Beiträge von FozzyDogbone

    Das festhalten ist wie das abschnappen für mich eine Form des schnappen. Es geht ja auch immer Körpersprache und Mimik tw auch Geräusche voraus. Treffen die Zähne meines Hundes Haut (abgesehen vom Spiel, das macht die Erbse gern mit mir, in die Hände "beißen") und es kommt zur Verletzung ist das für mich IMMER beißen und immer gezielt. Noch nie habe ich einen Hund erlebt der damit jicht beschädigen wollte.

    Das stimmt nicht. Es gibt als Stufe zwischen in die Luft schnappen und Beißen mit Beschädigungsabsicht, das Beißen mit offenem Maul. Mein Rüde macht das ziemlich gut und auch sehr theatralisch. Der anderen Hund ist voll Speichel, aber wenn man genau hinschaut, geht bei dem nie das Maul zu bzw. erst, wenn der andere Hund ihn auch angreift. (Dadurch, dass ich meine Hunde in der Hundeschule nutze, sind die häufiger mal mit sagen wir mal "ungehobelten" Hunden konfroniert. So was passiert nicht ständig und mit Hunden draußen kommen meine gar nicht in Kontakt - nicht, dass das jetzt so wirkt, als ob meine Hunde sich ständig prügeln.)

    Wir meinen beide das selbe :sweet: oben hatte ich es als

    Fell und Haut bevorzugt seitlich am Hals ins maul genommen und gehalten, wie beim apport. Nie war da Beschädigungsabsicht bei. Es ging immer darum den anderen in dem was er gerade tut zu stoppen.

    Das hier beschrieben.

    Hier ist die mittlere ja so ein schnappi mit Hunden. Wenn gar nix mehr hilft, schnappt sie hysterisch in der Luft umeinander bzw geht dabei auch nach vorne. Noch nie!! Hat sie dabei einen anderen Hund "versehentlich" getroffen. Entweder sie hat mit der Nase und dem geschlossenen maul angedozt oder Fell und Haut bevorzugt seitlich am Hals ins maul genommen und gehalten, wie beim apport. Nie war da Beschädigungsabsicht bei. Es ging immer darum den anderen in dem was er gerade tut zu stoppen.

    Das festhalten ist wie das abschnappen für mich eine Form des schnappen. Es geht ja auch immer Körpersprache und Mimik tw auch Geräusche voraus. Treffen die Zähne meines Hundes Haut (abgesehen vom Spiel, das macht die Erbse gern mit mir, in die Hände "beißen") und es kommt zur Verletzung ist das für mich IMMER beißen und immer gezielt. Noch nie habe ich einen Hund erlebt der damit jicht beschädigen wollte.

    Hier lebt ja noch ein Yorkie. Für mich, der geilste Hund der Welt. Wenn man sie wie Hunde behandelt unterscheiden die sich von den großen. Ja die Erbse braucht Kleidung weil sie sonst ernsthaft krank wird wenns zu kalt oder nass ist, aber so unheimlich praktisch. Daheim liegt sie dekorativ aufgeräumt in Bett oder auf der Couch, ab und an ne runde spielen und draußen power, Spaß und für jeden Blödsinn zu haben. Man sollte die kleinen nicht immer abstempeln. Die können ebenfalls Kilometer weit laufen, am Rad laufen (und dann den Rest im Korb mitfahren) an schwierigen Geländestellen in den Rucksack oder auf den Arm. 4kilo tragen sich bei Verletzung auch ganz gut.

    Ich will euch nen großen Hund keinesfalls ausreden, aber den Blick vielleicht auch für die begleithunde öffnen. Sie sind wirklich praktisch und nicht immer die nervigen fußhupen die keiffend in der Flexi hängen und zu nichts zu gebrauchen sind.

    Hab jetzt Seite 1 und 6 gelesen. Der zwischenteil fehlt mir noch. Aber, hier leben 2 mittelspitz (OK die Elfe ist etwas überdimensioniert :roll:). Die wären mit eurem Leben wunschlos glücklich. Das schöne am spitz finde ich, sie sind alles kann nix muss Hunde. Heißt, sie brauchen in der Regel kein regelmäßiges Hobbie wie Mantrailing, Dummyarbeit oder so lassen sich aber gerne drauf ein. Meine lieben ausgedehnte wandertouren auf denen sie einfach laufen, klettern, rennen und hüpfen können wie es ihnen gefällt. Beide würden dich sicher gerne zum angeln begleiten. Stella würde bissl den Umkreis erkunden und sich irgendwann gemütlich in die Sonne legen und die Seele baumeln lassen, djini würde gern schwimmen (da ist ein retriever verloren gegangen |)).

    Einzug das melden könnte dich stören. Die kleine meldet weitaus mehr und häufiger als die große. Aber mMn völlig im Rahmen. An manchen Tagen ist sie bissl anstrengend aber gut, sie ist grad 12 Monate alt. Im wowa nehmen sie nicht viel Platz weg und Haaren auch nicht penetrant außerhalb den 2x jährlichen fell Wechsels. Für mich ist es die perfekte Rasse :ka:

    Mit labradoren bzw retriever im allgemeinen kann ich persönlich nicht viel anfangen. Sie sind groß, meistens distanzlos und Haaren wie die Pest :pfeif: vom Designermischlingen wie doodle würde ich komplett die Finger lassen.

    Und beim allein bleiben habt ihr nix vernachlässigst was das alleine bleiben angeht. Hier fehlt Bindung und Beziehung. Das muss zuerst her. Er muss euch vertrauen können, dass er sich auf euch verlassen kann. Ihr ihm Schutz bietet. Vor dem unerwünschten betatschen von Fremden.

    Bei 3 Personen gab es kleine Löcher, die ein bisschen geblutet haben und bei der ersten Person war es nur ein Hämatom.

    :shocked:Das IST beißen! Schnappen trifft keine Haut und macht weder Löcher noch Hämatome. Nur weil keine Gliedmaßen fehlen muss man es nicht verharmlosen.

    Wie würdest du dich fühlen wenn dir das passieren würde? Du hast wirklich wirklich Glück dass die Personen euch anscheinend bisher nicht angezeigt haben.

    Bei Kira hab ich gemerkt, dass sie die Gesellschaft eines zweiten Hundes braucht will, nachdem opi verstorben war. Eigentlich wollte ich vorerst keinen zweiten mehr. Einfach, weil mit einem kleinen Hund alles so easy war. Nachdem Madame, die andere Hunde normalerweise ignoriert, draußen plötzlich wahnsinniges Interesse an fremdhunden hatte und zuhause ne richtig ätzende Klette wurde oder sich wahlweise tagelang verkrochen hat (ne damals 3 jährige, kerngesund Hündin) und kaum zum Gassi zu motivieren war, musste dringend wieder Gesellschaft für sie her. Seitdem ist sie wieder ganz normal :ka:

    Wahnsinnig interessiert ist unsere auch, nur dass sich das dann sehr kurze Zeit später in Pöbelei äußert. Und klettig ist sie ebenfalls, was mich betrifft. Inzwischen kann sie auch in anderen Räumen ruhen, wenn gerade offensichtlich nichts ansteht und alleine bleiben ist auch kein Problem, aber am allerliebsten wäre sie immer da, wo ich bin.

    Ob sich das allerdings mit einem zweiten Hund ändern würde, kann man ja erst wissen, wenn es soweit ist.

    Ne Erbsi war anders klettig. Und seit sie gut 2 Jahre ist interessiert sie sich 0nfur fremdhunde. Das sie da durchstarten und von sich aus Kontakt aufnimmt war für sie echt völlig untypisch. Ihr ganzes Verhalten war untypisch für sie. Und es war schlagartig weg als sie wieder nen eigenen Artgenossen hatte.

    Bei Kira hab ich gemerkt, dass sie die Gesellschaft eines zweiten Hundes braucht will, nachdem opi verstorben war. Eigentlich wollte ich vorerst keinen zweiten mehr. Einfach, weil mit einem kleinen Hund alles so easy war. Nachdem Madame, die andere Hunde normalerweise ignoriert, draußen plötzlich wahnsinniges Interesse an fremdhunden hatte und zuhause ne richtig ätzende Klette wurde oder sich wahlweise tagelang verkrochen hat (ne damals 3 jährige, kerngesund Hündin) und kaum zum Gassi zu motivieren war, musste dringend wieder Gesellschaft für sie her. Seitdem ist sie wieder ganz normal :ka: