Wenn die Threadstellerin im Fall der Fälle angeben würde, den Klarnamen verschwiegen zu haben, aus Angst vor Versicherungsbetrug, dann wäre das völlig ok.
Blödsinn. Die Versicherung wird sich schon selbst schützen können. Die Versicherte wird befragt und peng
Lottes angeleinter Beaglefreund wurde von einem freilaufenden Schäftermix angefallen und böse gebissen. Die Leute haben auch falsche Angaben gemacht. Polizei rufen ging leider nicht, da der Hund sofort in die Klinik musste.
Vom Glück hat sich der Beagle erholt und ist nett wie eh und je.
Viel Spaß! Kriechen ist super praktisch, wenn man öfter mal Zäune queren muss, lässt sich auch toll für Wald-Agiliy nutzen. Wir kombinieren es oft mit Hopp, einmal so, einmal so.
Weil hier das "Pöbeln" durch fixieren, ducken und rumstacksen erwähnt wurde, würdet ihr das unterbinden?
Also mir ist schon klar, dass das generell unerwünschtes Verhalten ist und wegtrainiert werden sollte, aber es einfach mit einem lauten "nein!" zu unterbinden kam mir irgendwie immer falsch vor.
Antwort aus der Sicht der "Anderen": Steifer Gang, lauer-Liegen usw. sind schon auf Distanz zu erkennen. Für mich und meinen Hund sind das wichtige Signale, auf Abstand zu gehen.
Da ja leider längst nicht jeder seinen eventuell problematischen Hund im Griff hat (bzw. hier auch Hunde ohne Leine laufen, die schon mehrfach gebissen haben), möchte ich diesen Abstand ggf. auch sehr groß einstellen, z. B. warten bis die Leute in einem anderen Weg verschwunden sind.
Ich fände es schlimm, wenn durch Abtrainieren uns diese Chance genommen würde.
Naja. Keine Ärzte, keine Diagnosen ... Die Menschen war auch gesünder, deshalb starben sie ja auch so jung
Draußen, aber nicht eingesperrt und ohne Kontakt zu Artgenossen. Weder Hunde (noch Wölfe) wollen alleine sein. Andere Rudel- bzw. Herdentiere auch nicht, z.B. Pferde. P.s. Und die Steinzeit/Domestikation war deutlich vor Mohamed und Co
Und in der Steinzeit wurden Menschen mit ihren Hunden bestattet.
Absurd anzunehmen, Hunde hätten alleine draußen schlafen müssen. Mühsam gezähmt und dann vom nächsten Raubtier fressen lassen?
Was für eine Verschwendung.
Die Hunde waren sicher zu mehreren. Zudem waren sie in der Höhle vermutlich nützlicher als Wachhund und konnten zusätzlich wärmen.
Ich halte meine Schleppleinen auch oft. Wegen Müll, Menschenkot, Mäusen. Kenne sie v. a. wegen Jagen und Leinenzwang.
Es gibt die gelbe Schleife an der Leine, die aussagt, dass der Hund unverträglich ist. Dann gibt es noch das pinke Halstuch, das sagt, dass die Hündin heiß ist. Sowohl als auch ist hier im Norden nicht verbreitet.
Orangene Schleppleinen sind -wie Brizo schon geschrieben hat - glaube ich im Gegensatz zu zB dünnen Flexis einfach auf Entfernung zu erkennen als "angeleinter Hund".
Neon ist aber grün. ..... Daher meine Frage.
Gelb heißt m. W. allgemein kein Kontakt bitte, kenne ich von Angsthunden.
Frühlingshunde?Sind das die Hunde, die in uns reinbrettern, obwohl wir neonfarbene Schleppi und Halsband anhaben und keine Störung wollen?
Verständnisfrage: Gelber Hund" kenne ich, orange wird bei der Jagd oft benutzt.
Bei allen anderen Farben ging ich bisher von persönlichen Vorlieben aus. Wie ist neon kodiert? Als keine Störung wollen hätte ich das nicht interpretiert (wir fragen aber vorher, falls wir Hundekontakt in Erwägung ziehen)
