ZitatDa würde ich gar nix dran tun. Zumindest nicht mit Futter oder so.
Bei mir habe alle Hunde gelernt, das Autofahren das normalste der Welt ist und meißtens geht es an tolle Orte (Wald; Hundeplatz, etc.), das Autofahren für die Hunde von selbst irgendwann sehr positiv ist.
Das ist jetzt nicht böse gemeint, oder speziell auf dich bezogen.... nur manchmal denke ich, wenn man sich auf ein Problemchen zu sehr fokussiert, macht man schnell ein Problem daraus.
Ich würde eher versuchen, dem Hund zu vermitteln, das Autofahren selbstverständlich ist, so wie Gassigehen, Füttern, Zähne nachgucken, und und undLG
Katrin
Wir fahren fast jeden Tag kurz zum Feld und sind auch schon längere Strecken gefahren. Es wird nicht besser, also helfen wir nach. Ich hab ähnlich gedacht, reinsetzten und gut - aber er hat da so eine negative Assoziation von der Abholungsfahrt, dass es kaum besser wird. Als wir ihn geholt haben ist er total durchgedreht obwohl er Autofahren kannte - er hat gejault und ist durch die Gegend geklettert, hat mich total zerkratzt und sich übergeben... Wir machen es also nicht zum Problem, er hat Stress damit...Und das Gefiepe ist nebenbei auch echt anstrengend :/
Also wird das Auto jetzt eben schön gefüttert. Er ist zum Glück so verfressen, dass sich das schnell erledigt haben sollte, deshalb sehe ich keinen Grund ihn dem Stress weiter auszusezten wenn ihm so schneller geholfen wird.