ZitatWir haben das Mittel auch schon für lange Zeit abgesetzt, jedoch ohne Erfolg.
Haben wir... Jedoch wie erwähnt ohne Erfolg.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatWir haben das Mittel auch schon für lange Zeit abgesetzt, jedoch ohne Erfolg.
Haben wir... Jedoch wie erwähnt ohne Erfolg.
Er bekommt es nicht gegen den Juckreiz, sondern gegen Zecken und Flöhe.
Laut Tierarzt sollte der Hund dieses Mittel regelmäßig bekommen. Dass das Gift ist ist wohl klar, dennoch wird es wohl benötigt. Der Juckreiz entsteht ja nicht dadurch, dass er das Mittel bekommt, also geht es primär ja nicht um das Mittel gegen Flöhe und Zecken sondern um den Juckreiz selber. Dieser muss ja durch etwas ausgelöst werden.
Wir haben das Mittel auch schon für lange Zeit abgesetzt, jedoch ohne Erfolg.
Das Beißen findet am kompletten Körper statt.
Ganz schlimm ist es an den Hinterläufen, Oberschenkel.
Frontline bekommt er gegen Flöhe, etc. alle 4-5 Wochen.
Der Hund ist sich ständig am Kratzen und am Beissen. Er hat teils schon richtig wunde Stellen (Hotspots).
Das Kratzen selber macht er in beliebigen Situationen also nicht nur, wenn wir auf Arbeit sind (eben einer von uns, sonst würden wir es ohnehin nicht mitbekommen), sondern auch beim Spielen, Schlafen und Spazierengehen.
Er bekommt regelmäßig Frontline, also eigentlich keine Flöhe, etc.
Wir haben genau das getan was uns bisher geraten wurde. Wir haben bei der Durchführung der Ausschlußdiät stets darauf geachtet, dass der Hund definitv nichts Anderes bekommt. Auch über längere Zeiträume von einige Monaten. Es ist nie richtig besser geworden, subjektiv betrachtet hat sich etwas verändert (Einer von uns war der Meinung, dass es sehr viel besser geworden ist, der Andere eben nicht). Objektiv betrachtet hat er sich immernoch gekratzt.
Kennt denn Jemand aus der Region Salzgitter, Braunschweig, Hannover, Wolfsburg einen guten THP, den er empfehlen würde?
Wie schon beschrieben haben wir uns mit der Thematik auseinander gesetzt. Demnach haben wir schon einige Erfahrungen sammeln können. Alle Register, die man in solchen Fällen ziehen könnte, haben wir gezogen.
Allergietests
Hautest (bin mir nicht sicher, ob das wirklich professionell gemacht wurde)
Ausschlußdiät
Barfen
Einsatz von Haut- und Fellpflegemittel zur Beruhigung
Haben wir schon öfter durchgeführt. Die Ausschlußdiät hat geringfügig geholfen aber dennoch nicht ganz.
Wir sind gerade dabei es noch tiefer zu filtern, haben jedoch Angst, dass der Hund dann nicht alles bekommt was er benötigt.
Das Futter heißt BARF-Complete von Bellami.
Hallo liebe Tierfreunde,
wir haben einen Schäferhundmischling, der mittlerweile 3,5 Jahre alt ist. Den Hund haben wir aus einer Tierpension, da er von der Mutter abgestoßen wurde (Bei diesen Blähungen kein Wunder, Scherz :) )
Anfangs sind wir aufgrund der Diagnosen von mehreren verschieden unabhängigen Tierärzten davon ausgegangen, dass der Hund eine Futtermittelallergie hat. Da der Erfolg unserer Behandlungen jedoch fernblieb, haben wir uns dazu entschlossen die Thematik im Internet zu publizieren, in der Hoffnung, dass uns Jemand auf Grundlage von eigenen Erfahrungen helfen kann. Nachfolgend der Verlauf unserer Bemühungen:
1. Allergietest: negativ (Gräser, Milben, etc.)
Tierarztwechsel
2. Allergietest: geringfügig positiv auf Futtermittel (Rind, Schwein, Getreide, Ente)
Hautprobe unterm Mikroskop (Parasiten, Milben, etc.): negativ
Medikamentenzuführung (Kortison): hat zu Besserung geführt, jedoch nicht komplett
Anfang vom Barfen (Verbesserung des Kots)
3. Allergietest: (Heilpraktikarin im Internet, Tierhaaranalyse): postiv auf angeblich alles, außer Futtermittel
Hinzugabe von Ölen, Kräutern, und homöopathische Medikamenten: erfolglos
Schwerer Unfall von Scooby: 10cm Stock in der Lunge (hat sich beim Laufen selber aufgespießt)
Tierarztwechel
4. Allergietest: positiv (Rind, Kuhmilch und Lamm)
Futter an den letzten Allergietest angepasst: extreme Verschlechterung
Beschäftigung des Hundes:
Spaziergänge am Tag 2x an der Leine (1,5 - 2H gesamt)
Spielen, Denkspiele (1H gesamt)
Wir leben noch bei den Eltern, diese haben ebenfalls einen Hund (Kratzen ist seitdem nicht schlimmer geworden), jedoch wissen wir, dass der Hund von mindestens einer Partei der Eltern nicht gemocht wird, was auch regelmäßig in verbale Form zum Ausdruck gebracht wird (Hunde merken so etwas)
Alles in Einem hat uns das Prozedere sehr viel Geld gekostet was wir auch gerne bereit sind auszugeben, jedoch nicht für das Wohlbefinden des Tierarztes, sondern useres Hundes. So ziehmlich jeder Tierarzt erzählt uns in Hinsicht auf das Barfen und den Allergien etwas Anderes. Wir wissen mittlerweile nicht mehr weiter. Unserem Hund geht es schlecht, er ist sich ständig am Beißen und Kratzen und kommt einfach nicht zur Ruhe.
Wir hoffen, dass uns Jemand helfen kann und verbleiben hoffnungsvoll mit freundlichen Grüßen
Sascha, Nadine und Scooby