Beiträge von dAlis

    Zitat

    Ich denke das gilt für beide Seiten. Wie oft liest man denn, dass man ein "Tierquäler" sei, nur weil man eben nicht nur mit Leckerchen arbeitet, sondern eben bewusst auch mit Strafe. Dann heißt es ganz schnell man prügelt seinen Hund, oder dergleichen. Ich selbst für mich gebe auch lieber eine klare Ansage und unterbreche ein Verhalten körperlich, also monatelang Leckerchen zu geben, wenn der Hund es nicht zeigt. Für mich ist das klarer und fairer.

    Beispiel: Meine Colliehündin wird gerade erwachsen. Mental gesehen ist sie eindeutig die Stärkere bei meinen beiden Mädels, körperlich sowieso (wiegt fast das doppelte). Manchmal weiß Madame noch nicht so genau wohin mit den ganzen Hormonen und will meine ältere Hündin kontrollieren und begrenzen. Kommt selten vor, aber passiert. Wenn sie das macht gibts von mir sofort die rote Karte. Heißt, ich sage etwas und wenn sie nicht sofort aufhört wird sie abgedrängt. Das ist für sie eindeutig und auf genau das (Fehl-)Verhalten bezogen. Jetzt zu klickern, wenn sie das nicht macht, macht keinen Sinn...sie kann dann nie und nimmer eine Verknüpfung zu dem falschen Verhalten herstellen.

    Das Schlimme für mich an der Sache ist nicht, dass jemand sagt, er macht viel mit Leckerchen, sondern dass bei vielen in so einer Diskussion die Begrifflichkeiten nicht klar sind, sie die sich selbst anders definieren und auch selbst nicht erkennen, wie sie arbeiten. Und da kommen wir wieder an den Punkt, dass es streng gesehen kein Arbeiten ohne Strafe gibt.

    PS: Und noch ein letztes zu dem gerne genutzten Beispiel mit dem Herd. Wer von uns hat sich noch nicht verbrannt? Wir scheuen die heiße Herdplatte nicht, weil Muttern das immer gesagt hat, wir scheuen sie, weil wir gespürt haben, was passiert, wenn man drauf langt. Jedes Kind wird früher oder später doch an etwas heißes fassen und sich verbrennen. Erst dann wird klar, warum Muttern immer sagt, Finger weg, das ist heiß.

    Ich finde aber schon, daß das etwas anderes ist (od wenn ich hund od sein gegenüber vor schaden schützen muss, weil er zb auf die straße laufen, od einen anderen auffressen will), als wenn ich ihn anrempel nur weil er halt ned schnell geug sitzt!

    Mein kleiner hat das eine zeit lang bekommen.
    Er war ca 15, hatte erst eine magen darm infektion, dann eine bauchspeicheldrüsen entzündung, u zur krönung einen leichten schlaganfall - das alles innerhalb von ca 2monaten! Teilweise waren wir täglich beim ta wg spritzen/infusionen (viteminzeugs, appetiwtanregend, ua), weil er mehrere tage nix gegessen hat! :sad2:
    Unser normales hufu wollte er net (dosen, tf, flocken). Andere sorten (billig, mittel, teuer, sauteuer) wollte er net. Ich hab rind, huhn, pute, kalb, alles mögliche gekauft. Roh, gekocht, gebraten, leicht angebraten od ganz durch, mit reis/nudel
    /gemüse/sonstwas, ohne all dem - nix davon wollte er!
    Ehrlich gesagt war mir dann schon so wursch was er bekommt, hauptsache er isst endlich wieder!!
    (Kann mich nicht mehr erinnern was es war, aber ich hab auch knapp 100g doserl um fast 4€ probiert! Wollte er net!)
    Zufällig hab ich diese rinti-beutel dann entdeckt u -yippi!!- zwerg isst!! :jg:
    Was irgendwer andres von dem futter hält war mir da herzlich wurscht!
    Aber: so schlecht find ich's gar nicht!. Man konnte die fleischstücke, gemüse, reis/nudeln gut erkennen. So glaub ich nicht, daß da irgendwas 'versteckt' drin war.

    Aber wenn du genug zeit hast, wenn du ihn nicht von jetzt auf gleich zu dir nehmen 'musst', kannst du ja erst mal mit beiden weiter üben (einzeln), u mit beiden zusammen so oft wie möglich etwas unternehmen. Egal ob spazieren, mal mit nh nehmen, 'besondere' ausflüge machen, usw.
    So kannst du zeit mit ihm verbringen, die hunde gewöhnen sich aneinander, haben tolle erlebnisse zusammen, u du kannst eben auch mit beiden üben! (Vor allem wenn du nicht wirklich ganz allein mit beiden gehen musst. Dann kannst du ja im notfall eine leine abgeben.)
    Und wenn wirklich mal eine blöde, stressige situation gewesen ist, musst du den 2. nicht gleich wieder mit nh nehmen (bzw zurück geben wenn er schon bei euch zh wär), sondern kannst. den beiden ein bissl pause voneinand gönnen.
    Wenn ich eine solche situation hätte u der zwerg es mir wirklich angetan hätt, würd ich's so machen.

    Vegan nicht (ohne käse hätt ich ein problem :smile: ), aber ich esse schon seit jahren kein fleisch mehr.
    Aber mir würd im leben nicht einfallen, meine hunde od kattas so zu ernähren!!
    Halt mal ein vegetarischen tag ist bestimmt nicht schlecht, aber doch nicht auf dauer.
    Ausgenommen natürlich sie hätten irgendein gesundheitliches problem u darum müsste es so sein.
    Ich spreche mit anderen gern mal drüber warum ich so esse, aber belehren tu ich keinen.
    Dann werd ich schon gar nicht einem fleischfresser 'gemüse u ein paar körner' vorsetzen!!

    Bei uns isses ähnlich.
    Ich hatte immer mehrere hunde. (So ganz nebenbei waren sie natürlich perfekt! :herzen2:
    Ohne irgendein problem konnte ich besuchs-hunde mit nh bringen; sie waren immer u überall ohne leine; an menschen/hunden/..... die uns begegnet sind, sind sie einfach vorbei gegangen, meist sogar ohne hin zu schauen, sagen musste ich sowieso gar nix; haben uns andere hunde angepöbelt haben sie mich kurz angesehen mit einem 'schau, hast den deppen dort gesehen'-blick, u sind einfach weiter.
    Jetzt hab ich madame seit 2jahren, u seit 1 1/2 is sie einzelhund.
    Anfangs war sie schlicht u einfach schrecklich!! Mittlerweile bin ich aber zu 90% zufrieden. Mein problem sind die restlichen 10%!
    Es gibt halt den ein od anderen hund, da vergisst sie leider schon mal was sie in den letzten 2jahren gelernt hat! :muede:
    Sie hat knapp 40kg. Hab ich da einen zweiten der sich den blödsinn vielleicht abschaut u/od stacheln die 2 sich dann gegenseitig an, hätt ich wahrscheinlich ein gröberes problem (spätestens im winter wenn's mal glatt is)!
    Immer getrennt mit jedem einzeln spazieren gehen will ich ehrlich gesagt nicht mal gar nicht!
    Nebenbei ist das üben darum/dabei natürlich extra mühsam!
    Aber wenn du das könntest/wolltest/zeit u nerven dafür hast, u vor allem die tiere miteinand 'gut können', könntest du's machen. (Ich hab mir immer gesagt: 'egal ob der hund nur 3 beine hat, nix sieht, angst hat, aggressiv is, was auch immer, man kann dran arbeiten. Die einzige bedingung die ich hab,is das es mit den kattas u den anderen hunden 100%ig passt!')

    Zitat

    Natürlich. Ich denke dir wird hier keiner widersprechen, dass emotionale Entgleisungen in der Hundeerziehung - generell eigentlich im Umgang mit Lebewesen - nichts verloren haben. Wie will jemand, der sich selbst nicht im Griff hat, einem Hund beibringen, wie er sich selbst zurück nimmt und gelassen mit Frustration umgeht, wenn er das selbst nicht kann?

    Viele Grüße
    Frank

    Genau was ich gemeint hab, aber in 'schön gesagt'! :smile:

    Ich treff halt leider wirklich oft leute die ganz genau so sind u das (wie ich's, ich glaub vor 2 seiten)
    damit begründen/verteidigen, daß hunde ja auch nicht wirklich zimperlich miteinand sind.
    Und sowas find ich halt echt ganz furchtbar! Und unfair nebenbei!

    @nightstalcer:
    Genau das hab ich gemeint/gemacht.
    Vielleicht hab ich's undeutlich geschrieben.
    In diesen situationen hätt wahrscheinlich eine bombe neben uns explodieren können u sie hätt nix davon mitbekommen!
    Ein großes problem dabei war auch, daß ihr theater in der sekunde begonnen hat als sie den anderen (hund/mensch/.....) bemerkt hat! Selbst wenn der noch so weit weg war, daß man am horizont erst einen 1cm großen strich gesehen hat!
    Also ein 'naja, gehst halt auf die andere straßenseite mit ihr damit sie abstand hat' war halt nahezu lächerlich! Was das an zeit, arbeit u nerven gekostet hat war schon nimma lustig!
    Mit sicherheit gibt's mehr als genug hunde wo man ganz anders arbeiten muss, aber für uns war's die einzige möglichkeit u ganz genau richtig!
    Heute ist es bei uns natürlich auch 'schon' so wie du's grad gesagt hast:
    Sie weiß jetzt was sie darf/kann/soll, u wenn sie stinkig is weil ihr die nase vom gegenüber net passt, sag ich ihr das schon. Wenn's sein muß auch deutlich (anrempeln, in's fell greifen). Aber jetzt bin ich halt auch ganz sicher, daß sie weiß was/warum!

    @Brizo:
    Ob du's ehrlich nennst ist eigentlich egal.
    Ich glaub im grunde hab ich das gleiche gemeint.

    Zitat

    Da hier auch geschrieben wurde, Strafe muss neutral und unemotional sein: Dem stimme ich nicht zu. Ich denke mal, ein Hund weiß sowieso dass er grad Mist gebaut hat und ich sauer bin, warum soll ich mich dann echt noch zusammenkrampfen?
    Was stimmt ist dass man wenn der Hund es dann richtig gemacht hat, wieder freundlich zu ihm sein sollte, also dieses Switschen zwischen böse und wieder lieb ist schon wichtig, was vermutlich der schwerste Aspekt am Strafen selber ist. Aber ohne Emotionen geht nicht und ist auch nicht nötig.

    dAlis: Wäre es dann nicht fairer für den Hund, ihn nicht noch ein Jahr lang weitermachen zu lassen wie bisher, sondern gleich zu Beginn festzulegen, dass sowas Tabu ist? Die begreifen sehr schnell, dass bei anderen Menschen andere Regeln gelten, sonst könnten sich nicht so viele Hunde anpassen und man hätte dieses "bei Frauchen/Herrchen hört er besser als beim Partner"-Phänomenen nicht.

    Zum ersten muss ich dir sagen, daß ich da ganz deiner meinung bin!
    Zu deiner frage:
    Natürlich hab ich die ersten tage versucht zu korrigieren.
    ('Hey', wegschieben,.....)
    Wie ich aber oben geschrieben hab, wahrscheinlich hätt ich sie erschlagen können u die hätt net aufgehört!
    Als kurzes bsp:
    Wir standen auf einem schotterweg, plötzlich kommt ein mann mit hund 2m hinter uns aus einem gebüsch, madame springt in die leine, ich rutsch auf dem schotter aus, fall hin, hund wütet an der leine wie sau u natür lich keine chance fur mich aufzustehen! So halb am bauch liegend hat man ja nun auch nicht wirklich viel kraft, darum war die einzige mögluchkeit die ich hatte um sie davon abzuhalten unser gegenüber aufzufressen, mich auf sie 'drauf zu legen' u am boden zu drücken. (Ich sag dir, das war mal so überhaupt gar net lustig - niewieder will ich sowas erleben!)
    Unter mir hat sie sich genauso weiter aufgeführt wie davor. Jetzt kannst du dir vielleicht vorstellen, was nötig gewesen wär um das verhalten abzubrechen/zu korrigieren/strafe.
    Was ich damals an mir, meinem wissen u können gezweifelt hab glaubst gar nicht!!
    Wenn ich sie am beginn von sowas zb gestossen hätt, wär sie allerspätestens da explodiert!
    Bögen laufen, abstand halten, alternativen lernen u belohnen, u wenn nötig umdrehen u aus der situation gehen war das einzige was ich machen konnte.
    So falsch war's wahrscheinlich nicht. Mittlerweile bin ich nämlich recht zufrieden mit pelzchens benehmen! :winkgrin:

    Zitat

    Genau das "oder auch nicht", ist aber der Punkt, an dem sich immer wieder die Geister scheiden. Natürlich kann ich ein "oder auch nicht" durch die Etablierung eines Alternativverhaltens aufbauen. Oder ich kann eben einfach "Nein" sagen. So klar und deutlich, wie es eben sein muss, um verstanden zu werden. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern ich behaupte mal, dass es auch für den Hund in vielen Situationen um ein Vielfaches einfacher zu verstehen ist, worum es gerade geht.
    Nehmen wir etwas einfaches wie Fluffi soll nicht auf die Couch. Nun gibt es zwei Ansätze entweder ich verstärke das Verhalten "unten bleiben" oder ich hemme das "drauf gehen". Beim unten bleiben bestärken würde ich vermutlich dafür sorgen, dass der Hund nicht auf die Couch kommt (Selbstbelohnung ausschließen) und bestätige ein Alternativverhalten solange, bis aus "Ich will auf die Couch" zum Beispiel ein "ok, ich geh auf meinen Platz" geworden ist.

    Der andere Weg wäre, dass ich beim ersten Mal, wenn Hund auf die Couch will ihm den Weg abschneide, ihn körperlich blocke und Nein sage. Das wars. Übung zur Frustrationstoleranz gleich inklusive.

    Natürlich ist der zweite Weg nicht so schön für den Hund. Aber geht davon wirklich die Welt unter, wenn man mal was nicht darf und einfach ersatzlos darauf verzichten muss? Wenn man einfach mal für sich selbst mit seinem Frust klar kommen muss? Ich muss das täglich unzählige Male und ich habe deshalb (das mag manch einer anders sehen) keinen psychischen Schaden davon getragen und ich werfe mich deshalb auch nicht auf den Boden und fange lauthals an zu schreien.

    Viele Grüße
    Frank

    Ich denke aber schon das wir uns einig sind (zb bei deinem fluffi-soll-nicht-auf-die-bank), daß es ein riesen unterschied ist ob ich bestätige wenn er unten bleibt, versucht er's trotzdem schneid ich ihm den weg ab, od schieb ihn runter wenn er doch schneller war als ich,
    od ich schrei ihn an und hau ihm eine am ar*** weil ich halt keine lust hab mit einem jungen hund ein bissl zu üben!!

    Und bei meinem fell eben, sie hat niemals gelernt, daß man andere hunde/menschen/sonstirgendwas nicht so angeht! Ein weg abschneiden oa hätt da null geholfen! Da hätt ich wirklich extrem grob werden müssen damit sie aufhört!
    Meine verstorbene rottweilerhündin hat zb gelernt das es ganz toll ist wenn man andere hunde u menschen anbellt, anknurrt u in deren richtung springt.
    Als ich ihr bei soeiner aktion zum 1x gesagt hab: 'hey, sag einmal!', die hat mich angeschaut wie ein autobus!
    Sie hat überhaupt nicht verstanden was ich eigentlich für ein problem hab.

    Ich hab ja geschrieben das meinen hunden auch sag wenn ich was nicht will/sie etwas nicht dürfen.
    Aber es muss halt schon fair ihnen gegenüber sein!!
    (Je nach hund/situation egal ob keks wieder einstecken, weg verstellen, in's fell greifen od was auch immer.)

    Ich finde gaaanz furchtbar wenn hunde grob behandelt werden mit der rechtfertigung 'hunde untereinad sind auch nicht immer nur nett zueinand'!
    Das ist zwar richtig, aber der riesen unterschied is einfach:
    Ein hund versteht was der andere hund gesagt hat!!
    Man muss hund natürlich erst mal beibringen was er darf/soll od auch nicht.
    Wenn er zb 1/2jahr lang gelernt hat an der gehsteigkante stehen zu bleiben (egal ob er einen keks dafür bekommt, ein 'gut gemacht', gestreichelt wird, od einfach 'nur' das weiter gehen bestätigung ist), u dann hat hund mal einen 'oh, schaun wir mal, vielleicht merkt sie's ja net wenn ich einfach weiter laufe'-tag, ist korrektur/strafe was gaaanz anderes als wenn er überhaupt gar net weiß, daß er dort wirklich 100%ig stehen bleiben muß!
    Das ist mmn nämlich keine strafe sondern nur unfair u gemein!!

    Als mein fell zu mir gekommen ist hab ich zb ca 1jahr nicht korrigiert/gestraft wenn sie draußen hunde od menschen angestänkert hat - sie wusste doch gar nicht, daß man sowas nicht macht. Sie hat es in ihrem vorigen zu hause schlicht nicht gelernt! Die anderen umstände dort haben dann noch ihr übriges dazu getan...
    Also haben wir große abstände gehalten, sind bögen gelaufen, haben alternativverhalten erlernt, haben dann das od halt nur ruhiges verhalten an sich belohnt (verbales lob, kekse, streicheln, zusammen laufen, spieli werfen...) usw.
    Darum kann ich heute sagen, daß sie weiß was sie in soeiner situation machen soll od kann.
    Wenn sie dann aber einen anderen hund anprollt weil ihr halt 'grad danach is', kann ich ihr mittlerweile schon sagen, daß das so nicht geht.
    Erst mit einem einfachen 'hey, lass es!', wenn das nicht genug ist sag ich's noch mal strenger, u hilft das auch nicht, kann es je nach situation auch mal ein anstupsen od 'durch sie durchgehen' werden.
    Sollte nicht's davon helfen (zb beim extra-spezial-feind) werd ich aber ganz sicher net grober, sondern geh mit ihr aus der situation raus!
    Ich hab mir auch schon vor ewigkeiten angewöhnt wirklich sehr leise mit ihr zu sprechen, teilweise fast zu flüstern. So hab ich einfach viel mehr luft nach oben, weil bei uns schon normale lautstärke so ist, wie schreien bei anderen!
    Ich halt mich in sachen hundeerziehung gern an 'so wenig wie möglich, so viel wie nötig'.

    Wobei ich aber auch davon uberzeugt bin, daß bei den meisten hunden in sehr vielen situationen viel mehr über positives möglich wäre! Viele menschen haben aber leider nicht die geduld (od auch keine lust!), die zeit zu investieren die's halt dafür brauchen würde. Mit 'einer am ar***' gehts halt schneller. :sad2: