Lustig, jetzt bin ich genau wegen der Frage (wollen eure Stresshund gerne nachhause oder gar nicht so dringend ins Haus?) hier her gekommen und dann ging's in den letzten Posts sogar grade drum.
Oder hat das eine nix mit dem anderen zu tun?
Also das grundsätzlich draußen sein toll ist und man gar nicht nachhause will, trotz des Stresses?
Oder das man grade wegen dem Stress nicht ans nachhause gehen denken kann (und wenn ja, wieso?)?
Ich bin grad verwirrt, wie man vielleicht merkt
Ich war mit der Nachbarshündin unterwegs, die kann sich grundsätzlich besseres vorstellen als nachhause zu gehen (außer an Silvester), ist aber an der Straße echt gestresst, je größer die Straße, desto größer das Stresshecheln, desto mehr die Ohren nach hinten...
Wenn ich das so doof finden würde, würde ich ja freiwillig das Haus nicht mehr verlassen, hier gibt's nämlich nicht viel anderes als Straßen und kleine Parks, letztere eingekesselt von Straßen 