hm, dann weiß ich auch nicht weiter :/
Höchstens, wenn die Medikamente zu früh abgesetzt werden, dann waren die Bakterien noch nicht ganz weg und vermehren sich erneut, mit Gefahr von Resistenz. Wenns schon so lange ist, vielleicht mal ein anderes Antibiotikum probieren? Oder es länger nehmen, auch wenns gleich besser wird? Was sagtn der TA?
Hier mal eine Gewichtstabelle von Huskies, zur Orientierung:
http://img442.imageshack.us/img442/1120/scannen0005nc5.jpg
Demnach wäre die Kleine mit 2,5kg grade mal 3 Wochen. Selbst wenn sie etwas dünn und kleiner ist, maximal 4 Wochen.
Ich schätze, da hat noch was Kleineres mitgemischt. Was, wird man evtl. erst später sehen können
Edit: Oh, das ist für Große Schweizer Sennenhunde. Wie auch immer das da reingerutscht is... ist also falsch.
Hallo Vanessa,
Wir hatten auch mal einen Kater welcher Probleme mit der Blase hatte. Allerdings hatte er Blasensteine.
Ist denn Blut im Urin? Wenn er neben das Klo macht kann man das ja vielleicht sehen.
Ich weiß jetzt auch nicht was für Medikamente bekommen hat - wahrscheinlich Antibiotika?
Es kann sein, dass sich bereits Kristalle in der Blase gebildet haben, welche die Schleimhäute reizen, weshalb sie sich wieder entzündet, was dann wiederum zu Kristallbildung führt (auf Grund des veränderten pH-Werts). Das KÖNNTE das Widerkehren erklären. Ich würde, wenn ich du wäre doch mal auf Blasensteine untersuchen lassen. Sowas kann grade bei Katern gefährlich werden, da sie durch die schmalere und gewundenere Harnröhre anfälliger für eine Blockade durch die Kristalle sind.
Liebe Grüße
Was mir noch einfällt: Weißt du sicher, dass sie 9 Wochen ist? Kommt die Größe hin?
Leider werden solche Welpen gelegendlich zu früh abgegeben und gelogen, was ihr Alter angeht.
darf man fragen was sie gekostet hat? Weißt du, ob sie geimpft und gechipt ist?
Da steht, die Hunde haben keine Patella. Wenn man das jetzt man wörtlich nimmt, sagen sie, ihre Hunde haben keine Kniescheiben 
Hübsch find ich die nich... und wer brauch bitte "kleine Shelties"? Die sind doch eh schon klein 
Hallo,
mir ist aufgefallen, das ich in letzter Zeit stänig höre,
das allemöglichen Hunde zum Nüchternbrechen neigen.Fast alle Hundehalter mit denen ich in letzter Zeit rede erzählen das von ihren Hunden.
Meine Kleene hat das auch extrem.Meine Hunde früher hatten das nie
und obwohl ich da genauso viel Kontakt zu Hundehaltern hatte,
hab ich nie gehört das irgendein Hund das hätte.Und das obwohl bei uns auf dem Dorf viele Hunde
Fastentage und/ oder minderwetriges Futter/ nur Reste bekamen.Nun meine Frage:
Breitet sich ein übersäuerter Magen unter Hunden langsam aus? Also ist das irgendwie genetisch bedingt?
Oder quasi eine Zivilisationskrankheit?
Quasi wie mit der LaktoseIntoleranz bei Menschen? Die nimmt ja auch extrem zu.LG
Is Übersäuerung und Nüchternbrechen gleichzusetzen?
Ich bin nämlich selber so eine, der ohne genug gegessen zu haben (vorallem wenn ich morgens nichts esse) schlecht wird. Mir fehlen einfach die Kohlenhydrate und Zucker, komm dann nicht in die Gänge und mein Kreislauf spinnt - aber Sodbrennen hab ich dabei nicht.
Vielleicht is die "Zivilisationskrankheit" die Zunahme von Kohlenhydraten im Hundefutter. Das brauchen die dann vielleicht auch? meine Theorie.
Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass Hündinnen durchaus auch Partner wählen und es vorkommen kann, dass sie von gewissen Rüden nicht gedeckt werden wollen... Dabei suchen sie sich in der Regel einen aus, der genetisch weiter entfernt ist. Kann also schon sein, dass Hunde das wissen bzw riechen.
Wie wäre denn ein entsprechender Maulkorb? Dann kann sie nix aufnehmen. Hab schon von einigen Forenmitglieder gelesen, die das bei Giftköderwarnungen so handhaben 
