Beiträge von Schokoschnute23905

    Hallo :hilfe:
    Ich habe am 18.03.2013 leider meine Hündin am Sekundentod verloren. Es ist und bleibt ein Trauma für mich, da ich die Bilder des Sterbens meiner geliebten Hündin nicht aus den Kopf bekomme. :sad2:
    Sie war erst 7 1/2 Jahre alt.

    Also, angefangen hatte unser Tag eigentlich wie immer. Meine Dalmi-Hündin und ich kamen vom Spaziergang.
    Ich machte mir noch einen Kaffee und sie wusste dann ganz genau, dass ich sie in den Garten lassen würde,
    da ich mich immer auf die Terrasse setzte und ihr gerne beim morgendlichen Spielen zu sah.
    Dies tat sie dann auch, mit Freude warf sie ihren Ball in die Luft und fing ihn wieder auf. :rollsmilie2:

    Diesmal wurde sie jedoch leicht gestört und musste erst einmal die Baum Arbeiter am Grundstück verbellen.
    Sie kam zurück, nahm sich ihren Spielstrick, schaute sich um zu mir, verbog sich, drehte sich nochmals,
    ich hatte erst gedacht sie wolle sich jetzt auf dem Rasen suhlen...nein, sie krampfte kurz und war Tod!!!
    Ich ging sofort zu ihr und da lag sie,einfach umgefallen. Die Zunge war ganz blau!!!

    Am gleichen Tag wurde noch eine Obduktion gemacht. Unter Anderen bat mich die Züchterin darum, da sie auch gerne wissen möchte woran sie verstorben ist.

    Die ersten Ergebnisse erhielt ich bereits telefonisch: hochgradige Blasenentzündung, hochgradige Magen-Darm-Entzündung, mehrere Sachen am Herzen? Was genau am Herzen konnte man mir nicht sagen.

    Meine Sally hatte keine Schmerzen beim pullern, kein Blut im Urin. Sie hat sehr gut ( verfressen wie sie war )gefressen, hatte keinen Durchfall, kein Erbrechen....nichts , aber auch gar nichts.....hat am Abend zuvor noch auf dem Rücken gelegen und sich kraulen lassen. das macht kein Hund der Schmerzen hat.

    Aber an solchen Erkrankungen??? stirbt man doch nicht einfach mal so...

    Das Einzige, Sie hatte in letzter Zeit mehr getrunken als sonst....!!!

    Mein TA meinte, es hat sich sicherlich ein Thrombus gelöst. Ich muss dazu berichten, meine Hündin ist am 10.05.2012 von einer Russisch-Terrier-Hündin arg gebissen worden und hatte eine große OP, da sie an einem großen Gefäß verletzt wurde und stark blutete.Ich hatte die Blutung zwar zum stoppen bekommen, jedoch blutete sie stark ein. Sie hatte auch lange ein geschwollenes Bein und ein riesiges Hämatom am OS und Abdomen.
    Sie wurde auch inkontinent und erhielt bis vor 8 Wochen Ephedrin.

    Den vollständigen Bericht erhalte ich leider erst in 4-6 Wochen,so lange muss ich mich gedulden. Das finde ich ganz schrecklich :verzweifelt:

    :muede: Gruß Schokoschnute23905