Beiträge von Roxybonny

Zu Hüüülf...., mein Hund hat momentan echt nicht alle Frösche im Teig.... :irre:

Wir kommen gerade von der Physio.

Bonny war wieder im Aquatrainer und danach sollte sie über die Rampe auf den Massagetisch gehen.
Ich habe sie leicht gelenkt ( hat bislang immer gut funktioniert), und plötzlich rennt sie wie der Blitz los und springt an der Rampe vorbei auf den Tisch....

Der Tisch war natürlich viel zu hoch, also ist sie zurückgekippt und zum Glück konnten wir sie im letzten Moment noch auffangen und somit vorm Sturz bewahren.

Ich habe echt geschrien vor Schreck, nicht auszudenken wenn sie heruntergefallen wäre auf ihren Rücken....

Es ist zur Zeit unglaublich, man muss bei ihr mit absolut allem rechnen....

So schnell wie sie irgendeinen Blödsinn macht kann man kaum gucken...

Jetzt muss ich sie sogar in der Praxis schon anleinen damit nichts passiert...

Wofür gibts ne Rampe, mein Mädchen braucht doch sowas nicht..... :irre:

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Ich wünsch dir ganz, ganz viel Glück, damit du das so schnell wie möglich wieder in die Spur bekommst...ich weiß wie das an den Nerven zehrt!

Danke.

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Ich mache das mit dem Telefon. (wobei ich da eine Flatrate habe...)
?

Das ist ne Idee...., danke.

Ich habe ISDN, kann also bis 200m weit weg und von einem Festnetz- im anderen Festnetz-Apparat anrufen..

Um zu überwachen wenn ich weiter weg bin bleibt ja nur das Handy, habe allerdings keine Mobil-Flatrate..., aber ich muss ja nicht stundelnag testen.

Habe vorhin mit meiner Trainerin telefoniert, sie meinte es könnte auch sein dass Bonny heute jammert weil ein Gewitter im Anmarsch ist.
Ihre Hunde wären auch verändert.....

Mal abwarten wie es weitergeht....

Das ist doch wie verhext....

Habe gerade so getan als ob ich wegfahre, also abgeschlossen, Haustür
"zuknallen" lassen, bin aber im Treppenhaus geblieben und habe gelauscht.

Sie hat kurze Zeit später angefangen zu jammern...

Das hatten wir ja noch gar nicht....

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Mit Sicherheit hat auch Freddy gemerkt, dass ich nicht ganz weg bin, aber erstmal geht es ja daraum den Hund in klitzekleinen Schritten wieder daran zu gewöhnen ÜBERHAUPT alleine in der Wohnung zu sein!

Bleibt mir wohl nichts anderes als nochmal von vorne anzufangen...

Ob es ( abgesehen vom Klinikaufenthalt) wohl auch daran liegt dass sie fast immer meine volle Aufmerksamkeit hatte die letzten Wochen?

Björn, hast Du Freddy ignoriert als Du zurückgekommen bist, oder wie hast Du Dich verhalten?

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Wir haben da wirklich wieder ganz von vorne angefangen...bei 30 Sekunden Alleinbleibzeit!

30 Sekunden....

Bei uns ist es so, dass ich keinen Mucks höre solange ich noch auf dem Grundstück bin.

Ich habe vor der Tür gelauscht, im Garten gelauscht, auf dem Hof gelauscht...., nichts.

Als Du mit 30 Sek.angefangen hast, warst Du ja nur vor der Tür, oder?

Bonny muss irgendwie spüren dass ich noch da bin wenn ich unten auf dem Grundstück bin.

Ich war auch mal kurz bei den Nachbarn in der Wohnung, da habe ich auch nichts gehört.

Habe schon überlegt ob ich mir eine Videokamera ausleihe um genau zu erkennen wann sie anfängt und was sie macht....

Komisch nist nur dass es 2 Wochen gut ging und sie jetzt wieder anfängt...

Kann mir nicht erklären woran das liegen könnte...

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Die sicherste Methode ist natürlich das Alleinbleiben wieder komplett neu aufzubauen...aber dafür hast du wohl keine Zeit mehr... :/

Das versuche ich seit über 3 Wochen....

Habe meine Termine danach ausgerichtet und nur das Nötigste gemacht.

Habe es aufgebaut wie am Anfang.
Als ich sie aus dem TH geholt habe hat sie auch gejammert, das haben wir sehr gut in den Griff bekommen.
Sie ist jetzt 3,5 Jahre bei mir und die Probleme hatten wir nie mehr seitdem.

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Wie war es denn, seit sie wieder aus der Klinik da ist...hat sie immer Theater gemacht oder nur manchmal? Jault und kläfft sie dann ohne Unterbrechung oder jammert sie nur ein bisschen?

Die ersten 2 Wochen habe ich sie fast nie allein gelassen.

Danach war es ganz schlimm ( obwohl ich nur kurz weg war)

Wenn ich nach Hause kam, hatte sie die totale Panik in den Augen.
Gross aufgerissene Augen, sie war absolut aus dem Häuschen und hat 5-10 Minuten gebraucht bis sie sich komplett beruhigt hatte.
So habe ich sie noch nie erlebt.

Diagnose: Klinik-Trauma.

Dann war ich wie gesagt bei der THP und es hat immer besser geklappt.
Habe schrittweise meine Abwesenheit verlängert.

Kein Brimborium gemacht wenn ich gegangen bin usw.

Allerdings begrüsse ich meine beiden wenn ich nach Hause komme
( soll man ja eigentlich nicht machen).
Das habe ich immer so gemacht und das Alleinsein hat gut funktioniert.

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Wie lange ist sie denn immer so alleine?

Habe es langsam gesteigert bis auf maximal 3 Std.

Nachdem es 2 Wochen gut ging, hat sie heute wieder fast die ganze Zeit gejammert, immer nur kleine Unterbrechungen.

Ich danke Euch....

So langsam bringt sie mich zur Verzweiflung...

Ich glaube jetzt fängt sie wieder an und will herumzuspringen.

Seit der Klinik ist ( wenn ich nicht da bin) die Küche tabu ( damit sie nicht auf die Ablage springen kann), Wohnzimmer tabu wegen Sofa und Tisch, Schlafzimmer tabu wegen Bett.

Blieb also das Büro.

Ich habe die beiden, wenn ich zwischendurch weg musste, die letzten Wochen ins Büro "gesperrt", ein gemütlicher, heller Raum.
Im Büro habe ich einen grossen, schweren Glas-Schreibtisch.

Es könnte sein, dass sie heute versucht hat auf den Schreibtisch zu kommen, obwohl da nichts interessantes für Hunde zu finden ist, nicht ein Krümel, denn ich esse dort nicht.

Vielleicht wollte sie ja den PC nutzen um ins DF zu kommen....

Jedenfalls habe ich ein Tempo auf dem Boden gefunden das vorher auf dem Tisch lag.
Kann auch sein dass der Wind es heruntergeweht hat ( Fenster war auf kipp und es ist sehr windig).

Das Risiko ist mir aber zu gross, momentan traue ihr zu dass sie auf die dümmsten Sachen kommt.

Ich habe mit meinem Nachbarn jetzt die Küchentür eingebaut
( Küche war vorher offen) und nun muss ich meine Monster im Flur einsperren wenn ich weg bin.
Damit es nicht stockdunkel ist, muss ich die Badezimmertür offen lassen.

In die Badewanne wird sie ja wohl nicht springen.... :irre:

Putzmittel räume ich vorsichtshalber auch weg, man weiss momentan nie bei diesem verrückten Hund.....

Ausserdem wollte sie nicht mehr allein sein seit dem Klinikaufenthalt und hat dann herumgejammert.

Daraufhin wurde sie von der THP eingestellt ( Bachblüten und Globulis)
Dann war es ca. 2 Wochen lang besser, heute hat sie wieder gejammert
haben meine Nachbarn mir gerade erzählt.

Ich werde heute zusätzlich DAP-Stecker bestellen und hoffe dass es wirkt.
Ab nächste Woche ist die Schonzeit vorbei und ich muss wieder länger arbeiten.

Bonny ist sehr verändert seit der Klinik.

Sie ist nun über 5 Wochen wieder hier und hat immer noch Angst dass ich sie allein lasse.

Ich hoffe dass ich das in den Griff bekomme, ich kann mir ja keinen Dauerurlaub nehmen, habe einiges an Arbeit nachzuholen.

Ich hätte nie gedacht dass ich mal solche Probleme mit ihr bekomme.

Habe mit der Klinik-Ärztin gesprochen, sie hat schon öfter erlebt- gerade bei ehemaligen Tierheimhunden- dass es nach dem Klinikaufenthalt zu Problemen mit dem Alleinsein kommt.

Wer noch eine zusätzliche Idee hat, bin ganz Ohr.

Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht nach einer OP bzw.Klinikaufenthalt?

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Wie gesagt, mir ist die Problematik durchaus bekannt und das ist nicht mein Diskussionsansatz. Mich interessieren die Erfahrungen von HH´s die es so praktiziert haben.

Sorry dass ich trotzdem geschrieben habe, die Dame der das passiert ist, ist in keinem Forum.

Ich habe gedacht es könnte dennoch von Interesse sein, denn sie würde nie wieder einen fremden Hund ins Rudel nehmen.

Hallo Fanta,

ich kenne einige Leute bei denen es funktioniert hat ( auch hier im Forum, die melden sich bestimmt noch).

Ich würde diesen Weg nicht gehen.

Ich möchte dass sich die Hunde vorher kennen lernen.

Deshalb bin ich mit meiner Bonny damals zur Pflegestelle von Cooper gefahren um zu testen ob es funktioniert.

Möchte meinem Hund nicht einfach einen unbekannten "Kumpel"
vor die Nase setzen.

Ist aber meine persönliche Einstellung.

Pflegestellen arbeiten ja meistens so, dass neue, unbekannte Hunde dazukommen.

Ich habe jetzt das 1.Mal erlebt dass es nicht funktioniert hat.

Habe gestern erfahren, dass die Pflegehündin einer guten Bekannten nach 4 Wochen aus heiterem Himmel den Kater totgebissen hat , und seitdem das ganze Rudel durcheinanderbringt ( 3 andere Hunde), sie muss nun die Pflegestelle verlassen.

Man sollte zumindest einen Plan B haben, d.h.:
Was passiert wenn es nicht funktinoiert?

Nicht dass der Hund hier im Tierheim landet.

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Hallo,

Beim Trockenfutter sollte man ja möglichst bei einen Hersteller bleiben, ist dies dann bei Nassfutter auch so?

Lg schneckers und crespo

Wer sagt das denn?

Sehe ich genau gegenteilig.
Jeder Hersteller hat andere Vor-und Nachteile.

Ich würde auch beim Trofu wechseln, mindestens 2 Sorten.

Bei uns gibts Mischfütterung:

Hauptsächlich frisch, aber auch verschiedene Menü-Dosen ( z.Zt. Kiening und den Rest Real-nature, wir hatten auch schon Herrmanns, TerraCanis,
und Pfotenliebe.)

Hier gabs noch nie Probleme mit dem Wechseln.

Schön dass Ihr noch an uns denkt...

Letzte Woche gabs einen Rückschritt.
Bonny hatte wieder vermehrt Koordinationsstörungen und ist öfter hinten weggeknickt.

Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht, aber ich wurde ja vorgewarnt von Bonnys PT.

Ich muss einfach weitermachen, immer weiter üben und dann wird es Ergebnisse geben.

2x die Woche ist Bonny auf dem Unterwasserlaufband und Physio, 2-3x die Woche sind wir am See und wir üben regelmässig.

Mehr kann ich nicht tun, es heisst weiterhin Geduld haben.

Selbst wenn es nicht besser wird als jetzt, bin ich natürlich trotzdem sehr froh dass sie überhaupt wieder laufen kann.

Sie ist noch meilenweit davon entfernt wie sie früher war.

Mir ist nur wichtig, alles was ich kann für sie zu tun.

Der Rest liegt nicht in meiner Macht.

Ich habe ihr ja eine Schwimmweste gekauft damit sie ihre Hinterläufe besser bewegt.
Das klappt mit der Weste gut.

Hier ein paar Bilder

hier siehts aus als ob Wasser aus ihrem Schwanz kommt...

Übungen im Unterholz für die Koordination