Oh, das ist alles so süß zu lesen 
Mein erster Hund lebt ja glücklicherweise auch noch bei mir und ist mittlerweile 6 Jahre alt. Meine Emma 
Bis auf einige wenige Hunde in der Familie und dem ein oder anderen im Bekanntenkreis hatte ich vorher eigentlich nicht wirklich Kontakt zu Hunden. Dennoch wusste ich schon sehr lange, dass ich irgendwann einen Hund haben möchte.
Dann begann das Bachelor-Studium. Vorher dachte ich noch, dass das doch eine gute Zeit für die Hundeanschaffung wäre. Na ja, nach dem ersten Semester habe ich den Gedanken wieder verworfen. Ich war fast den ganzen Tag in der Uni, also alles andere als ideal.
Dann kam das Auslandssemester, was ich an der Uni machte, wo ich auch später meinen Master machen wollte. Und da war das Programm um einiges entspannter. Ich fing also mein Masterstudium an und konnte meine Kurse so legen, dass ich nur im ersten Jahr in die Uni musste und das zweite zuhause an der Masterarbeit schreiben konnte. Perfekt! Also Rassen gesucht, hier im Forum informiert, Züchter kontaktiert und schließlich unseren Züchter gefunden. Emma zog dann im September 2014 ein. Wir hatten einen holprigen Start, der aber nach einigen Wochen vergessen war. Und wer mir nochmal erzählt, Labradore wären ja super easy Anfängerhunde, die sich quasi selbst erziehen, kriegt nen ordentlichen Tritt in den Hintern 
Unser erstes Dummy-Seminar machten wir schon, als Emma 13 Wochen alt war. Da bescheinigte mir die Trainerin schon Emmas Dickkopf und meinte aber auch, dass wir gut zusammen passen 
Wir haben mittlerweile einiges durchgemacht, sehr Schönes, wie Emmas Wurf, aus dem ich ja Ivy behalten habe (die mich vor ganz andere Herausforderungen stellt als ihre Mutter), aber auch schwere Zeiten, wie ihren schweren Sturz und die daraus resultierenden gesundheitlichen Probleme. Momentan geht es ihr richtig gut. Erst heute habe ich einen Fb-Post gesehen, wo der 18. Geburtstag einer Labbi-Dame gefeiert wird. Ich habe Emma dann gleich gesagt, dass sie sich also Mühe geben muss 