Beiträge von Bellini

    Es ist überhaupt kein Problem einen sogar 5 jährigen Hund noch gut zu erziehen. Man muss es nur wollen.
    Aber dafür sollte sich der Halter dieses Hundes mal in eine gute Hundeschule begeben und Hilfe holen wenn er es nicht allein kann.

    Theoretische Tipps werden ihm über dich übermittelt nichts bringen....

    Hast Du eigentlich einen eigenen Hund?

    Gruß
    Herbert

    Ich weiß nicht was ihr hier alle schreibt, aber ich weiß dass es umsonst ist.

    Wenn denn die Threadstarterin irgendeine Antwort wollte hätte sie es euch längst mitgeteilt. Um uns mitzuteilen, dass der Hund entweder in eine Heim soll oder eventuell noch mieser behandelt wird macht man hier nicht einfach einen Thread auf. Mittlerweile sind es auch 14 Seiten die immer wieder spärlich von ihr angefeuert werden...

    Abgesehen dass sie 15 Jahre alt sein will, dementsprechend keinerlei Handhabe für ihre angekündigten Aktionen hätte.

    Ich denke es ist besser diesen Thread ins Nirwana laufen zu lassen, spart bitte bitte eure Energien und Zeit für andere Fragesteller die es wirklich benötigen.

    Bittenden Gruß

    Herbert & Bellini der für seine Rehabilitation 2 Jahre benötigt hat.

    Weißt Du,
    Trennung ist immer schlimm für die nicht aktiv an der Trennung Beteiligten.

    Könnte Dein Mann denn beide Hunde allein und gut versorgen? Dann solltest Du dir vielleicht einen neuen Hund suchen?

    Bei meiner Trennung ist der Hund bei den Kindern und ihr geblieben, aber als er mich nach 2 Jahren wieder traf hat er ein Mordstheater abgezogen. 1 Jahr später ist er dann zu mir gezogen und war für den Rest seines Lebens auch glücklich. Ihre Tochter hat uns 1 mal im Jahr noch besucht und er freute sich wieder sehr, zeigte aber keine Enttäuschung wenn sie wieder ging.

    Also, einfach schwere und nicht vorhersehbare Entscheidung

    Gruß
    Herbert

    Na,
    auf die Dauer würde ich das verhindern weil das eben kein gesunder Schimmel ist. Ein Hund hat natürlich mehr Magensäure als wir, bei einem Stück würde ich es noch nicht als Problem ansehen.

    Aber Schimmelbrot bei euch, wenn ja, solltet ihr das aber mal vermeiden, einfach nur ungesund.

    Gruß
    Herbert

    Ich hab also jetzt alles durchgelesen, die unnötigen Wiederholungen incl.

    Überleg doch mal bitte Terrormieze,
    wenn Du so erzogen würdest nach dem Motte falsch und Strafe, hättest du das gut gefunden oder hättest Du nur eine dickere haut bekommen und das aus gesessen?
    Ich finde hier nichts von positiver Erziehung...

    Gruß
    Herbert

    Das Hauptproblem ist in meinen Augen wenn der Hund eine katzenähnliche Reaktion zeigt, also sich dauernd be- und ableckt. Der Speichel der dann getrocknet durch die Luft fliegt verursacht die meisten Probleme. ich hab also schon sehr lange Allergien entwickelt, im grünen Bereich fast nicht mehr aufzuzählen, im Tierbereich auf Pferde, Katzen als verzögerte Reaktion nach 10 - 12 Stunden.

    Auf Hunde, ich habe jeweils einen Test mit dem Hund abgenommenen Haaren und Hautschuppen von vielen Stellen gemacht trat immer nur eine minimale Wirkung auf. Der Pneumologe ist der Meinung, da ich ohnehin meine Medikamente nehmen muss ist diese Reaktion zusätzlich unbedeutend. Verschlimmert hat sich durch den Hund und auch durch den neuen seit 2006 nichts.

    Ich kann euch nur raten, da ich nicht weiß welche ärztliche Betreuung durchgeführt wird für die Behandlung des schon tiefer gerutschten "Heuschnupfens"einen Facharzt für Pneumologie aufzusuchen. Die Überlegungen den Hund abzusaugen, bringen höchstens nur mehr Ärger wenn der Staubsauger den Feinstaub durch die Wohnung bläst. Auch den Hund öfter waschen würde ich nicht empfehlen, da das nur zu einer vermehrten Schuppenbildung führen könnte.
    Habt ihr glatte Böden, dann ist ein leicht feucht abwischen dieser das Beste.

    Falls es Fragen gibt, bin ich gerne bereit über E-Mail mehr zu erzählen.

    Gruß
    Herbert