@Jonboy: supi, Bollerwagen-Erfahrungen! Ein Bollerwagen zum Schieben habe ich noch nicht gesehen/gefunden. Hast du den selber umgebaut?
Mit einem Rucksack würde es am Anfang wohl auch gut gehen. Das ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Beiträge von JuMaRo
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@Nebula: da kann ich aber auch noch von Hunden der gleichen Rasse berichten, wo der ausgewertete ED-Grad nichts über den allgemeinen Zustand ausgesagt haben. Z. B. Hund 1, beidseitig ED I, starke Probleme beim Laufen. Hund 2, beidseitig ED II, keinerlei Probleme. Hätte man bei Hund 2 nicht offiziell auswerten lassen, wären die gesundheitlichen Probleme wohl erst sehr viel später, wenn überhaupt, aufgefallen.
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@Helfstyna: So weit hab ich gar nicht überlegt
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Ist ja irgendwie doof... es wäre doch viel praktischer, übersichtlicher und verständlicher, wenn es überall die gleichen Bewertungsskalen gäbe
Wie machen das denn Orthopäden usw. im Alltag? Da kommen dann vom Club ausgewertete Hunde und jeder Club hat seine eigenen Bezeichnungen. Verstehe das einer... -
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich mich auskenne, aber ich gehe davon aus, dass der HD- bzw. ED-Grad rassenunabhängig ist.
Der Sitz der Gelenkköpfe im Becken bspw. sollte ja eigentlich trotz unterschiedlicher Anatomie bei jeder Rasse gleich sein: also symmetrisch in der Gelenkwanne und nicht irgendwie versetzt.
Ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren -
@datKleene: echt? Hab ich gar nicht gesehen
da siehst du mal, wie genau ich geguckt habe
vielleicht steht in den Rezensionen ja noch was. Ich schau mir das nachher mal an.
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@Krümel21: ok, das wäre dann schon ungeeignet. Danke für das Feedback
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@datKleene: Ab und an fahre ich mit Emma Rad. Allerdings ist das im Sommer bei ihr hinfällig, weil es ihr da einfach viel zu warm ist. Und wo ich jetzt so schreibe, fällt mir auf, dass es ja dann zunächst erstmal Sommer ist! Heißt: Emma wird sich eh nicht so unendlich viel bewegen wollen. Das heißt wiederum: Die Runden werden erstmal gar nicht so riesig
da kann der Welpe auch streckenweise noch getragen werden, wenn nötig.
Also für die ersten 2 Monate wären kurze Runden tatsächlich eher an der Tagesordnung. Zwischendurch Aufenthalt im Garten.
Ok, dann ist Welpi/Junghund 4-5 Monate alt, wenn die Runden wirklich wieder erheblich länger werden. Gewicht dann ungefähr um die 20kg, eher etwas weniger.
20kg Hund + Gewicht des Kinderwagens/Hundebuggys/Bollerwagens etc.und das bergauf/bergab... auch wenn nur zeitweise geschoben wird, ist das schon ne Ansage.
Ich glaube, es läuft tatsächlich darauf hinaus, dass stellenweise getrennt gegangen wird und die gemeinsamen Runden dann kürzer gehalten werden.
Mamma mia... so hab ich mir das aber nicht vorgestellt -
@datKleene: den hatte ich mir auch schon angesehen. Da frage ich mich nur, wie klein der tatsächlich zusammenklappbar ist. Er muss ja auch noch ins Auto passen
Vom Aufbau her wäre sowas perfekt. Der Anhänger kann geschlossen werden und ist für ein ausreichendes Gewicht ausgelegt. Aber ob der wirklich waldtauglich ist? Keine Ahnung. -
Ich kann deine Gedanken sehr gut verstehen.
Ich bin ja alleine mit den Hunden und für einen Welpen ist Anfangs ne Stunde allein bleiben deutlich zu viel.
Hier gabs dann ne Kombi:
Kleine Runden mit beiden zusammen zu ner Wiese und hingesetzt, die Hunde ihr Ding machen lassen. Nach ner gewissen Zeit heim.
Betreuung und nur mit Lina größere Runden gelaufen.
Ylvie im Kinderwagen und Lina nebenher. Zwischen durch immer mal mit laufen lassen, wenn was zu entdecken gab , sonst halt geschoben.
Das gab komische Blicke, aber klappte gut und sah auch irgendwie niedlich aus.
Etwas später dann Ylvie übt alleine bleiben und ich bin mit Lina gelaufen.
Linas Pensum ist dabei natürlich erstmal etwas geschrumpft, das habe ich ausgeglichen mit Kopfarbeit zu Hause.
So war es aber insgesamt ganz gut machbar. ^^Gegen die Kinderwagen Idee hatte ich mich übrigens erst gesträubt. Aber Ylvie wollte nur sehr ungern im Rucksack oder in einer Tasche sitzen.
An einen Kinderwagen hatte ich auch schon gedacht. Das haben andere Bekannte gemacht und waren wohl auch sehr zufrieden mit der Lösung. Bei einem Kinderwagen hätte man auch mehr "Einfluss" auf den Welpen, da er ja nicht hinterhergezogen wird sondern eben geschoben und damit im Sichtfeld ist.
Meinen Stolz könnte ich in dem Moment auch zurückstellenda wäre mir die Gesundheit des Welpen tatsächlich wichtiger. Auf die Lösung könnte man ja zurückgreifen, wenn dann doch mal eine große gemeinsame Runde gemacht werden soll.
Ich wollte hier auch keine Diskussion darüber lostreten, wieviel ein Welpe/Junghund machen und laufen darf. Ich meine, da hat hier jeder seine Erfahrungswerte. Ich bin mit dem Programm, welches ich damals mit Emma hatte, sehr gut gefahren und Emma ist gesund. Daher werde ich es beim nächsten Welpen genauso machen.
Und nochmal: es geht mir nicht darum, dass der Welpe gar nicht laufen sollAber es ist ein Unterschied zwischen eine Stunde Umgebung erkunden/minimal Strecke zurückzulegen/über die Wiese "tollen"/ein bisschen laufen und 1 1/2 Stunden relativ strammer Marsch bergauf und bergab.
@Krümel21: Mit dem Auto zu fahren wäre schon praktisch, weil wir so in ein wunderschönes Waldgebiet/ehemaliges Tagebaugebiet kommen, in dem es viel zu entdecken gibt. Wir haben auch hinter dem Haus Wald, aber erstens geht's da erstmal ziemlich steil hoch und zweitens gefällt es mir da nicht so extrem gut. Ich kann nicht mal erklären, warum ich es da nicht so schön finde
Emma gefällt es allerdings auch nicht so super. Sie benimmt sich dort tatsächlich anders als in unserem bevorzugten Wandergebiet. Das überträgt sich vielleicht von mir auf sie, aber ich kann's nicht ändern