Es ist nicht so einfach, mit dem immer weiter weg schlafen. Es ist ein kleines Zimmerchen und daneben ist mein Schlafzimmer.
Nochmal wegen der Tötungsstation. Da war es nicht dunkel. Sie war in einem Gehege und hatte eine Hütte. Später nahm sie eine Tierfreundin von dort zu sich nach Hause, bis sie zu uns kam.
Beiträge von Wüstenblume
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Mein mann geht morgens oder vormittags und abends vor dem Schlafengehen nochmal.
Das mit dem Körbchenrumtragen ist keine so grosse Sache, ist ja nur am Abend einmal und seither fand sie das prima und ist mit Anlauf immer reingejumpt. Sie liebt es nämlich über alles. Nach dem spazierengehen ist ihr erster Weg dorthin und dann kuschelt sie sich richtig rein.
So, nun lasse ich mir alles durch den Kopf gehen und es waren wirklich hilfreiche Gedanken dabei. Danke!LG
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Sie schläft viel und ich habe sie immer gelassen. Am Nachmittag gehen wir dann spazieren und da tobt sie ausgiebig rum und ist immer sehr fröhlich. Ich hatte den Eindruck am Anfang sie kennt das überhaupt nicht und musste sich erst daran gewöhnen. Aber jetzt rast sie durch die Gegend und hat viel Spaß. Sie schnuppert auch ausgiebig an allem.
Danach ist sie bei uns und will etwas Kuscheleinheiten und schläft dann wieder etwas. Dann wird sie meistens wach und wir spielen etwas miteinander. Ich habe ihr jetzt Pfötchen geben beigebracht mit Leckerlies und man hat ihr angemerkt wie stolz sie darauf war.
Dann verstecke ich Leckerlies und die sucht sie mit großem Erfolg. Sie hat eine sehr gute Nase. Ich denke sie hat etwas Jack Russell drin, aber sicher bin ich nicht, ich kenne mich da nicht so aus.
Jedefalls ist sie relativ klein aber außergewöhnlich kräftig gebaut.
Dann schläft sie wieder etwas. Abends geht es im Gänsemarsch ins Bett. Zuerst mein Mann mit dem Körbchen dann sie und dann ich.
Dann verabschiede ich mich von ihr und dann schlief sie.... bisher..... -
Also der Hund ist ca. 6 Jahre alt und seit 9 Monaten bei uns.
Das seltsame ist, sie war seither immer zufrieden und still. Erst seit einigen Wochen läuft sie rum und jetzt dieses Betthüpfen.
Bei uns war es diesen Winter schon mal eine Zeitlang so kalt und da schlief sie trotzdem ruhig.
Als sie das erste mal nachts ins Bett hüpfte, haben wir sie abends schön mit ihrer weichen Kuscheldecke zugdeckt, aber einige Minuten später wieder ein Versuch und sie landete im Bett.Ich mache tagsüber mit ihr schon solche Suchspiele, die ihr großen Spaß machen.
Wir haben sie tagsüber immer schlafen lassen wie sie wollte, aber ich dachte vielleicht schläft sie zuviel und will nachts ihren Spaß haben. Aber okay, dann lasse ich sie weiterhin schlafen....Ich denke, wir müssen es dann wirklich mal mit einer Box probieren....
Also überfordert ist der Hund ganz sicher nicht, weil ich ihn bis vor 1-2 Tagen so viel schlafen ließ wie sie wollte.
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Danke für eure schnellen und zahlreichen Antworten.
Also sie hat ein sehr gemütliches weiches Körbchen, das sie über alles liebt.
Am Anfang war sie ja auch sehr glücklich, neben meinem Mann schlafen zu dürfen und war mucksmäuschenstill.Veränderungen gab es äußerlich keine und bei uns ist alles ruhig, auch außen.
Also im Bett schlafen geht gar nicht! Bei aller Tierliebe, aber mein Mann könnte da nicht schlafen! Er ist 68 Jahre und noch sehr rüstig, aber da hätte er echt Probleme.
Wie gesagt das Körbchen steht direkt neben dem Bett und es ging ja auch seither prima.
Irgendwie habe ich den Eindruck, sie hat sich in die Sache verbissen und will das jetzt unbedingt erreichen....In einer Hundebox neben dem Bett befürchte ich halt auch da rumort sie dann die ganze Nacht....
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Hallo,
ich bin neu hier und hoffe einen Rat zu bekommen.
Wir haben eine Hündin aus einer Tötungstation in Ungarn, seit 9 Monaten.
Sie war sehr verängstigt und wollte nachts nicht alleine schlafen. Sie hat die Türe so stark zerkratzt, dass wir sie ersetzen mussten. Zum Glück hat unser Vermieter nichts mibekommen, weil er mehr oder weniger widerwillig seine Einwilligung gegeben hat.
Wir haben sie dann neben dem Bett von meinem Mann schlafen lassen. Wir haben getrennte Schlafzimmer, weil ich schwere Schlafstörungen habe. Das ging bis jetzt auch gut, bis vor einigen Wochen fing sie an nachts immer rumzulaufen und zu stören. Aber seit ca. einer Woche versucht sie nun im Bett meines Mannes mitzuschlafen. Er hat sie rausgeworfen, aber sie versucht es x-mal in der Nacht und wir haben keine Nachtruhe mehr. Tagsüber schläft sie dann, obwohl wir versuchen sie wachzuhalten, aber geht natürlich nicht dauernd. Wir gehen ausgiebig jeden Tag spazieren, auch ohne Leine, so dass sie sich austoben kann, was sie dann auch tut. Sie ist ein kleiner Hund aber sehr kräftig. Heute Nacht haben wir versucht sie anzubinden, die Türe offengelassen und sie aber mit einem Brett und Gitter verbarrikadiert. Die Leine (eine dicke, geflochtene) hat sie durchgebissen und so lange rumgemacht bis sie das Brett weghatte.
Wir wissen uns keinen Rat mehr.... Vor allem verstehen wir nicht, dass es so lange gut ging und nun das...
Ich weiß, dass es auch mit Dominanzverhalten zu tun hat, aber wir versuchen anderweitig schon ihr die Grenzen aufzuzeigen usw.... Sie gehorcht sonst auch und macht keine Probleme. Sogar aufs Wort zum Beispiel wenn wir draußen unterwegs sind... Hundeschule oder so etwas dauert zu lange und ist für uns finanziell auch nicht möglich. Wir haben eine kleine Rente und sparen uns die Hundehaltung vom Munde ab. Es würde einfach auch zu lange dauern, weil wir jetzt schon kaum noch Schlaf bekommen, was für mich mit meiner Schlafstörung eine Katastrophe ist. eine Hundebox habe wir schon überlegt, aber wir sind sicher da wird sie total durchdrehen und die auch zerlegen oder so einen Radau machen, dass an schlafen nicht zu denken ist.
Wir haben sie liebgewonnen und sind so traurig, dass sie jetzt solche Probleme macht.
Vielleicht weiss jemand noch was auf das wir nicht gekommen sind?Lieben Gruß
Wüstenblume