Hallo meine Lieben!
Ich weiß,das es im Forum zu diesem Problem schon 1000 Themen gibt.Aber jeder fall ist ja immer ein wenig anders.
Ich habe eine 4 jährige Cocker Spaniel Mischlings Dame.Eine ganz liebe eigentlich....aber sehr sehr anhänglich und ängstlich.Sie ist mein erster Hund.Ich denke,ich habe sehr viel falsch bei ihr gemacht....und sie will einfach nicht alleine sein,was mich zur Verzweiflung bringt.Ich bin grade in der Ausbildung,von daher ist Hundetrainer/schule grad nicht wirklich drin.Sie bekommt Bachblüten,um ihre ängst zu behandeln.Seit 4 Monaten übe ich das Alleinbleiben mit ihr.Wir waren schon bei 1 stunde und 20 min,aber seid 3 tagen bellt sie schon nach 20 min.Die Nachbarn beschweren sich schon
.Ist es normal,das es solche Rückschritte beim Training gibt? Lastet ihr euren Hund morgens immer erst aus,bevor ihr in alleine lasst,und zur arbeit geht? Denn ich hab gemerkt,das sie morgens schlechter Alleinbleiben kann,als nachmittags.Noch 2 Monate,dann muss sie allein bleiben können,für wenigstens 5 stunden,denn dann kann die "Betreuung" nicht mehr auf sie aufpassen.Ich liebe meinen Hund über alles und habe sehr große angst,das sie nie allein bleiben kann.Das wäre wirklich furchtbar,da ich niemanden mehr habe,der tagsüber umsonst auf sie aufpassen kann.Gibt es hier irgendjemanden,der einem Problemhund das allein bleiben beigebracht hat,und mir ein bisschen mut machen kann?und gab es oft Rückschritte? wie lange hat´s ungefähr gedauert? danke schonmal 