keine Ahnung von den Hintergründen hat, sollte man solche Kommentare lieber für sich behalten. :|



    Zitat


    Wie schön, dass alle anderen ungeeignet sind, nur Du nicht.


    Habe nicht behauptet, dass ich perfekt bin.


    Ich bin lediglich der Meinung, dass man ein Tier eher zu jemandem geben sollte, der vielleicht eine nichtp erfekte Situation hat, dafür aber das Tier an erster Stelle steht, als jemandem, der eine perfekte Situation hat, aber bei der kleinsten Veränderung der Situation das Tier abschiebt.


    Zitat


    Allein, was Du über Rentner schreibst, ist einfach unter aller Würde:


    Tut mir leid, dass du meine Intention falsch verstanden hast.
    Ich finde es schön, wenn alte Menscen mit Hunden rumlaufen, aber eine Schande, dass Tierschutzvereine alten Menschen aus solchen von mir etwas drastisch dargestellten Gründen keinen Hund bekommen!


    Zitat


    Und ganz abgesehen von Deinen Aussagen hier, würde ich keinen der Bordercollies, die ich kenne (sind aber nur 3) mit in ein Büro oder gar auf einen Außentermin nehmen. Ob sie für Fremdbetreuung geeignet sind? Ich denke, da gibt es Rassen, die eher mal fremdbetreut werden können.


    Da du ja meien anderen Beiträge anscheinend verfolgst, hättest du auch lesen können, dass sich in dem Tier der Border nicht zeigt. Es ist nicht einmal bewiesen, dass Border mit drin ist. Sie ist nur ruhig, drinnen wie draußen und mag am liebsten den ganzen Tag kuscheln. Abgesehen davon können auch Border, wenn sie vorher genügend ausgelastet werden, entspannt im Büro liegen, ich kenne da einige.


    @ Maanu: Bei meiner Argumentation geht es ja auch nur darum, dass SOLLTE mal etwas sein, meine Eltern definitiv den Hund nehmen WÜRDEN, das ist eine Wahrscheinlichkeit, in der man den Konjunktiv nunmal verwendet.
    Meint aber hier nichts anderes als: Wenn was ist, nehmen sie den Hund.


    Abgesehen von den Eltern fionde ich es aber auch keineswegs verwerflich, den Hund am Tag für 4-6 h allein zu lassen, wenn er genügend Auslastung vorher und hinterher bekommt. MAn muss immer den Kontext betrachten, finde ich.

    Zitat

    Wird das nun ein Thread, um pauschal über Tierschutzvereine herzuziehen?


    Das wollte ich damit eigentlich wirklich nicht erreichen.


    Allerdings muss ich sagen, dass dein Argumentenstrang beim ersten Beitrag von dir auch nicht gerade in sich stimmig war und das eben genau das ist, was viele von Tierschutzorgas erfahren.

    Hier konkret war es jetzt von mir meine Eltern und Großeltern helfen definitiv, du sagst, schön und gut, wenn sie anbieten, EVENTUELL zu helfen, aber der Hund soll ja auch eh bei euch leben.
    Und im nächsten Satz, es wären völlig andere Bedingungen, wenn die Eltern u. Großeltern sicher und DEFINITIV helfen.
    Ich will dich damit nicht persönlich angreifen und meine es auch nicht böse. Aber findest du nicht, dass sich das irgendwo widerspricht?


    Leider geben viele Orgas (kann ich auch aus meiner eigenen Erfahrung so bestätigen) viele widersprüchliche Antworten. Hat man eine Lösung für das eine Problem, wird direkt das nächste angesprochen. Dieses Streben nach Perfektionismus - was soll das? Die Hunde sind nicht perfekt, genausowenig sind es die Menschen.