Beiträge von kathishund

    vielen dank für die vielen rückmeldungen!

    ja, also der jack russel wirds nicht.
    mein mann sagt "ja", freut sich auch, weil er dann jemand hat, der immer mit ihm rausgehen würde, da er aber hunden gegenüber ängstlich ist, wäre es eben nie seine erste wahl. er weiß aber, dass ich irgendwann einen hund habe, und seit wir ländlicher wohnen, diese zeit naht (und ich ihn mir von meinem eigenen geld leisten kann ). ;)

    ich hab für den vermieter ein schreiben fertig gemacht, gucken, ob er am we noch kommt, sonst werd ich ihn anrufen und bitten das schreiben zu unterschreiben.

    so, und dann hab ich meine mutter noch eingeweiht, was heißt eingeweiht, sie weiß ja, dass ich seit jahren warte. Sie hat mich aber gebeten bis april zu warten, um auf ihren hund noch eine woche aufzupassen :D
    kann ich auch noch mit leben. ich hoffe mann auch :D der hund liebt meinen mann und klebt an ihm, und mein mann hat respekt vor ihm, aber so können wir nochmal gucken, ob alltag läuft mit hund.

    und dann mal schauen. ich hätte gern einen "gelben" hund. heißt alles was einen gelbton hat und struppig ist, mag ich. ich hab vor kurzem jmd angesprochen, die hatte wunderschöne hunde. das waren irish soft coated wheaten terrier...aber ganz ehrlich, ich mag das geld nicht dafür ausgeben.

    mal schauen, aber es wird definitiv ein hund, dieses jahr.

    zum thema, was ich mit einem hund möchte, od. sport machen möchte. ich mach gern agility :D hab ich mit einem der tierheimhunden gemacht; mit den hunden zu hause, waren es hindernisse im wald, so hundesport war damals noch nicht so bekannt :) er soll uns gern begleiten. wir sind viel unterwegs, wandern viel, fahren auch gern rad (da darf er auch gern in nen hänger oder korb), wir sind viel in wäldern. wir sind quasi auch recht bewegungsfreudig udn aktiv, das darf und sollte der hund auch sein. er darf auch ganz schön pfiffig sein, bälle und wasser lieben und nen bissel eigen sein, mag ich auch. auch nach mäusen buddeln, durch felder stromern (natürlich nicht im alleingang), alles ok und wenns dann unser garten ist, wo er gräbt, auch ok (wir haben ein großes gartenstück, nur halt nicht an unserem haus). er sollte kinder natürlich mögen, das heißt nicht, dass er sich alles gefallen lassen sollte, beileibe nihct, aber wenn er gerne mitten drin ist, statt nur dabei, und die jungs mit ballspielen zum mit- auspowern animiert, prima.

    irgendwie bleibts wohl nen terrier in meinem kopf.

    ja, den Hund würd ich mir sehr gerne erst allein anschauen. problem ist erstmal halt, dass ich in meinem zustand nicht in eine familie mit kleinem kind reingeh. ich darf ja auch nicht in die schule :(

    der hund wird wegen zeitmangel abgeben. er lebt mit kleinem kind zusammen und hat scheinbar normale terriermarotten, aber da er dann mutmaßlich auch zu wenig draußen ist- er ist recht rund, bin ich da zuversichtlich, dass da noch was zu machen ist. er ist 3 jahre- jung, aber auch kein baby mehr. einen welpen möchte ich nicht. was mich an dem hund reizt ist, dass ich sein bisheriges umfeld kennenlernen kann. sonst würd es ein hund aus dem tierheim werden, da hab ich aber bedenken, wegen meinen jungs.

    zu den allergien.

    meine schwester hat eine katzenhaarallergie.. ihr kater durfte nihct in ihr zimmer. bei unserer katze war es nicht soo schlimm...augen tränen und dicke nase kann man sagen, ok. auch schlechte haut- ok...aber sobald es auf die bronchien, oder lungen geht...da muss einer gehen- find ich. Asthma und ebensolche Anfälle sind gefährlich und würde bei mir bedeuten, dass ich mich für die Gesundheit entscheiden würde. :sad2:

    ahh, danke!
    ja, das hoffte ich, einer der einfach mal was dazu sagen kann.

    ich weiß, wenn ich mit den kindern hinfahren könnte...ähmm ja, ich glaube kaum, dass wir dann noch ohne tränen da weg könnten...ich weiß nicht, ob ich das den kindern antun möchte.

    ich unterrichte momentan 8 stunden, heißt selbst mit fahrtweg und vorbereitung und nachbereitung außerhalb zu hause, bin ich momentan spätestens um 1 uhr wieder zu haus, ab halb 2 hol ich die lütten, ab da ist immer jmd da, bzw. ist was los, wo hund begleiten kann. muss ich nachmittags los, ist mein mann ja da. selbst bei 16 stunden, bin ich recht früh wieder daheim. es wäre also zwischen 9 und 13. aber wenn er in der zeit heulen würde, wäre die zeit schon zu lang *find* ich mach mir da auch ehrlich gesagt erst so richtig gedanken drum, seit es hundsendungen gibt und meine schwiegereltern eben auch so einen hund haben. weshalb wir, als wir in den ferien auf ihn aufgepasst haben, den riesenhund im hochsommer überall hin mitnehmen mussten...DAS war schon eine riesen Herausforderung. Zwei vor Hitze zu Recht nölenden Kinder, kein Schwimmen gehen, einfach schnell einkaufen, Freunde besuchen, die keine Hunde bei sich haben wollten...war alles nicht möglich. Da war der Hund schon eine Belastung.

    da meine mutter nicht um die ecke wohnt und es immer ein tagesausflug ist, oder auch mal über nacht...hmmmpf...sie hat einen dackel-schäfermix- ein massiver hund mit großem kopf und kiefer, aber mit zu kurzen beinen :) der ist schon speziell...

    Ja, der Mann... am Telefon meinte er grad, wir sollten gleich nochmal überlegen und es dann vielleicht einfach anpacken, mein ständiges Wollen und dann Kneifen, sei ja auch nicht das wahre :lachtot:

    Hallo,

    ich bin ganz neu hier und wie so viele wünsch ich mir einen Hund. Momentan ist es wieder ganz akut, da im Nachbarort ein Jack Russel abgegeben wird. Und ich die ganze Zeit hin und her überlege, mich zu melden und mir die Familie und den Hund anzuschauen...Nur hab ich halt Angst, was passiert, wenn der Hund zu uns kommen darf.
    Ich bin nur gerade ziemlich krank und hüte das Bett und somit hab ich natürlich genug Zeit nachzudenken- und schwups, trau ich mich nicht mehr.

    Ich kann ja mal die Situation umreißen.
    Ich hab mit Hunden zusammengelebt, genauer ab meinem 9. Lebensjahr, da habe ich einen Hund bekommen nach langem betteln. Es war ein Cairn-Terrier und er wurde 15 Jahre alt und er hat mich mindestens ebenso geprägt, wie alle anderen Familienmitglieder :lol: Ich lebte damals mit meiner Mutter zusammen und er kam als Welpe zu uns und während meine Mutter nachts gearbeitet hat, hab ich die Würstchen entsorgt, während er halt einfach da war. Sowas schweißt zusammen. :lol: Er ist immer mit mir gelaufen. Später mit einem Vater und Geschwistern und einem Haus kam ein Appenzeller hinzu, beide waren tolle Hunde für mich. Aber was ich mit meinem Krümel erlebt habe, dieses Gefühl vermiss ich noch.

    Als ich von zu Hause auszog und alle Tiere zurücklassen musste (wir hatten auch noch Katzen, Kaninchen, Hühner), hab ich mir geschworen, sobald die Situation da ist, auch wieder Tiere zu haben. Trösten konnt ich mich mit den Tieren meiner Eltern, den meiner Schwiegereltern, ich hab ne ganze zeitland Hunde aus dem Tierheim ausgeführt. Unerfahren würd ich mich nicht bezeichnen, trotzdem Anfänger ganz selber für einen Hund verantwortlich zu sein.

    Nu ist das schon einige Jahre her. Habe studiert, Städte gewechselt, in Innenstädten gewohnt, kein Geld gehabt. Nu hab ich auch zwei Kinder, die langsam "pflegeleichter" werden und auch Tierwünsche haben (sind 5 Jahre alte Zwillis), ich auch arbeite und die Arbeitszeit ziemlich überschauen kann- kribbelts wieder.

    Aber gleichzeitig rattert der Kopf.
    Was passiert, wenn der Hund nicht allein bleiben kann? (der Hund der Schwiegereltern beispielsweise kanns nicht)
    Was passiert, wenn die Familie krank ist, wer geht mit dem Hund raus? Wie kann ich mit dem Hund gehen, wenn Kinder fiebernd im Bett liegen?
    Was passiert, wenn mein Mann doch nicht will? Der überlässt die Entscheidung mir, er mag so gerne Hunde nicht, ist eher ängstlich, will die Verantwortung nicht, würde sich aber über einen Begleiter schon freuen, weil er viel draußen ist und da die Familie gerade abends nicht immer mit will, bzw. kann. Er müsste aber morgens (gerade in der ersten Zeit) mit dem Hund und den Kindern allein klarkommen, da ich viel früher unterwegs bin.
    Was passiert bei Allergien? Ich hab keine Tierhaarallergie, aber andere, eine Tierallergie kann ja noch kommen. Der Kiarzt möchte Kind nicht ohne Grund testen (habe ein Kind, was Allergieneigung aufweist)- rät uns ganz von einem Haustier ab :verzweifelt:
    Was passiert, wenns Geld doch mal knapp wird, der Tierarzt aber nötig ist?
    Was passiert, wenn meine Mutter mit ihrem Hund uns nicht mehr besuchen kann (und ich sie dann ja auch nciht), weil die Hunde sich nciht verstehen?
    Das gleiche gilt für die Schwiegereltern- die haben auch nen Hund, der ist aber vom Gemüt sooo ruhig, mach ich mri keine Sorgen.
    Was passiert, wenn Kinder und Hund doch nciht zusammen passen?
    Was passiert, wenn der Vermieter, wider erwarten doch nein sagt, wie soll ich das aushalten. Wollte erst nachfragen, wenn es akut ist und die Entscheidung steht, ich nicht mehr so unsicher bin.
    Ich bin auch nicht mehr so sorglos, hab nun schon öfter hier "Riesenhunde" frei laufen gesehen, die sich auf Kinder, Räder und kleine Hunde stürzen. Ist halt ne Stadt mit manchmal gefühlt mehr Hunden als Menschen.

    Ihr seht. Ich hab noch nicht mal Kontakt aufgenommen und der Kopf platzt. :headbash:

    Als Kind hab ich immer Tiere nach Hause geschleppt-....irgendwie hat man sich da generell weniger Gedanken gemacht.

    Kennt ihr dieses Kopfrattern, ob ich mich doch trauen soll? Es gibt ja viele Tips hier und generell, es klingt bei uns ja nicht zu schlecht und trotzdem gibt es irgendwas, was mich hindert, loszulaufen und mich zu freuen einen Hund zu bekommen.
    Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen. Denn es kann mir hier auch keiner helfen. Wie gesagt, mein Mann stellt es in meine Verantwortung, meine Eltern, meine Schwiegereltern sind soweit sie es können dagegen.
    Aber muss ich mir wirklich den Kopf um alle Familienmitglieder machen? :verzweifelt:

    Danke erstmal fürs Lesen