Beiträge von Takara

    Zitat

    Dann frag den Züchter mal, ob er das auch will... mal ehrlich, du hast 9 Welpen und dementsprechend Interessenten, dh. ab der 3. Woche sind die Wochenende perse verplant, weil die alle etwas weiter fahren müssen. Da würde ich nicht so wen unter der Woche dastehen haben und auch jedes Wochenende ist anstrengend.

    Ja das ist ja klar *lach* Ich will nur halt die Möglichkeit haben - meine fordert das sogar. Sie hat total entsetzt geguckt, als ich Mittwoch gesagt hab, ich komm erst Sonntag wieder *seufz*
    Gar nicht so einfach.
    Wobei da sind's auch nur 4 Welpen, einen behält sie, also nur drei Interessenten und die will sie immer am liebsten aufn Mal, was ich leicht nervig finde.

    Zitat

    Hat das einen bestimmten Grund? Also das tägliche Besuchen? Wäre ich Züchterin, würde ich mich zwar über Interesse meiner zukünftigen "Welpeneltern" freuen und auch wollen, dass die zu Besuch kommen und ihre Hunde kennenlernen, aber (nahezu) täglich? Das wäre mir bei all dem Welpenstress der anfällt, auch irgendwann zu viel. Vor allem, weil man ja mehr als einen Welpen hat, wenn da alle ständig auf der Matte stünden - ich weiß ja nicht...

    Man plant ja ein Hundeleben zu verbringen. Da finde ich es viel wichtiger, dass es wirklich stimmt, als dass man im Welpenalter ständig beim Züchter ist. Meine Priorität läge da ganz klar mehr bei einer Zucht, bei der Wesen und Gesundheit wirklich stimmen als bei meiner Besuchsmöglichkeit.

    Ich finde es schon wichtig, dass man sich über einen längeren Zeitraum kennenlernt, sowohl ich den Züchter, als auch der Züchter mich als auch ich die Hunde und die Hunde mich ;)
    Gut nahezu täglich ist vielleicht echt n bisschen viel, aber schon gern minimal 1mal die Woche und das geht eben auch ins Spritgeld... und in die Zeit. Du bleibst schließlich dann ja auch nicht nur 10 Minuten da :ops:

    Außerdem wäre es klasse, wenn ich mit dem Züchter eine längere Zeit vereinbaren könnte, aber das würde ich dann alles sehen, wie das laufen kann. Einen Welpen schaffe ich einfach nicht.

    Zitat

    Also das Ganze ist so gelaufen: am Freitag war die Versammlung, bei der die Eigentümer der Appartements über meine Anfrage abgestimmt haben. Mieter dieser Appartements waren nicht anwesend.
    Problem: ich weiß nicht, wer bei uns im Haus Mieter ist oder wer vielleicht Eigentümer. Und ob überhaupt irgendwelche Eigentümer selbst in den Wohnungen wohnen oder ob alle Wohnungen an andere vermietet wurden.
    Damit geht einher, dass ich keine Ahnung habe, wie ich mit den Eigentümern in Verbindung treten könnte.
    Das sind so Sachen, die ich dann am Montag bei der Verwaltung mal nachfragen muss.
    Oder habe ich nicht richtig verstanden, was du meinst? Kann auch sein, dass ich irgendwie auf dem Schlauch stehe :headbash:

    Doch hast du! Dann viel Erfolg bei der Verwaltung :)

    Zitat

    Das Problem ist, dass zumindest der Großteil der Nachbarn nur Mieter sind und somit nicht wirklich Mitsprachrecht haben. Das entscheiden nur die Eigentümer. Ich hätte kein Problem damit, mit den Nachbarn zu reden, nur das wird mir wahrscheinlich nichts bringen.

    Aber genau diese Eigentümer (die das entschieden haben, wenn ich das richtig verstehe?) Kannst du doch fragen.
    Vielleicht haben sie doch Bedenken, die sie dir gegenüber nicht geäußert haben oder sie können dir zumindest von dieser Versammlung berichten.

    Zitat

    Tja, hätte ich vorher gewusst, dass ich ne Ablehnung kriege, hätte ich, ehrlich gesagt, auch nicht nachgefragt.
    Ich hätte es einfach machen sollen. So wie alle anderen auch, die ich kenne. Aber nein, ich muss ja mal wieder den vorgeschriebenen Weg gehen.

    Hätte/habe den selben Weg gewählt, was ist, wenn du mit deinen Nachbarn das Gespräch direkt suchst? Sie nett zum Kaffee einlädst und fragst...

    Zitat

    Naja, bei uns wohnt kein Vermieter / Hausverwalter im Haus...
    Die kommen alle paar Monate her. Der Hund lebt hier mit uns jetzt seit 2 Jahren und die wissen nicht, dass es den gibt.
    Und lieber ziehen wir nochmal um, als, dass wir die letzten zwei Jahre auf den Hund verzichtet hätten!

    Hast du das gut ;) Mein Vermieter wohnt zwar auch nicht hier, dafür seine Enkelin mit ihrem Sohn. Der ist minimal 2mal die Woche hier und schaut durch die Fenster :D Nee, eigentlich macht er Handwerkliche Sachen oder Gartenarbeit oder sowas... aber er schaut schon oft rein ;)

    Ich würde halt erstmal nachhaken, nach den Gründen. Sehe es übrigens wie du, es ist eine ganz andere Situation. Durch diese Nachfrage weiß ich nicht, ob das geglaubt werden würde, dass es nicht der eigene Hund ist.

    Zitat

    Hallo Takara,

    natürlich ist mein Einzelfall geprüft worden. Das sehe ich ja ein ;-)
    Aber ich habe so den Eindruck, dass einfach die Frage gestellt wurde: darf die Mieterin einen Hund halten? Nein? Ok.
    Und das finde ich nicht richtig. Ich glaube nicht, dass berücksichtigt worden ist, dass ich meist zu Hause bin (oder halt mit dem Hund unterwegs). Und an den Wochenenden fahre ich i. d. R. zu meinen Eltern. Da wäre der Hund also auch nicht in der Wohnung.
    Das wurde alles nicht erwähnt, da ich ja nicht persönlich da sein und mich "verteidigen" konnte. Meine Vermieter waren ebenfalls nicht persönlich da. Die haben meine Anfrage nur an die Verwaltung weitergegeben. Ich bin echt enttäuscht und wütend :sad2:

    LG
    JuMaRo


    Wie gesagt, frag nach. Ich finde die Zimmergröße schon arg wenig, hab schon bei meiner 2-Zimmer Whg (45 qm) n schlechtes Gewissen. ;)
    Ich kann dich aber gut verstehen und wünsch dir alles Gute!

    Zitat

    Hallo!

    Ich habe heute die Antwort von meinem Vermieter bekommen. Die Eigentümerversammlung hat gegen eine Hundehaltung entschieden. :sad2:
    Frage: kann wirklich so einfach eine Absage erteilt werden? Eine Begründung habe ich nicht bekommen. Nur die Absage. Ich hätte mich liebend gern auch persönlich bei der Versammlung geäußert, aber die war nur für Eigentümer, nicht für Mieter.
    Aber es gab doch jetzt dieses Urteil, dass Hundehaltung nicht generell verboten werden darf und dass jeder Fall einzeln geprüft werden muss. Wenn der Hund den ganzen Tag alleine wäre, würde ich das Verbot ja nachvollziehen können, aber ich habe nur 9 Stunden Uni in der Woche und ausreichend Zeit für einen Hund.
    Was soll ich denn jetzt machen? Ich bin echt verzweifelt. Umziehen wäre natürlich ne Möglichkeit, aber das ist ja nun auch nicht so einfach, eine Wohnung zu finden, in der Hunde erlaubt sind. Zumal müsste ich bis Mitte August dort eingezogen sein, weil ich gleich zu Beginn der Ferien (also August) einen Hund holen wollte.
    Kann man dagegen irgendwie, na ja, "Einspruch" einlegen? Hat jemand mit so einer Situation Erfahrungen gemacht? :hilfe:

    LG
    JuMaRo

    Mh... na ja, du kannst ja nach den Gründen fragen, ein "wurde so entschieden" reicht da glaube ich nicht.
    Was aber die Einzelfallsregelung betrifft: Es ist doch DEIN Fall, also ein Einzelfall geprüft worden.

    Hoffe, du kriegst da noch was raus :)
    Ich konnte meinen Vermieter (dem alle Wohnungen im Haus gehören) Gott sei Dank im Frieden überzeugen! *freu*