Ich hätte mir bei den Vorgaben das ganze mit nem bosten etc eh gespart. Die spitze aus Djinis Zucht hatten wohl 0 Probleme mit dem reinkommen da wurden wohl nicht Mal die untersuchen vernünftig angeguckt sondern eher so wie der Impfpass und andere wurden rausgezogen und deutlich Gebauer inspiziert. Aber wie gesagt, alles hörensagen weil ich nicht dabei war
Beiträge von FozzyDogbone
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Hab erzählt bekommen von jemandem der vor Ort war, dass der Boston Terrier der Freundin am einen Tag noch ein V1 mitgenommen hat und am zweiten Tag nichtmal in die Halle kam. Trotz der Zettel
wirkt weiterhin alles sehr undurchsichtig und nach persönlichem gut dünken...
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Zum Thema Mann & Kind, vielleicht hat die te keinen Mann (außer ich hab's überlesen) und das ist ein Wunder Punkt und Grund für das emotionale tief und die Überforderung?
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Ich finde zwischen Futter-sensibel und Atemnot mit thermoregulationaproblemen ist ein massiver Unterschied. Verdauungsbeschwerden bekommt man ja meinst ganz gut in den Griff und der Hund kann sonst ein relativ beschwerdefreies glückliches Leben ohne große Einschränkungen führen.
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... dem eigenen Hund beizubringen, wie man sich adäquat verhält?
Ich frage mich immer wer eigentlich bestimmt was "adäquat" ist.
Meine Hunde und ich leben jetzt eine etwas andere Realität als die deutsche Großstadt. Wir treffen immer wieder auf frei lebende Hunde mit und ohne Job, mit und ohne Besitzer. In den meisten Fällen lasse ich den Kontakt zu, lasse es laufen und vertraue allen beteiligten Hunden die Situation sauber zu klären.
Selbstbestimmt lebende Hunde sind zwar nicht immer nett, aber meiner Erfahrung nach Konfliktfähig. Mit denen werden im Zweifel Grenzen ausgelotet und dann geht man seiner Wege oder hat einen neuen Kumpel.
Drohen gehört dagenauso zum adäquaten Verhalten wie fiddeln und besänftigen.
Richtigen Streit hatten meine bisher ausschließlich mit Hunden, die in einem Menschenhaushalt leben und als "Familienhund" gehalten und erzogen werden, mal als Funfact erwähnt.
Die Wochen in München waren für mich anstrengend, weil ich meinen Hunden die Handlungsfreiheit verwehrt habe, also nicht jeden Kontakt erlaubt habe, und gleichzeitig immer wieder Leute hatte, die ihre Hunde zu meinen (angeleinten) gelassen haben. Obwohl Goofy schon lange klar am drohen war.
Selbstbestimmt hätte Goofy einen größeren Abstand zu mir und "unserem" Platz gewählt, den anderen Hund abgecheckt, für OK befunden oder weiter geschickt.
Das ist für mich sehr sauberes Verhalten, was er aber natürlich im Stadtpark nicht ausleben darf und Prinz Fiffi von Tante Erna sich auch nicht bieten lassen würde.
Ich denke tatsächlich, daß das Problem eigentlich ist, daß wegen der enormen Einzelprinz Dichte in der deutschen Hundewelt ein adäquates Hundverhalten aberzogen wird (werden muß?).
So ist es wohl. Aber in der Stadt bei der gehaltenen Hundedichte müssen einfach andere Erziehungsmaßstäbe gelten. Wo sich auf dem Land keiner stört wenn Mal der Kumpel vom Nachbarn die Einfahrt zuparkt und man weiß wo man klingeln muss dass man raus kommt ist das in der Stadt einfach nicht möglich. Mit den Hunden ebenso.
Mit Kindern isses doch mittlerweile ähnlich bis gleich. Die eigene Unfähigkeit sein Kind einigermaßen sozial kompatibel zu erziehen weil's einfach uncool ist dem Emil die Sandschaufel zu klauen und die dann nicht zurück zu geben wird mit "wir erziehen nach xyz". Wie oft ich schon von hinten mit diesen Kindereinkaufswägen ungenietet wurde... Sagst was biste der Depp und ein kinderhasser. Obwohl ich selbst Mutter bin. Es werden einfach hauptsächlich Rambos erzogen und die Umwelt hat es zu dulden. Bei Hunden ebenso. Ob DU jetzt Bock auf fiffi hast ist fiffis Frauchen in der Regel egal. Uhr fiffi will an meine Weiber, also hab ich das zu dulden. Und wehe die Weiber brüllen ihren Unmut darüber fiffi ins Gesicht. Dann muss ich die weibsn erziehen und sozialisieren. Kann ja nicht angehen dass dieses asoziale Trio ihren fiffi so anschreit. Wäre fiffi etwas klüger hatte er von weitem erkannt dass die 3 sich nicht mit ihm auseinander setzen wollen.
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2 Dummys für Djini. Nen 150g oder 180g und nen 250g.
Seit gut 2 Wochen trainineren wir mit Kiris 80g Pocket Dings. Zeit für eigene!
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Ich würde persönlich auch lieber zum Spezialisten gehen der täglich mehrfach exakt diese Ops durchführt, eine Menge Hunde bereits operiert hat, Personal das bei der Narkose geschult ist und einfach routiniert ist. Kostet sicherlich den ein oder anderen Euro extra, dafür kann man sicher sein dass der Hund optimal versorgt und betreut ist und man wirklich gut beraten wird.
Wichtig ist mmn, dass man mit dem eventuell rauhen Ton klar kommt der einem entgegen schwingen kann. Diese Leute sehen mehrfach täglich unsäglichen Tierleid.
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Oh oh - bei meiner kleinen sieht es schon aus wie auf dem Bild links.
Dann mach nen Termin in Leipzig. Heute.
Oh oh ändert nämlich nix an der permanenten Atemnot Deines Hundes.
Vor kurzem gab es übrigens einen Thread "warum immer dieses Mops/Bulli Shaming" oder so ähnlich, Rubrik 'sonstiger Talk um den Hund'.
Da hat die TE, überzeugt davon freiatmende Hunde zu haben die rassetypisch schnorcheln und das gar nix mit den Atemwegen zu tun hat, ebenso überzeugt von der Fitness ihrer Hunde, ihrer Schwester die Hunde zum Joggen mitgegeben. Sie war sicher, dass ihre Hunde das locker schaffen.
Ende vom Lied: Schwester hat abgebrochen und die Hunde nach Hause gebracht, schaffen sie nicht, immerhin ist keiner umgekippt oder musste sich übergeben...
Na aber hier hat ja der/die Te schon bemerkt dass ihr Hund Hilfe braucht und informiert sich.
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Ich würde bei diesen Freunden auch ganz dringend über das Thema Übergriffigkeit reden. Unmöglich. Wenn man Meinungen haben wollen würde würde man danach fragen. Bin sehr allergisch bei sowas
Das sehe ich grundsätzlich anders. Freunde dürfen mich ruhig sehr klar mit Gegenargumenten und Hinweisen konfrontieren, auch wenn ich nicht frage. Sie dürfen mir auch abraten bzw. mich beraten. Ich muss es nicht annehmen.
Dass sich keine der Seiten davon vor den Kopf gestoßen fühlt und man Meinungen stehen lassen kann - das macht Freundschaft aus.
Anders sehe ich das in Gesprächen mit mir fremde(re)n Personen.
Aber so wie es hier beschrieben wird hat das nix mehr mit Rat geben zu tun.
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Ich würde bei diesen Freunden auch ganz dringend über das Thema Übergriffigkeit reden. Unmöglich. Wenn man Meinungen haben wollen würde würde man danach fragen. Bin sehr allergisch bei sowas