Beiträge von dieminchen

    Vielleicht weiß er ja was Leckerlie bedeutet? :???: Unser Nachbarshund weiß genau wenn man "Leckerlie" sagt, dass er eins bekommt.

    Ich habs so konditioniert, dass wenn ich sage: "Sollen wir dir was Süßes geben" mein Hund genau weiß, dass er jetzt was bekommt und freut sich somit riesig.

    Ob der besagte Hund deswegen geschnappt hat, weiß ich allerdings nicht..

    Zitat

    über die kinder würde ich mich nicht aufregen. klar ist das doof und nervig, aber die wissen es ja nicht besser.

    kannst du nicht mal mit ihnen reden? sie kontrolliert an den hund lassen und erklären, warum sowas doof und unter umständen gefährlich ist?

    Nee, die verstehen mich ja nicht. Die Kinder können, glaube ich, gar kein deutsch.

    (Und eigentlich nervt mich ja nur das eine Mädchen. Die anderen Kinder sind in Ordnung bzw. sie belästigen mich oder meinen Hund nicht.)

    Also mich regts tierisch auf, vor allem weil nicht einmal die Mutter etwas dazu sagt oder dem Kind das Verhalten verbietet. Ich meine als erwachsene Frau, auch wenn hundelos, weiß man doch was in Ordnung ist und was nicht.

    Mich nerven schon seit längerem unsere "Nachbarn", so ne Türkenfamilie. Die kleine (vll. 3-4 J. alt) provoziert Rocky immer und wo es nur geht. Sie macht Bell-Geräusche nach oder sie knurrt ihn an. Dann schreit sie wie ne verrückte und klar, Rocky denkt sie will mit ihm spielen und deshalb hüpft er dann und will zu ihr hin. Und was macht die Mutter der kleinen? Nichts, ignoriert einfach alles und schiebt weiterhin den Kinderwagen hinterher. :muede: Erst als ich einmal das Mädchen "böse" angeguckt habe, hat die Mutter etwas zu ihr gesagt (war aber auf türkisch, konnte ich nicht verstehen).
    Und dann fahren die Kinder (gefühlte 10 Stk.) mit so extrem lauten Rollern herum, ganz dicht an uns vorbei. Baah ich könnte echt platzen bei sowas! :explode:

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    Warum also sollte das Modell der TS nicht funktionieren können? Man darf sich natürlich nicht emotional oder von der Verantwortung her zurückziehen vom Hund, aber das darf man ja auch nicht wenn man zusammen wohnt.

    Hier wird gegen das Modell geschrien, in anderen Threats in denen es um volle Berufstätigkeit geht wird nach regelmäßiger Betreuung geschrien... eine einheitliche Meinung wird es sowieso nie geben.

    Ich bin ganz deiner Meinung.

    Mein Hund wird auch geteilt. Tagsüber ist er entweder bei meinen Eltern nebenan, oder bei meinem Freund, ansonsten ist er bei mir. Ich trage die Verantwortung und die Kosten für meinen Hund, ABER: er verbringt genauso viel Zeit mit meinen Eltern, wie mit mir.
    Und jetzt soll ich das unterlassen, nur weil ich zB. eines Tages wegziehen könnte und der Hund meine Eltern somit nicht mehr in unmittelbarer Nähe hätte? Das ist doch Schwachsinn und das kann in JEDER Lebenssituation passieren.. Eheleute lassen sich scheiden, Paare trennen sich, Kinder ziehen aus UND Menschen sterben. Was dann?
    Wie bereits erwähnt, dann dürfte ich nicht mit meinem Freund zusammenziehen oder uns einen Hund anschaffen, denn Trennungen passieren tagtäglich!

    Ich denke dass bei der Situation der TS eindeutig klar war, dass im Endeffekt ihr Freund für den Hund verantwortlich ist. Er hat sich ja schlussendlich für den Hund entschieden. Sie wollte, konnte aber nicht; also lag es bei ihm, ob er sich den Hund holt oder nicht. (TS, korrigier mich bitte wenn ich falsch liege)

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    Mit Verstärken meinte der Rütter doch nicht, dass die Angst stärker wird, sondern der Hund BEstärkt darin wird- vertärken im Sinne von belohnen, bekräftigen, dem Hund zeigen, dass es richtig ist, dort das negtaive Gefühl zu haben- Angst soll gelernt werden...

    Der Meinung bin ich auch..