Beiträge von Ela81

    Ich stelle keine besonderen Anforderungen an den Hund. Hauptsächlich sollte er Familienhund sein. Ich möchte aber gerne auch Hundesport mit ihm machen. Also sportlich sollte er sein und schon noch jung genug, dass wir auch eine möglichst lange gemeinsame Zeit haben.


    Dass ich den Hund wieder zurückbringe. Ich glaube das könnte ich nicht. Das würde mir tatsächlich das Herz brechen. Ich würde die Probleme dann schon aussitzen und daran arbeiten.


    Achja, meine Kinder sind fast 2 und 4.5 Jahre alt.

    Danke für eure bisherigen antworten!
    Man sieht, dass auch hier die meinungen divergieren.
    Für mich muss es nicht unbedingt ein welpe sein.
    Wenn ich einen Welpen hole dann aber eher vom Züchter.
    Wenn ich einem Tierschutzhund ein zu Hause gebe dann einem Junghund bis 2 oder 3 Jahren. Da müsste es halt einfach *klick* machen und passen.


    Eine Auslandsadoption kommt für mich eh nicht in Frage. Ich muss den Hund auf jeden Fall kennenlernen, da reichen mir Fotos oder Videos nicht.
    Die meisten Vereine hier vermitteln aber fast nur Auslandshunde.


    Danke für den Link, AnnaAimee, aber ich lebe in Österreich.


    Falls es ein Rassehund wird, dann ein Lagotto. War heute bei einer Züchterin und bin schwer verliebt.
    Lagotti im Tierschutz hab ich bisher keine gefunden.

    In einen Haushalt mit 2 Kindern?


    Ich überlege hin und her, komme aber auf keinen grünen Zweig.
    Ich hatte bereits eine Traumhündin aus dem Tierheim, hab sie damals mit 6 Monaten bekommen. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit nochmal soviel Glück zu haben einen so netten, tollen und gesunden Hund ohne Macken zu bekommen?
    Klar gibt es auch beim Züchter keine Garantie, aber da kann man zumindeat sehen wie die Mutter ist, das Umfeld, wie der Hund sozialisiert wird...


    Wie habt ihr euch entschieden? Was würdet ihr raten?

    wow das geht ja schnell hier mit den antworten! :)


    Also an den lagotto hatte ich auch gedacht, nur vergessen ihn zu erwähnen.
    Wie sieht es beim lagotto denn mit der wachsamkeit aus? Schlägt er an, wenn es zB an der tür läutet?
    Wie/wo würdet ihr denn generell die unterschiede zwischen perro und lagotto sehen?


    Am perro spricht mich aus der beschreibung an, dass er robust, sportlich, fröhlich, arbeitsfreudig, fremden gegenüber zurückhaltend, anpassungsfähig sein soll und natürlich die optik und grösse.
    Inwieweit das alles zutrifft weiss ich natürlich noch nicht. Züchter gäbe es hier in der nähe 2.


    Pudel.. Hm.. Hatte ich noch nicht so im sinn. Optisch müsste ich mich gewöhnen (obwohl ich weiss dass sie den wasserhunden geschoren sehr ähnlich sind)


    Der portugiesische wasserhund ist doch ein stück grösser oder? Hab ich mir noch nicht genau angesehen.

    Hallo liebe Hundefreunde!
    Ich brauch bitte mal euer geballtes Wissen :)
    Grund hierfür ist dass ich auf der Suche nach einem neuen Hund bin.
    Ich versuch mal euch alle wichtigen Infos zu geben..
    Wir sind eine Familie mit 2 kleineren Kindern. Hundeerfahrung ist vorhanden.
    Wir wohnen am Stadtrand einer Grossstadt in einer Wohnung mit kleinem Garten. In 10 Minuten sind wir in diversen Hundeauslaufgebieten.
    Im Alltag sähe die Auslastung des (erwachsenen)Hundes so aus, dass wir morgens 45 Minuten durch die Siedlung spazieren würden. Vormittags ginge es für 1-2Stunden in den Wald. Gerne mit Suchspielen, Dummyarbeit etc. Nachmittags nochmal eine Siedlungsrunde und/oder nochmal in den Wald oder Park.
    2 Nachmittage die Woche wäre der Hund ca. 4 Stunden alleine zu Hause.
    Ich würde auch gerne Agility, Dummytraining oder Mantrailing machen.
    Die Wochenenden verbringen wir meist im Wald, gehen wandern oder radfahren etc.
    Es wird aber sicher auch mal Zeiten geben wo die Kinder beide krank sind und es ruhiger zugehen müsste.
    Der Hunde sollte einigermassen robust sein, gute Nerven haben, nicht ängstlich oder nervös sein. Kein Riese und auch kein Zwerg und sollte draussen action mögen, drinnen aber auch mal ruhig liegen können.
    Bei meiner bisherigen Suche ist mit der Perro de agua espanol besonders ins Auge gestochen. Leider kenne ich keinen und kann mich somit nur auf Fotos oder Rassebeschreibungen beziehen.
    Hat hier jemand vielleicht einen und kann mir mehr Infos geben?
    Weitere Favoriten wären der Magyar Vizsla oder der Springer Spaniel. Auch an einen weissen Schäferhund hatte ich gedacht. Wobei mir eigentlich etwas unabhängigere lustige Hunde lieber sind.
    Retriever und Labradore möchte ich keine.


    So und nun bitte ich um zahlreiche Meinungen und Informationen :)

    Hey,


    Ich finde es immer wieder traurig, dass es zwischen einzelnen Hundebesitzern so oft zu Missverständnissen und Streit kommen muss. Wir ziehen doch eigetntlich alle am selben Strang?!


    Meiner Meinung nach kann man keine festen Regeln aufstellen - weder ALLE Hunde an die Leine, noch ALLE Hunde frei laufen lassen. Jeder kennt den eigenen Hund am Besten und sollte wissen, wie er in welchen Situationen auf welche Hunde reagiert und dann demenstprechend handeln.
    Nachdem mein Hund - zum Glück trotz Tierheim - gut sozialisiert ist, sich abrufen lässt und bei aggressiven Hunden, die uns begegnen erstmal den Rückzug antritt, lasse ich sie im Wald oder auf Feldern, usw. fast immer frei laufen und wir hatten in den letzten 6 Jahren - bis auf 2 Angriffe auf meinen Hund, die aber ohne Verletzungen ausgegangen sind - nie irgendwelche Zusammenstösse, Beissereien, etc.


    Nachdem wir vorher aber auch einen weniger gut sozialisierten Hund hatten, der sich weder mit anderen Rüden, noch mit Fahrradfahrern, Joggern, Wild, schreienden Kindern, etc. verstanden hat, kann ich sehr gut nachvollziehen, was für ein Stress ein unangeleinter Hund bedeuten kann, der auf einen zukommt.


    Deswegen ziehe ich daraus meine Konsequenzen und rufe meinen Hund bei Fuss, wenn ich sehe, dass mir ein angeleinter Hund entgegen kommt. Genauso wie ich sie herrufe, wenn mir Kinder entgegen kommen usw. auch wenn ich weiss, dass sie nichts tut. Es ist einfach eine Frage der gegenseitigen Rücksichtnahme.
    Ich denke, das kann man jedem Hundebesitzer problemlos zumuten und man könnte damit soooviele Probleme beseitigen.


    Nur meine Meinung..


    Lg, Ela


    Hi Nele!


    Naja, das kommt auf die Situation an.. aber ja, meistens versuche ich beruhigend mit ihr zu reden, manchmal auch etwas strenger, weil sie sonst Gefahr läuft kopflos abzuhauen, wenn sie nicht an der Leine ist, oder so anfängt zu ziehen (was sie sonst nicht tut), dass sie sich fast stranguliert. Die letzten beiden Male hab ich auch versucht sie mit Leckerli und Spielen abzulenken - > Fehlanzeige.
    Bewusstes Ignorieren hab ich noch nicht probiert, aber danke für deinen Rat.. ich werds beim nächsten Mal versuchen.
    Allerdings weiß ich nicht, ob das bei ihr auch hilft.. letztes Silvester hat sie sich unters Bett verkrochen und ich hab sie erst nach einer halben Stunde gefunden.. da hat auch keiner mit ihr gesprochen und sie hat sich trotzdem nicht beruhigt :/


    Lg, Ela

    Hallo an Alle :)


    Also das wann und wohin ist noch gar nicht fix, das ganze ist ja momentan noch sehr theoretisch. Der früheste Termin, an dem ich gehen würde, wäre wohl Februar, vielleicht aber auch erst in einem Jahr.
    Momentan bin ich also in der absoluten Vor-vorplanungsphase.


    Mariella


    ich wohn im 23. also eher am andren Ende von Wien.. aber trotzdem vielen Dank für dein Angebot :flehan:


    Wir können aber trotzdem gern mal am Wochenende spazieren gehen, wenn du Lust hast.


    Lg, Ela

    HI Indii!


    Erstmal, Danke für deine lange Antwort! :freude:


    In eine andre Familie oder zu Jemand anderem würd ich meinen Hund für so eine lange Zeit auf keinen Fall geben. Auch wegen der Gefahr, dass sie sich dort einlebt und dann wieder rausgerissen werden würde.
    Deswegen würde ich sie auch in ihrem gewohnten Umfeld bei meiner Mutter lassen. Das kennt sie, hier hat sie ihren Garten, meine Mutter als Bezugsperson usw.
    Das einzige Problem wäre eben das Spazieren gehen.. meine Mutter kann zwar kleine Runden gehen, aber nicht jeden Tag und nicht in dem Maß, in dem mein Hund das braucht. Es ginge also "nur" darum Jemanden zu finden, der sie zum Spazieren gehen mitnimmt und dann wieder abliefert. Das kennt sie auch schon und sie ist da - wie gesagt - äusserst unkompliziert, liebt alle Menschen, Kinder sowieso, ist mit andren Hunden veträglich, kümmert sich weder um Radfahrer, noch um Jogger, läuft nicht weg, etc.
    Hundebekanntschaften hab ich einige, allerdings sind die 2, mit denen ich mir so eine Regelung vorstellen könnte mittlerweile weit weg gezogen, eine musste wegen Scheidung usw. ihren Hund leider weggeben und bei den Andren bin ich mir nicht so sicher, ob ich ihnen wirkllich 100% vertrauen kann.. weniger, was den Umgang mit dem Hund angeht, als die Regelmäßigkeit des Spaziergangs.


    Mein Hauptproblem ist.. Kann ich so etwas meinem Hund zumuten? Also ohne, dass ich mit schlechtem Gewissen wegfahren würde? Denn ohne der Gewissheit, dass sie optimal versorgt ist und nicht darunter leidet, würde ich so etwas sowieso nie machen. Hm..


    (Zum thema Karrieregeil.. das bin ich auch nicht, es geht mir bei meiner beruflichen Zukunft eher darum, etwas zu finden, dass mich nicht dazu zwingt, einen Job zu machen, den ich nicht machen möchte und der mir keine Zeit mehr für meinen Hund lässt)


    Lg, Ela


    :lol: wer weiß??


    Ich hab nur gefragt, weil ich früher mal ne Freundin hatte, auch mit dem Namen, auch 25 und auch aus Wien :)


    Was machst du denn hier? Also, weil du "erst" seit 5 Jahren hier wohnst? Darf ich dich im icq adden? Geht vielleicht einfacher ;o)