Beiträge von Wilhelmina

    Was? Die Malteser sehen alle aus wie laufende Perrücken, wenn man sie nicht frisiert? :mute:
    Upsi, das wusste ich nicht :ops: ich dachte wirklich die gibt's in "lang" und "kurz"...
    Ist es denn einfach, die Haare zu trimmen, kann man das selbst machen (ohne dass es katastrophal aussieht) ? Oder muss man damit immer zum Hundefriseur? :???:

    Vielen Dank für eure zahlreichen Vorschläge!! Das ging ja schnell, wow!! :D


    Ich habe Powder Puff mal gegoogelt, und die haben ja abstehende Ohren? Und Pudel haben so krauses Fell... Also die beiden würde ich mal ausschließen, und mich der Mehrheit beugen ;)
    Dann wäre es also ein langhaariger Malteser, der im Gesicht geschoren ist nur an den Ohren nicht? :lol:


    Ich glaube, dass mir der Hund so gut gefällt, weil er aussieht wie Fuchur. Der große weiße Glücksdrache aus Die unendliche Geschichte :roll: findet ihr nicht? Ansonsten mag ich langhaarige Malteser eigentlich gar nicht leiden... Aber die kurzhaarigen sind zum knuddeln! Mal sehen, vielleicht löst er dann ja meinen bisherigen Chihuahua als Traumhund ab ;)

    Hallo ihr Lieben!


    Ich habe gestern auf Facebook den wohl niedlichsten Hund der Welt entdeckt. Leider war das Foto nur aus dem Internet kopiert und so blieb meine Frage nach Rasse/ Herkunft unbeantwortet.
    Da im nächsten Jahr ein Hund bei mir einziehen darf, würde ich nun gern wissen, ob der Hund auf dem Foto tatsächlich eine eigene Rasse hat, die käme dann nämlich definitiv in Frage :gut:


    Da meine Recherche zu nichts geführt hat, vielleicht erkennt es ja einer von euch!! :smile:



    http://s22.postimg.org/reof34df5/image.jpg


    Ich hoffe, dass das so klappt mit den Links, mach das jetzt zum ersten mal :ops:


    Bin dankbar für eure Hilfe!
    Lg Mina

    Ja, die Tascha ist auch ne ganz niedliche ;)
    Ich hab die Sache mit dem Hund jetzt erstmal endgültig aufgeschoben. Ich weiß, dass ich es 100 %ig will, allerdings natürlich auch unter den richtigen Umständen. Und im Herbst, wenn ich dann weiß, ob ich ausziehe oder nicht, und vor allem wohin, wird die Sache nochmal neu angegangen. :smile:


    Aber auch wenn ich weiß, dass es ziemlich schwer ist, wenn man alleine wohnt (und dann auch noch weiter weg von der Familie), aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, ganz alleine ohne Haustier zu leben - ich glaube dann gehe ich ein :lol: Aber das überleg ich dann, wenn es soweit ist. An dieser Stelle dann erstmal vielen lieben Dank an alle, die mich hier beraten haben und ihre Meinung mitgeteilt haben :2thumbs:

    Zitat


    :D Na, erstens kann ich dir ein paar tolle Tierheimhunde zeigen :pfeif: , und zweitens kannst du dir schonmal n paar Gassigeh-Freunde im df in deiner Nähe suchen. ;)


    Ich hab mir mal alle links angesehen, und ein Tierheimhund käme für mich natürlich auch in Frage, wenn einer dabei ist, bei dem es "klick" macht ;)
    Bei diesen Hunden allerdings waren zwei dabei, die mir schon zu groß waren, einige verstanden sich nicht gut mit Katzen oder hatten Probleme, alleine zu Haus zu bleiben... es ist schon nicht einfach, vor allem mit meiner Katze.
    Die hat auf den Besuch meiner Freundin (bzw. eher auf deren Chihuahua) nicht sehr gut reagiert und war danach tatsächlich - und das hab ich bei ihr in 6 Jahren noch nie erlebt!! - beleidigt und ist gezielt nur mir die nächsten Stunden erstmal aus dem Weg gegangen. Arme Kleine :lol:

    Zitat

    Verurteilt mich, aber ich sage ganz klar, dass Chis keine Anfängerhunde sind.
    Sie sind auch nicht leichtführig.
    Einen Chi zu motivieren (mit Ausnahme) bedarf schon viel Kreativität und auch bestimmte Verhaltensmuster wie das Bellen findest du beim Chi häufiger. Ach und meine Chis sind sehr sehr sehr aktiv.


    Ich habe mir übrigens vorhin deinen Blog angesehen, und bin ganz begeistert! Könnte mich stundenlang da durchklicken. Du bist jetzt abonniert, auf meiner bloglovin-Liste :lol:


    In letzter Zeit kommt es viel zu häufig vor, dass ich 2, 3 Stunden am Stück am PC sitze und nur Bilder von süßen Fellknäulen anschaue und Berichte lese :ops: Schlimm, sowas. Da merkt man gar nicht, wie die Zeit vergeht und objektiv denken kann man da auch nicht mehr ;)

    Zitat

    Verurteilt mich, aber ich sage ganz klar, dass Chis keine Anfängerhunde sind.
    Sie sind auch nicht leichtführig.
    Einen Chi zu motivieren (mit Ausnahme) bedarf schon viel Kreativität und auch bestimmte Verhaltensmuster wie das Bellen findest du beim Chi häufiger. Ach und meine Chis sind sehr sehr sehr aktiv.


    Hast du denn, außer jetzt dem Havanesen, andere Vorschläge? Wie gesagt, es muss ja kein Chi werden! Darum geht es mir ja auch, die Rassen kennenzulernen und zu sehen, ob sie überhaupt passen würden.


    Wie sieht es denn mit einem Cavalier King Charles aus? Davon hab ich letztens einen kennenlernen dürfen und war auch gleich ganz verzaubert von der Süßen.


    Eine andere Idee war ja auch der Zwergspitz/ Kleinspitz, aber der ist sicher auch nicht ganz anfängerfreundlich, oder? Habe gelesen, dass er Fremdem gegenüber sehr misstrauisch sein soll und sehr besitzergreifend, was ja vermutlich auch schwierig ist, wenn man damit falsch umgeht.


    Zitat

    Hast du dir über die Wohnungsfrage schon Gedanken gemacht? Wirst du sicher alleine wohnen oder in ner WG?
    Studentenzimmer zu finden ist nicht so schwer aber ein Zimmer mit Tieren kostet oft mehr ( weiss das durch meine Tochter die hatte 2 Katzen ) Wirst du ein Auslandsjahr machen ?


    Also entweder werde ich weiter zu Hause wohnen bleiben (und in dem Fall nochmal ein ernstes Gespräch mit meinen Eltern führen, damit sie auch das Einverständnis geben und hinter mir stehen) oder ausziehen, aber dann definitiv alleine, keine WG. Ausland hatte ich für mich eigentlich abgeschlossen, war mal als Au Pair weg und hab da schon Erfahrungen gemacht und das erlebt.


    Ach Mensch, ist das schwierig :lol: Aber ich werde mich heut mal etwas an die Zukunftsplanung setzen. Sobald ich weiß, was ich ab Herbst mache, kann ich ja viel besser schauen, ob und wie da ein Hund reinpasst.

    Oha, da ist ja eine Flut von Antworten :D


    Vielen Dank für eure Meinungen/ Ratschläge! Schön, dass man hier noch Tips bekommt und nicht gleich "Das geht sowieso nicht, denk nicht mal drüber nach" fällt. ;)
    Wie schon weiter oben erwähnt: ja, es soll ein ausgewachsener Hund werden, kein Welpe. Jung ist natürlich schon schön, aber mind. 1 Jahr sollte er schon sein, einen Welpen traue ich mir einfach nicht zu.


    Hm, also in Schleswig-Holstein haben wir eigentlich keine großen Städte, also Hamburg wäre die nächste Großstadt. Der Sinn der Frage ist mir aber nicht klar... :lol:


    Ja, ich habe mich auch schon ein bisschen über die Rassen informiert, finde aber oft nur eine allgemein gehaltene Grundbeschreibung und im Einzelnen dann ziemlich verschiedene Hundetypen. Deshalb dachte ich, ich frage mal hier nach Erfahrungen.


    la.petite: wie genau unterscheidet sich denn ein Havaneser von einem Chihuahua, wenn der Unterschied so deutlich ist? Mir wäre er jetzt nicht klar. :ops:


    Ich studiere übrigens Deutsch und Englisch und denke, dass ich nach dem Bachelor noch den Master mache, eine Ausbildung ist eher unwahrscheinlich, wenn ich nicht noch was ganz tolles finde.


    Also meine Familie wollte ich in die Entscheidung nicht wirklich mit einbeziehen. Ich soll ja mit dem Hund zusammenleben und da gehe ich einfach mal nur nach meinen Vorlieben. ; )
    Meine Mutter möchte auch lieber einen kleinen Hund für mich, hat aber den Labrador meines Bruders auch einen Monat zu Hause gehabt, ohne Probleme. Mein Vater ist großer Fan von Schäferhunden, aber er möchte gar keinen Hund in der Familie und würde wirklich nur die Urlaubspension spielen.
    Ansonsten hätte ich wohl bestimmt schon längst einen Hund und wäre dann im Notfall auch für den Master zu Hause geblieben, wenn ich es allein nicht gepackt hätte. Hier ginge das gut, da mein Vater von zu Hause aus arbeitet, mein Bruder (der eine Straße weiter wohnt) ebenfalls und meine Mutter sowieso jeden Tag mind. 1 Stunde spazieren geht und mir einen Teil des Gassi gehens abnehmen könnte.


    Wie macht ihr das denn, dass ihr mit den Hunden in den Urlaub fahrt? :???:
    Also ich fliege eigentlich immer nach Großbritannien in den Urlaub (selten auch mal Strandurlaub) und Kurztrips gehen auch in eine ähnliche Richtung, z.B. nach Wien oder so. Würdet ihr da den Hund jedes Mal mit fliegen lassen? Ich hätte Bedenken, dass das zu viel Stress ist, und dann ist man bei Städtereisen ja immer den ganzen Tag unterwegs. Das stelle ich mir schwierig vor, da weiß ich lieber, dass Hundi es sich bei meinen Eltern eine Woche gutgehen lässt. Oder wie seht ihr das?


    So, jetzt aber höchste Zeit, dass ich ins Bett komme!

    Also die drei Chihuahuas einer Bekannten betteln immer regelrecht darum, auf den Arm gehoben zu werden! Das muss natürlich nicht so sein und ist vielleicht eine Ausnahme, ich fand es aber schon sehr niedlich.


    Ich meinte auch nicht, dass der Hund nicht sehr aktiv sein soll. Ich wollte damit eher sagen, dass er nicht unbedingt zur hyperaktiven Art gehören sollte, die auch abends nicht entspannen können und nach 3 Stunden Ball werfen immer noch nicht genug haben.
    Tut mir leid, wenn ich mich falsch ausgedrückt habe :)
    Ich hatte auch auf jeden Fall an einen schon ausgewachsenen Hund gedacht.

    Hallo ihr Lieben!


    Auf der Suche nach Hilfe bin ich in diesem netten Forum gelandet!


    Also, es ist so: ich bin 23, mache gerade meinen Bachelor und wohne noch zu Hause. Seit Monaten ist mein größter Wunsch ein Hund, wahrscheinlich gerade jetzt so verstärkt durch einige super süße Welpen im Freundeskreis ;)
    Ich möchte gerne zum Oktober ausziehen (werde dann alleine wohnen) und weiß auch noch nicht, was ich nach dem Abschluss mache. Wahrscheinlich läuft es auf einen Master hinaus, eventuell auch auf eine Ausbildung oder Praktika. Meine erste Frage an euch: lässt sich unter diesen Umständen ein Hund halten? Beim Master-Studium kann ich es mir besser vorstellen, da man ja nicht den ganzen Tag an der Uni ist (bei mir im Moment jedenfalls so), sondern eher zwischen 2 bis 6 Stunden am Tag und der Stundenplan lässt sich ja hundefreundlich gestalten. Wie sieht es mit einer Ausbildung aus?
    Für den Sommerurlaub oder mal ein Wochenend-Trip habe ich meine Eltern und auch Freunde/ Familie, die den Hund in der Zeit nehmen würden, tagsüber würde ich ihn aber schon ein paar Stunden alleine lassen wollen.
    Für Ratschläge und Meinungen bin ich dankbar!


    Die zweite Frage ist: wenn ja, welche Art Hund sollte es werden? Auch für den Fall, dass es noch lange dauert, würde ich gerne etwas über verschiedene Rassen erfahren und die für mich passendste suchen =)
    Es sollte auf jeden Fall ein sehr kleiner Hund sein, da diese mir einfach am besten gefallen! Sehr toll finde ich Chihuahuas, aber auch z.B. Yorkshire Terrier, Zwergspitz, Cavalier King Charles... Durch Recherche bin ich auch auf (mir) unbekannte Rassen gestoßen, wie den Papillon, Havaneser, Bologneser, Bolonka Zwetna und Russkiy Toy - wenn das alles auch "richtige" Rassen sind :D
    Ich bin schon sehr gemütlich und zu mir könnte der Begriff Schoßhund passen :lol: Ich bin natürlich bereit, meinem Hund genügend Auslauf zu bieten und mich mit ihm sportlich zu beschäftigen, Hundeschule und Erziehung sind für mich auch ganz klar, da hab ich auch viel Spaß dran. Es sollte also ein Hund sein, der mit mir gut auf der Couch und auch mal auf dem Arm kuscheln kann, aber draußen auch mal rumtobt und aktiv ist. Ich möchte ihn gern viel mitnehmen können, wenn ich unterwegs bin. Bei meinen Eltern wartet eine Katze, mit der er sich auch verstehen sollte. Außerdem wäre es mein erster Hund, also anfängerfreundlich muss er sein.
    Was für Erfahrungen habt ihr mit diesen Hundearten? Was könnte zu mir passen, was eher nicht?


    Schonmal vielen Dank :smile: