Beiträge von delphin12

    Anscheinend kann das wohl jeder Züchter regeln wie er will.
    Viele raten ja sogar zur Frühkastration. Was ich aber nicht unterstützen möchte.
    Trotzdem bei dem jüngsten unserer Bande musste wir unterschreiben. Der Hund musste kastriert werden.
    Ich finde, man sollte es einfach immer bei dem einzelnen Tier entscheiden.
    Anscheinend kann man es aber gar nicht. :???:

    Ich habe die Zeit genutzt und mich ein bisschen über verschiedene Züchter in meiner Gegend informiert.


    Habe ich bei unseren Hunden früher etwas verpasst? Mit einer Dame hatte ich über eine Stunde telefoniert. Dann kam ziemlich zickig: Sie werden aber einen Hund aus meiner Zucht nicht kastrieren!
    Hm, habe ich gedacht. Bei dem Thema gehen die Meinungen anscheinend sehr weit auseinander.
    Ich kenne es aber von unseren so, dass wir früher einwilligen musste die Tiere zu kastrieren. Liebhabertiere eben.
    Nun bin ich ja etwas verwirrt.

    Da hast du ja ein prima Team :gut:
    Ich wohne hier ja etwas grüner und habe schon richtig gute Kontakte geknüpft. Bei einer inzwischen sehr guten Freundin könnte mein Hund jederzeit unterkommen. (Genau wie ihrer auch)
    Und meine Eltern haben ein Auto und sind in einer knappen Stunde auch vor Ort.


    Wobei ein Schäferhund ja gerne mal das doppelte Gewicht wie ein Großpudel haben kann.


    Ich lasse mich jetzt einfach überraschen. Ich gucke mir einmal die kleine und die große Ausgabe an.
    Mal sehen. Beim Pudel bleibe ich schon hängen. Eigentlich doch schade, dass sie immer als Modehund oder Omahund betitelt werden.

    Vielen Dank für eure lieben und wirklich interessanten Texte.


    Es ist wirklich schwer. Die meisten Hundebesitzer die ich kenne, haben meist einen großen und einen kleinen Hund. Meine Lieblingsnachbarin hat einen Chihuahua Mix und wollte unbedingt noch einen Großen. Den hat sie nun auch. :smile:
    Wer die Wahl hat....


    Es ist wirklich praktisch einen kleinen Hund überall man eben mitzunehmen, ihn mal eben in die Dusche stellen, ihn hochzunehmen...
    Bei einem größeren Hund hat man natürlich immer ein etwas sichereres Gefühl. Bei den Spaziergängen mit kleinen Hunden hatte ich auch immer etwas Angst. Gerade bei uns auf dem Land gab es Riesen. Ich verstehe nun ansatzweise einige hysterischen Damen mit ihren ''Babys''.
    Hätte ich natürlich einen großen Hund, könnte ich auch ohne große Befürchtungen den Tieren beim toben zusehen.
    Ach ja.


    Ich würde gerne auf ein paar von euch persönlich eingehen, beziehungsweise zitieren. Ich muss mich hier erst noch richitg zurechtfinden.
    Ich weiß, dass ein Pudel natürlich etwas mehr Fellpflege benötigt. Dafür haart er ja auch nicht. Also nehme ich diesen Kompromiss gerne in Kauf. :smile:


    Dein Rattler hat bestimmt eine Menge Energie. Das glaube ich dir. Ich hätte auch immer mit dem Rad und dem kleinen Hündchen Befürchtungen. Oje.
    Es gibt doch für große Hunde diese Stangen, oder? (Damit sie nicht ins das Rad laufen)


    Ich werde mir mal ein paar Züchter ansehen. Ich bin gespannt :)

    In dem Pudel Thread werde ich mich einmal umsehen. Allerdings weiß ich nicht, wie ich da hinkomme :/
    Ich habe kein Auto und bin somit eben leider auf die Bahn oder den Bus angewiesen. Andererseits schleppe ich meinen Hund auch nicht überall mit hin. Bei den Collies war es eigentlich auch mit der Bahn nie ein Problem.
    Und da ich ich sowieso lieber im Grünen bin, wäre ein großer Hund wirklich dort kein Problem. Mir sind nur solche Gedanken auch immer wichtig.


    Nein, ich fürchte mich nicht vor den Sprüchen anderer. Solange der Doggi gut erzogen ist, kommen vielleicht mal ein paar Anmerkungen, mehr bestimmt nicht.
    Gerade als Frau in Hamburg wäre ein etwas größerer Hund ja auch nicht schlecht.
    Natürlich soll aber niemand Angst haben.


    Ich werde demnächst mal ein paar Züchter besuchen und mir die Tiere ansehen. Am Ende hat der Kopf ja meist nicht mehr viel zu sagen. :lol:

    Oh, ihr habt ja schon fleißig Antworten eingetippt.
    Vielen Dank :)
    Ich finde es wirklich schwierig. Wegen der Wohnung mache ich mir eigentlich nicht so große Gedanken. Ein Hund kann sich ja im Gegensatz zu einem Aquarium größentechnisch anpassen.
    Einen mittelgroßen Hund hatte ich ja immer. Hier ist es so, dass er für den Arm zu groß und für andere Sachen wieder zu klein war. Königspudel gefallen mir von ihrem Wesen sehr. Außerdem sind sie ja trotz ihrer Größe nicht zu schwer.


    Mein Großvater hat einen Schäferhund-Doggenmix. Ein wirklich liebes Tier. Allerdings habe ich mir wirklich erschrocken wie viele Menschen auf so einen Hund reagieren. Ich war mir ihm ein paar Mal im Sommer mit öffentlichen Verkerhsmitteln unterwegs. Einmal wurde ich ''herzlich'' darauf hingewiesen den Köter wegzunehmen und das andere mal wurde nach ihm getreten. Ist euch so etwas auch schon passiert?

    So, nun folgt mein erster Eintrag.


    Bei mir ist es so, dass ich mit Hunden aufgewachen bin. In meiner Familie hatten wir immer einen Border Collie- (ländliche Gegend) Nun bin ich allerdings in die Stadt gezogen und habe einige Monate ohne HUnd gelebt. Ich wollte mich erst einmal richtig heimisch fühlen und dann erst an einen Hund denken.


    Nun schwanke ich zwischen einem kleinen Hund und einem großen. Zur Debatte stehen: ein Großpudel(natürlich werde ich ihm einen Sprtschnitt verpassen) :smile: und einem Malteser.
    Nun wohne ich nur in einer 50 Quadratmeter Wohnung. Allerdings kann ich direkt ins Grüne. Ich würde den Hund sehr gerne auch neben dem Rad laufen lassen und mit ihm ein bisschen Sport treiben. Andererseits ist ein kleiner HUnd natürlich wieder in öffentlichen Verkehrsmitteln von Vorteil.
    Ich weiß, mann sollte sich manchmal von seinen Gefühlen leiten lassen. Nur die Größe eines Hundes ist für mich nicht ganz unwichitg.


    Ich hatte ja bisher immer mittelgroße Tiere. Momentan tendiere ich eher zu einem Pudel. Einfach wegen dem Sport, der Größe und weil ich es eher gewohnt bin. Ich hatte noch nie einen kleinen Hund.


    Ich würde einfach gerne eure Erfahrungen einmal hören.