Aber bitte das Kaninchenthema jetzt lassen, denn ich habe alles dazu gesagt. Danke & Entschuldigung nochmals.
Beiträge von PaulaBerry
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Mein eigentliches Spezialgebiet sind nun mal die Kaninchen.
Nach vielen Notaufnahmen habe ich mich entschlossen auch zu züchten, wem das nun passt oder nicht.
Ja, das erlauben mir meine Eltern, weil ich lange davor beweisen musste, dass ich mich um Tiere kümmern kann.
Im Verein gibt es sogenannte "Jungzüchter", die fangen so weit ich weiß mit 12 Jahren an und enden mit 18 Jahren.
Das gibt es in fast jeden Kleintier oder Kaninchenzuchtverein Deutschlands (auch Ö&CH). Der einzige Unterschied ist das in unsere Tätos noch ein "J" für "Jugend" steht.
Ich werde veterinärisch, tierärztlich und vereinsbindend kontrolliert. Zuchttiere besitze ich sechs, welche mir völlig ausreichen. Ich züchte auch keine Kuschelhäschen sondern eine seltene zu fördernde Rasse.
Mich hat einmal jemand als "Vermehrer & somit ein Tierquäler" bezeichnet und hat sich an der nächsten Bude eine Currywurst reingedrückt. Aber das ist nicht das Tema, bitte bemängle keine Züchter, Halter, etc wenn Sie selbst die regelungen um Zucht und Haltung nicht kennen und erst Recht nicht mich.
Das tut mir Leid, wenn das wieder gemein rüber kommt, aber ich möchte mich niedermachen lassen von jemanden der die Situation nicht kennt. Ich bin mir sicher viele Leute hier haben auch Hund vom Züchter & ich bin mir auch sicher, dass hier mehere Leute ihr Fleisch aus der Tiefkühltruhe kaufen, statt vegan zu essen.
Tut mir Leid. -
Jetzt wird hier aber vieles falsch interpretiert. Mit Papi (Papillon) meinte ich den Hund, ich hätte gedacht das versteht jeder da es in dem Abschnitt ja hauptsächlich um Hunde geht. Außerdem finde ich diese redensart extrem unhöflich.
Nach dem Tod unseres 1. Papillons wünschte sich meine Schwester (damals 13 Jahre) einen neunen Papillon. Nach langem oder kurzem Hin und her holten meine Eltern (die beide auf jeden Fall leben!) und meine Schwester (die auch lebt) den Monti. Einen Welpen von einer Züchterin, welcher gut und gerecht nach dem Leitwesen der Hundeschule erzögen wurde.
Bis bei meiner Schwester, ein halbes Jahr nach dem wir Monti geholt haben, ein Tumor an der Schildrüse entdeckt wurde. Wir alle waren ja auch erstmal auf meine Schwester konzentriert und haben die Erziehung vernachlässigt. Dann gab es halt für einige Monate nur noch Futter, Gassi gehen und Stunden spielen mit dem Balli.
Wir hatten uns auch nachdem meine Schwester operiert und behandelt wurde noch so um dem Monti gekümmert. Es gab danach Gassi gehen öfters, Spielen mit Balli ganz oft und füttern wie immer (ist ja klar), aber die richtige "Erziehung" blieb leider weg. Es tut mir Leid für Monti.
Vor einem Jahr wollte ich dann aber wieder richtig einsteigen und ging erneut (wie ganz am Anfang) zu Hundeschule und regelmäßgen "Spieltreffen" für Hunde auf dem Platz.
Wir haben langsam angefangen um ihn an die Situation zu gewöhnen, aber er wollte nicht mit anderen Hunden spielen, dort wollte er nicht mit Balli (oder sonstigem Spielzeug spielen), keine Leckerlies, kein Agility,Tricks auf Clicker wollte er sich nicht konzentrieren, etc etc Er will es einfach nicht.
Das ist allerdings auch nicht schlimm. Ich werde ja auch kein Physik studieren nur meine meine Eltern das toll finden.
Er will so weiterleben wie vorher (so kommt es uns zu mindest vor). Er mag solche Aktivitäten nicht und ich will ihn nicht dazu zwingen. Monti mag es auch nicht gekuschelt zu werden ...Einen weiteren Hund will ich auch nicht zum Agility, weil ein Hund bei uns einfach auch Hund sein darf & wenn er liebr schlafen würde, würde ich mich anpassen.
Ich bin jetzt ganz ehrlich und vielleicht teilt der ein oder andere hier nicht meine Meinung (was total normal ist und auf keinen Fall schlimm), aber ich wünsche mir einen Hund weil ich den Kontakt liebe. Mein Hund darf Ecken und Kanten haben, er darf ruhig oder total aufgedreht sein, mir ist sogar wichtig ein Tier zu haben, das einen Charakter hat. Das Problem bei Monti ist, dass er eher ein bisschen ein Einzelgänger ist. Das ist auch nicht schlimm, er wird genau so behandelt wie er es braucht, nur fehlt mir der Kontakt.
Ich bin ein sehr, sehr tierlieber Mensch. Ich züchte Kaninchen (im Verein & im kleinen Stil), habe zwei Notmeerschweinchen, Hühner, Fische und einen Kater. Ich verzichte auf jegliche tierische Produkte dessen Erzeugertier ich nicht persönlich kenne und überzeugt bin, dem Tier geht es gut, mache Praktika bei Tierärzten und tiergestützen Therapeuten, und und und
Aber wenn ich einen Hund habe, brauche ich einen der mit Nähe und Kontakt geben kann (und wenn er es nicht tut ist er trotzdem ein geliebtes Familienmitglied).Das beruhigt mich auch manchmal in meiner Stressigen Schulzeit. Ich meine ich kann und will mich ja um den Hund kümmern und Ihr habt Recht mit den Pflegestationen oder TH's, das wäre eine bessere Lösung.
Dennoch denke ich stelle ich das Thema neuer Hund vielleicht doch wieder ein bin ich auf eigenen Beinen stehe. Ich kann ja dennoch weiterhin mit meinem Monti hier on sein
Und zu guter letzt. Bitte fühlt euch nicht angegriffen, aber die meisten hier die sagen normalerweise sind Papillons sind nicht so sind sind die Papillonbesitzer.
Meiner Meingung nach können Hunde von Rassen her schon in Charaktereigenschaften eingeteilt werden und dennoch ist kein Hund irgendein Plagiat der anderen und hat einfach seine Eigenarten. Vielleicht ist Monti einfach einer der eher ein Einzelgänger ist - zu mindest zeigt er sich so. Er bekommt viel Liebe und Aufmerksamkeit aber mehr nimmt er wirklich nicht an.
Jedenfalls möchte ich nicht, dass Leute hier denken Papillons sind allgemein eine Einzelgänger oder sture Rasse ! Auf keinen Fall, sogar ehr im Gegenteil. Außer unseren Monti kenne ich nur verspielte und aktive Papillons und auch unser erster war so einer, immer auf Trap.Ich bin mir sicher hier schreiben nicht mehrere Leute grundlos ich solle mir keinen Hund mehr holen, deshalb sehe ich das mal ein und mache Etwas mit meinen Kaninchen (Kaninhop ohne Leine, Tricks, Clicker), gibts inzwischen auch schon alles
Ich werde immer wieder von Monti und mir hören lassen. Da es in diesem Umgang sicherlich auch noch einiges zu beachten gibt.Danke für die Antworten, bei Fragen bitte einfach stellen ich werde es dann erklären bevor irgendwelche Grüchte ausbrechen (im Inet wir eh immer alles negativ betrachtet^^auch ich mache das leider ab und an)
Liebe Grüße,
Paula -
Wir kommen aus dem Raum München.
Unser Papillon heit Monti und ist von einer Züchterin (ich nenne jetzt keinen Namen, da sich keine Gerüchte verbreiten sollen).
Meine Schwester hat ihn mit 13 Jahren bekommen kurz nachdem unser essgestörter Papi gestorben ist. Dalmas war ich zehn Jahre alt und wollte selber eigentlich keinen Hund mehr (nur Kaninchen) aber meine Schweste konnte sich durchsetzen - zum Leid des Hundes - denn nach einem halben Jahr wurde sie schwer krank und danach wurde der Hund langweilig für sie.
Seit dem hat sich dann nur noch meine Mam, mein Papa und ich (ich aber nur ganz selten um den Hund gekümmert). Also nur Gasso gehen, füttern und ein bisschen spielen.
Seit einem Jahr versuche ich mich intensiev mit Monti zu beschäftigen, aber er will ganz und garnicht. Da die Erziehung 3 Jahre lang fast ganz ausblieb (schätze ich mal).
Leider haben die Hundeschulen nicht gefunkt und er spielt eigentlich nur mit der Katze (nicht mal mit anderen kleinen oder großen Hunden, aber mit der Katze komischerweise SEHR gern).
Zuhause siept er gerne, aber nur mit dem einen "Balli", sonst nichts.
Monti ist ein richtig huter Schauspieler und hat ständig nur "Balli & Rache" im Kopf. Wenn er was nicht will, dann geht er in irgendeine bewohnte Ecke und errichtet da schön sein Geschäft. Ansonsten ist er ja eigentlich vollkommen stubenrein. Gassi gehen kann er super überall ohne Leine, aber Beifuß bleibt er auch nicht
Er ist also jetzt 4 Jahre alt. So langsam gebe ich die Hoffung auf, dass er Lust auf geistige oder sportliche Aktivitäten hat.
Den Gassigang und alles weite was ihm Spaß würde so bleiben wie es ist, aber etwas anderen dazu, lehnt er eh nur ab.
Wenn er sein Futter nicht bekommt geht er zum Napf der Katze und bedient sich da reichlich.
Also wie gesagt, Papis sind toll und ehrlich gesagt hat die Erziehung auch einen ziemlich langen Aussetzer gehabt, aber so stur und "unverspielt" war noch keiner unserer Hunde und wir haben Hunde seit ich lebe
Seine Haftpflichtversicherung und Impfungen hatte er natürlich auch immer.
Kastrieren lassen wollen wir ihn nicht, da wir mit einigen Trainern, Züchtern und Haltern gesprochen haben und alle meinten er würde (noch) träge(r) wird. Wir denken aber an einen Kastrationschip.Inzwischen ist meine 17 jährige Schwester ins 1.UG bei meiner Großmutter gezogen und wir kümmern uns allein um ihn.
Was soll ich sagen ?! Wir lieiben alle den kleinen Monti, aber er WILL sich nicht beschäftigenJetzt habe ich ein bisschen zuu viel Text, tut mir Leid
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Hallo :)
Danke für die netten Ratschläge! Papillons sind eine generell aktive und interlligente Rasse. Ich mag die Rasse wirklich gern, aber der meiner Schwester ? Wenn ihr den kennen würdet.
Ich habe 180 EUR für Hundschule investiert (Grundkurs & Agility für Anfänger), die wir jeweils nach einigen wenigen Stunden abbrechen mussten, weil der Hund sich stur hingesetzt hat und nicht wollte.
Leckerie's & Spielzeuge nimmt er dann einfach keine.
Weil er sich nicht kämmen lässt müssen wir ihn mind. 1x jählich in Narkose setzen und Knubbel rausschneiden, den Rest kriegen wir glücklicherweise so hin.
Er frisst nur dieses eine spezielle Futter (Dinner for Dogs), wenn er das nicht kriegt frisst er der Katze das Futter weg. Da gibt es leider so viele Beispiele. Der Papillon will sich wirklich nicht erziehen lassen, er ist der absolute Sturkopf.Ich würde den Hund natürlich nur "überall" mit hin nehmen, wenn er das auch will. Das ist einfach so gemeint dass, auch wenn ich in der Schule bin und mich um anderes kümmern muss bekommt er ausreichend Auslauf. Wenn er den Auslauf nicht will, passt es trotzdem. Dann muss er nicht mit. Entweder bleib ich zu Haus und wenn nicht sind noch Mama, Papa, Schwester und Papillon (Nachbargebäude Oma) da.
Ich wünsche mir einen Hund mit 10 oder 12 Jahren. Das liegt daran, dass ich zwar noch lange in meinem Elternhaus leben werde, aber keine 20 Jahre mehr und man weiß ja nie wie alt ein Hund wird.
Ich wäre über jeden Tod sehr traurig, aber ich will einen Hund ja auch nicht einfach weggeben wenn ich ausziehe.
Ich würde jeden Tag mit meinem Hund genießen und Ihn auch mit in meine eigene Wohnung nehmen (sogar wenn meine Eltern ihn behalten wollen). Dennoch kann ich mir jetzt keinen Welpen kaufen, dann so lange wohne ich in keinem Fall noch bei meinen Eltern.
Ich passe mich der Situation und egal was passiert der Hund wird nicht weitergegeben, denn das tue ich eine Seele nicht an. Nur 15-20 Jahre kann ich mich dann einfach doch nicht um einen Hund kümmern.Das Geld für Futter, Haftpflichtversicherung, Hundesteuer und auch eventuell anfallende TA Kosten könnten meine Mam und ich natürlich stemmen, denn könnten wir das nicht, würde ich es dem Tier zu Liebe gleich lassen.
Meine Mam stört es natürlich wenn sie die Kosten für meinen Hund übernehmen muss. Natürlich stütze ich sie. Ich habe meine regelmäßigen "Einnahmen" aus Zeitungen austragen (da könnte ich die Hündin auch mitnehmen), putzen bei Mama & Oma und im Sommer ab und zu mal Aushilfe in der örtlichen Eisdiele, da wir den Besitzer kennen.Leider haben wir kein "örtliches" TH, wir müssen immer 45km fahren und das können wir leider nicht nur weger dem Gassi gehen
Aber bis ich einen Hund bekomme kann ruhig noch 1-1,5 Jahre dauern. Wenn ich mir überhaupt noch einen ins Haus hole. Das TH besuche trotzdem demnächst.
Danke für die Tipps :)
lg, paula -
Huhu liebe Community!
Ich bin die Paula & eben hier frisch eingetroffen. Ich bin 14 Jahre alt und habe, wie in der Überschrift zu entnehmen, einen Hundewunsch.
Bei uns lebt bereits ein Hund (der Papillon meiner Schwester), da dieser aber trotz intensiever Beschäftigung und hohen Investitionen keine Lust auf geistliche und Körperliche Aktivitäten hat, wünsche ich mir meinen eigenen Hund.Ich habe mit meiner Mutter gesprochen, diese findet die Idee generell akzeptabel ist jedoch noch nicht überzeugt (der Kosten wegen).
Mein Wunschhund:
Alter: 10-12 Jahre (da ich nur bis ca. 20 bei Mama & Papa wohnen werde)
Geschlecht: weiblich -kastriert-
Herkunft: Rumänien, (Ukraine, Spanien, Mallorca, etc) müsste jedoch in Bayern abzuholen sein
Rasse: mittelgroßer Straßenhundmischling (gerne mit etwas LHCollie, da ich eine kleine Vorliebe habe)
Krankheiten: er sollte nichts für eine dauerhafte Behandlung haben, aber ein Handycap ist auch nicht schlimm
Charakter: treu, Lust auf aktive Beschäftigung (natürlich altersgemäß), er darf auch ein bisschen ängstlich sein, nur vor seinen Herrchen sollte er keine Angst haben, kein Jagdverhalten, da er mich zu meinen Kaninchen begleiten kann und soll, keine angst oder Agressionen ggü anderen Hunden
Kosten: bis höchstens 300 EUR, da ich die Summe selber zahlen will
Was ich dem Hund bieten kann:
- der Hund ist nie allein, ich nehme ihn auch mit zu Freunden, da diese Hunde auch gerne mögen
- Kontakt zu anderen Hunden
- gesunde Ernährung aus eig Herstellung
- sehr viel Liebe
- Führungskraft
- sofortige Versorgen bei sehr guten TA
- HundeschuleWas haltet ihr davon ?, sagt ganz ehrlich !
Danke :)