Beiträge von Ayyda

    Hallo,


    ich kann dir die Tierklinik am Sandpfad in Wiesloch empfehlen. Wir waren da mit unserer Hündin wegen Hüftdysplasie und fühlten uns sehr gut aufgehoben.


    Die Tierklinik in Weingarten ist auch gut, aber wegen Bewegungsproblemen würde ich nach Wiesloch fahren, auch wenn es etwas weiter ist.


    Liebe Grüße

    Ich verstehe die Aufregung nicht, sie hat doch nur gefragt, warum einige Menschen keine Hunde mögen/haben wollen. Das ist doch eine ganz normale Frage.


    Und auf die kann man auch ganz normale Antworten geben: sie stinken, sie machen Dreck, kosten Geld, Zeit und Nerven etc. Ich kann das gut verstehen, das manche Leute das nicht wollen, daher muss ja auch nicht jeder Hunde (oder eben Kinder) haben .

    Verhält der Hund sich denn direkt vor der Tür dann schon normal oder eher ängstlich?

    Ja, vor der Türe ist sie auch ängstlich.


    Ich war auch schonmal alleine mit ihr draußen, das geht gar nicht, da hat sie Panik und kommt nicht mit. Mit Frauchen geht sie zumindest mit.

    Danke schon mal für die Antworten.


    Das mit der Hausleine ist eine gute Idee, die ich so weitergeben werde. Bisher ist es halt so, dass sich der Hund sofort versteckt, wenn er auch nur DENKT, es könnte rausgehen ... Und wenn sie dann erstmal unter dem Sofa ist, muss man sie regelrecht rausziehen, was die Situation natürlich nicht besser macht. Draußen gibt es zwei Varianten:


    1) Es geht nur zum Pipi-Machen um den Block: Ist sie erstmal draußen läuft sie einigermaßen normal, scheint auch keine Angst zu haben (Rute nicht eingeklemmt); trotzdem zieht sie zurück, wenn es wieder in Richtung Haus geht.


    2) Es geht ins Auto und damit in den Wald: Alles super, sobald Leine weg ist, ist sie wie ausgewechselt, rennt, spielt, hört 1A.


    Ich nehme ja an, es sind ihr in der Stadt einfach zu viele EIndrücke und dass sie deshalb bei den Pipi-Runden nicht mit will. Und im Haus weiß sie ja noch nicht, wohin man jetzt mit ihr geht ...


    Ob sie sonst geräuschempfindlich ist, muss ich mal nachfragen, wäre mir jetzt aber nicht aufgefallen, wenn ich mit ihnen unterwegs bin. Nur vor Knallen (Silvester etc.) hat sie Angst.

    Hallo,


    eine Bekannte von mir hat seit einigen Monaten eine ca. 5 Jahre alte Hündin aus Bulgarien. Von Anfang an gab es das Problem, dass sie nicht raus wollte. Also hat meine Freundin ihr nur noch draußen Futter gegeben, sie nicht getröstet etc. Sie musste sie allerdings von Anfang an vor die Türe tragen, weil sie sonst gar nicht mitgegangen wäre. Nun sind ein paar Monate vergangen und das Problem hat sich nicht gelöst, im Gegenteil. Zuhause läuft alles super und sobald die beiden draußen sind und der Hund frei laufen kann, ist auch alles gut. Er horcht super und hat sichtlich Spaß. Allerdings erst, wenn sie auf der Wiese/im Wald etc. angekommen sind. Gehen sie nur kurz eine Runde an der Leine (sie wohnen in der Stadt), macht sie zwar Pipi, will aber eigentlich so schnell wie möglich zurück.


    Das Hauptproblem ist, sie aus der Wohnung zu bekommen. Wenn sie merkt, dass es rausgeht, versteckt sie sich richtig (unter dem Sofa etc.). Meine Freundin muss sie also mehr oder weniger "zwingen" vor die Türe zu gehen. Wenn sie das nicht tut, hält sie stundenlang aus ... Mit Leckerlies locken funktioniert auch nicht.


    Ich kann das kaum mit anschauen, wenn ich bei ihr zu Besuch bin, zumal ich anfangs mit meinem Hund ein ähnliches Problem hatte, das sich aber von selbst gelöst hat.


    Was würdet ihr raten?


    Danke und Grüße


    edit: Gesund ist sie.

    Vielen Dank für eure Antworten! Audrey II, besten Dank für deine Erklärung!


    Würde ich meine Hunde fragen, würden sie sich auf jeden Fall für Selbstgekochtes entscheiden. Und ich will ja schließlich, dass es ihnen schmeckt :D .


    Bisher haben sie verschiedene Dosen bekommen (Terra Canis, Platinum v.a.). Aber da kann man nicht viel variieren. Gestern habe ich mal für ein paar Tage vorgekocht: Putenbrust, Zucchini, Reis, rote Linsen, Brokkoli, Kohlrabi. Dazu gab es Leinöl und Gelenke-Zusätze für meine Große, die es ohnehin immer gibt. Wurde begeistert angenommen, nur die Kleine mag das Gemüse nicht besonders ;).


    Das Kochwasser habe ich nicht mitverwendet, werde ich das nächste Mal aber machen.


    Ich habe jetzt 2 % des Gewichtes gefüttert, davon 70 % Fleisch und 30 % den Rest.


    So vom Gefühl her würde ich eigentlich meinen, dass sie alle notwendigen Nährstoffe bekommen sollten, wenn man ausgewogen kocht, also verschiedenes Fleisch, auch mal Innereien, und verschiedenes Gemüse, Öle ... Mein eigenes Essen richte ich ja auch nicht an Nährstofftabellen aus und bin trotzdem gesund. Was mich aber immer wieder davon abhält, das dauerhaft durchzuziehen, sind die Barf-Anleitungen, die man so findet. Und die "Warnungen", dass die Tiere Mangelerscheinungen bekommen, wenn man es nicht richtig macht, Stichwort Calcium-Phosphort-Verhältnis etc. Das scheint dann eine richtige Wissenschaft zu werden, bei der man auf jedes Miligramm zugeführte Nahrung achten muss....

    Darf ich mich hier mal kurz dazwischenquetschen und eine Frage stellen? Gibt es einen bestimmten Grund, warum ihr euren Hunden gekochtes Fleisch füttert und ihn nicht barft?


    Ich suche gerade nach der "optimalen" Fütterung für meine Hunde, daher interessiert es mich. Am besten schmeckt ihnen gekochtes Fleisch ...

    Welchen Unterschied gibt es denn prinzipiell zwischen gekochtem oder gegartem und rohem Fleisch? Ist letzteres wirklich besser für die Hunde?


    Und wie unterscheidet sich dann das gegarte Fleisch z. B. von Reinfleischdoesn oder allgemein von hochwertigem Nassfutter?