Für Giardien musst du drei Tage Kot sammeln.
Das Gemisch wird dann per Schnelltest beim TA getestet, Ergebnis kriegst du gleich.
So ist das jedenfalls bei uns;-)
Beiträge von SibyllemitHund
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Ganz vergessen.......wenn es bei uns Trockenfutter gibt,weiche ich es vorher ein.
Dann quillt im Bauch nichts nach;-) -
Meine Hunde müssen generell nach dem Fressen raus,egal ob ich vorher mit ihnen unterwegs war.
Ruhephasen würde ich respektieren,sofern sie in euren Alltag passen.
Zu schnell hat man einen überdrehten Hund......... -
Ich finds ein bisschen viel Fisch für das Becken, und ein wenig wenig Verstecke.............und das mit den Pflanzen kannst du eh knicken. Meine Erfahrung.
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Evergreen....wenn du meinen Post gelesen hast: Mila hat ED,nach einem ca 1 stündigen Spaziergang ist sie zwei Tage lang fertig. Sie hat einfach Schmerzen.
Wir haben OP Termin im April.
Hunde,dei strake Schmerzen haben verweigern schon mal das Futter.
Das hat aber meiner Meinung nichts damit zu tun,das ihr zulasst, daß sie euch im Bad einsperrt
Da erzieht ihr euch,meiner Meinung nach, für die Zukunft nette Probleme heran. -
HSh sind eher Beobachter, keine Hütehunde.
Und wenn sie es für nötig erachten, greifen sie ein.
Manche gehen gerne spazieren,aber so richtige Sportler sind sie nicht. Da spricht schon Körpergewicht und Größe dagegen. -
Von einem Do Khyi den Ton angeben zu lassen halte ich für einen schweren Fehler.
Der benimmt sich schon sehr HSH mässig.
Wir hatten übrigens 13 Jahre eine,der war keineswegs träge.
Da gibts auch solche und solche. Unser Mila die Carpatinhündin hat ED,sie kann durchaus 1,5 Stunden laufen ( was wir natürlich vermeiden), besonders in unbekanntem Gelände,aber am nächsten Tag ist Ende Gelände.
Dann liegt sie schon sehr ruhig da..........zu sagen, das sie solange laufen kann schließt eine Krankheit nicht aus.Wenn solche Dinge ausgeschlossen sind würde ich meinem Hund,der mich so aussperrt und die Lage kontrollieren will,aber so was von Klapperdose vor die Füße schmeißen.
Von schieben oder alle Formen von körperliche Einwirkungen würde ich Abstand nehmen.
Die sind stärker.Und sie wissen das.Alle meine HSH waren keine Monster,im Gegenteil,aber sie brauchen einen selbstbewussten und konsequenten Besitzer,der sich mit den Eigenheiten der Rasse vertraut gemacht hat. Und der damit korrekt umgeht, sonst kann das Experiment HSH schnell schiefgehen.
Wie lange ein Trainer braucht liegt auch an euch,nicht nur am Hund.
Meiner Meinung sollte dieser nämlich nicht den Hund erziehen,sondern euch;-)
ich kenne eine Fall,da war der Trainer. genau einmal da
Noch ist die Dame jung, die testet noch weiter. -
Für mich ist das ja nun leider Realität,ich habe pneumonale Hyperthonie, ein Gendeffekt.
Jetzt habe ich ja Mann und Kinder,die aber langfristig nicht für die Tiere da sein können.
Töchterchen geht irgendwo studieren, Söhnchen ist in der Ausbildung und dann im Job,mein Mann arbeitet zwar daheim,muß aber für zwei bis drei Übernachtungen die Woche weg.
Im Prinzip sind alle Tiere von mir sozusagen vorvermittelt.
Die Esel würden an die Vorbesitzer zurückgehen, das Pony kommt auf einen Gnadenhof.
Je nach Situation würden die Hunde entweder hierbleiben,oder über den Gnadenhof vermittelt werden.
Die Vögel möchte mein Mann behalten,die Katze bleibt auf jeden Fall.
Die Kaninchen würden auch über den Gnadenhof vermittelt werden.
Bleiben nur die Aquarien, da sehe ich aber nicht wirklich Probleme darin.
Für mich ist es wichtig,das alles irgendwie geregelt zu haben.
Sich gedanken amchen finde ich schon gut