Beiträge von Lukka2001

    Hallo lillameja
    Danke für den Tip. Werde mich gleich mal schlau machen über das Hills Futter. Dose ginge vielleicht obwohl ich den Verdacht habe, dass sie gar kein Dosenfutter mehr verträgt. TA hatte mir was von Vet Concept empfohlen und danach hatte sie gleich wieder Durchfall und Kotzerei. Kann aber auch Zufall gewesen sein.

    Hallo hollbi
    Ich hab inzwischen auch schon Kontakt zu einer Homöopathin aufgenommen. Im Moment trau ich mich nicht die Behandlung komplett umzustellen. Aber wenn das schlimmste überstanden ist werde ich da mal hingehen - auch wegen Darmflora wieder aufbauen.

    Hallo lillameja
    Die Diagnose IBD wurde noch nicht vermutet. Obwohl ich im Net auch darüber schon einiges gelesen habe.
    Für ausgeschlossen halte ich das nicht. Aber bis jetzt wird sie halt erst mal auf Allergie behandelt.
    Das Hills ist ja ein Trockenfutter was wegen Futtermilben nicht geht.
    Alles andere als einfach ...
    Aber trotzdem danke für deinen Rat. Ich bin für jeden Tip dankbar.
    LG

    Zitat

    Ist mit Darmentzündung eine Dünn- oder Dickdarmentzündung gemeint?


    Falls eine Dünndarmentzündung gemeint ist:
    Gibt es z.B. die Diagnose IBD, IL oder PLE ?
    Wurde eine Blutuntersuchung gemacht (insbesondere Gesamtprotein, Albunin, Folsäure, Vit. B12)?


    Viele Hunde mit einer Dünndarmproblematik vertragen kein Getreide, bzw. genauer gesagt Gluten, also Reis, Hirse etc. geht (vergleichbar mit der Zöleakie beim Menschen).


    So genau ist das nicht geklärt weil dafür eine Endoskopie gemacht werden müsste wozu ich mich aufgrund des Alters und momentan schlechtem Zustand nicht entschliesen kann.
    Getreide bekommt sie ja im Moment nicht und als wir gebarft haben auch eher selten in Form von trockenem Brot oder Hundekuchen. Aber möglich ist das natürlich.
    LG

    Zitat

    Was fütterst du deinem Hund?
    Es gibt ein sehr interessantes Buch von Dr. med. vet. Jutta Ziegler 'Hunde würden länger leben, wenn,...'
    vielleicht findest du da ja was.
    Sie beschreibt eben eine ganz andere Variante der Behandlung von Tieren, und schwört auf eine ausgewogene frische sinnvolle Ernährung und sagt dass man damit verschiedene Krankheiten, auch wie du sie beschreibst, abklingen wenn nicht ausheilen lassen kann. (Joghurtdiät am Anfang, stufenweise Aufbaukost,...)
    Hast du Homöpathie schon versucht, kann auch gute Erfolge erzielen.
    Lg


    Hallo
    ja das Buch kenne ich. Muss noch mal nachlesen so genau kann ich mich nicht erinnern.
    Joghurt geht aber nicht weil sie kann ja auch gegen Milcheiweis allergisch sein.
    Über Homöopathie hab ich schon oft nachgedacht aber solange der Zustand so akut ist...
    Ich weis langsam nicht mehr weiter.
    LG

    Hallo Bea
    Danke für deine Antwort.
    Sie ist ein Münsterländermix. Sie knabbert in letzter Zeit mehr an sich rum. Allerdings auch nicht so, dass ich daraus auf eine Allergie schließen würde. Was allerdings für Allergie spricht ist das sie auch erbricht. Und dass das Metronidazol ja mittlerweile auch nicht mehr wirklich hilft.
    Dein Hund bekommt das schon mehrere Jahre ? Gibt es da nicht schlimme Nebenwirkungen (Darmflora kaputt )?
    Mein TA spricht jetzt schon davon, dass sie das nicht mehr lange nehmen dürfte. Kriegt deiner gleichzeitig Prednisolon ?
    Einen Bluttest habe ich noch nicht gemacht weil ich mehrfach gelesen habe, dass einen das nicht wirklich weiter bringt. Hast du da andere Erfahrungen gemacht ?
    Kannst du dich ungefähr erinnern wie lange es gedauert hat bis durch die Diät eine Verbesserung eintrat ?
    Ich bin so dankbar für jede Erfahrung von Betroffenen.
    LG Karin

    Hallo
    Meine 11 jährige Hündin hat seit November 2012 immer wieder Erbrechen und Durchfall - teils auch mit Blut.
    In einer Tierklinik wurde sie von oben bis unter geröntgt, Blut und Kot untersucht und schließlich wurde eine Ultraschalluntersuchung von Magen und Darm gemacht. So richtig hat das alles nichts ergeben aber sie wurde schließlich auf Darmentzündung behandelt. Metronidazol 3x tägl. 250mg 14 Tage lang. Es ging ihr schlagartig besser bis die Tabletten alle waren. Am dritten Tag waren alle Symptome wieder da. In der Klinik war man etwas ratlos und wollte Cortison geben wovon man 2 Wochen vorher aber abgeraten hatte.
    Ich bin dann zu einem anderen TA der Giardien festgestellt hat - was wieder mit Metronidazol behandelt wird.
    Und hat erstmals das Thema Futtermittelallergie angeschnitten (auf Grund der langen Dauer der Symtome)
    Wir machen jetzt also seit 5 Tagen eine Ausschlussdiät (Pferd und Möhren).
    Mal gehts 2 Tage gut (sie frisst, ist halbwegs munter, kein Durchfall oder Erbrechen) dann ist wieder alles beim Alten.
    Diese Diät muss ja über mehrere Wochen gemacht werden. Aber müsste man nicht schon eine Besserung haben oder ist das nach 5 Tagen noch zu früh ?
    Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen wie lange es dauert bis eine Besserung eintreten sollte ?
    Bin sehr dankbar für jede Meinung denn nach fast 4 Monaten mit einem kranken Hund gehe ich langsam auf dem Zahnfleisch.
    LG