Beiträge von just2dun

    Ich finde das ist auf dem Foto schlecht zu beurteilen. Ist der Ellenbogen da, wo Weiß in Braun übergeht oder da wo Braun in Schwarz übergeht. Bei ersterem wären die Ellenbogen lose, da er unterhalb des Brustkorbes liegt und in der Bewegung nicht von Brustkorb geführt, d.h. Stabilisiert wird.

    Lose Ellenbogen bedeuten mehr Beweglichkeit, aber auch eine größere Verletzungsgefahr. Je nach Rasse und Verwendungszweck ist ein loser Ellenbogen mal gewünscht oder eher nicht.

    Quen hat sich mal wieder selbst übertroffen.

    "...Kommunikation und Verhalten:

    Hunde kommunizieren u.a. visuell mit anderen Individuen, indem sie die Position verschiedener Körperteile verändern. Die Steuerung durch willkürliche Muskeln ermöglicht es Hunden, eine breite Palette Körperhaltungen und Positionen von Körperteilen zu zeigen, die verschiedene Informationen über den inneren Zustand und die Absichten des Signalgebers vermitteln.

    Der Mensch hat durch künstliche Selektion über viele Jahre hinweg Veränderungen in der Anatomie und Morphologie von Hunden bewirkt, die die Fähigkeit mehrerer Rassen, soziale Signale zu geben, reduziert haben. So haben beispielsweise brachycephale Hunde die Flexibilität verloren, verschiedene Gesichtsausdrücke zu zeigen und Hunde mit permanent aufgerichteten Ohren oder sehr kurzen Schwänzen können einen Teil ihres Verhaltensrepertoires nicht zeigen, das normalerweise durch diese anatomischen Strukturen zum Ausdruck gebracht wird..."

    Damit sind dann auch Wölfe QZ ...allerdings werden die ja nicht gezüchtet, also noch OK?

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    Ich sage nicht das du lügst, sondern keine Ahnung hast.

    Zitat aus der Heel HP-Seite

    "...Anwendung

    1. Öffnen von je 1 Ampulle Solidago comp. ad us. vet., Ubichinon comp. ad us. vet. und Coenzyme comp. ad us. vet.
    2. Ziehen Sie je 1 ml aus jeder Ampulle in einer Spritze auf.
    3. Verabreichung
      1. zur Einnahme die Flüssigkeit direkt in das Maul oder mit etwas Futter geben.
      2. als Injektion durch den Tierarzt oder eine Person, die die jeweilige Injektionstechnik sicher beherrscht.

    Hinweis

    Je nach Erkrankungsgrad ist die SUC-Kombination ein- bis 4-mal pro Woche anzuwenden. Die SUC-Kombination sollte nicht ohne tierärztlichen Rat angewendet werden..."

    Und

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    Oder man geht auf ein Seminar....

    Es gilt allgemein:

    "Zu Risiken u. Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen

    Sie den Tierarzt / THP oder Apotheker"

    Ja, auf dem Beipackzettel steht was von Gewicht anpassen. Das ist die Idiotensicherversion. Nachdem die ganzen Homöopathischen Mittel eine andere Wirkweise haben als die Allopathieschen gehts nicht darum eine bestimmte Menge Arznei in den Körper zu bekommen, sondern einen Reiz zu setzten. Und wie du ja nicht müde wirst zu betonen ist ja kein Wirkstoff in der Homöopatie...ergo solange du das jeweilige Tier nicht zum Platzen damit bringst kannst auch Literweise spritzen, wird dann halt dementsprechend teuer. ...Womit wir wieder bei deiner Argumentation sind...die Frage ist da dann halt, könnte deinem Hund mit der SUC geholfen werden? Vielleicht. Aber dein Hund, deine Verantwortung, dein Geldbeutel. Nur, deine Dosierung und damit deine Kosten sind nicht nötig.


    Ich kann durchaus Lesen....

    Kontrollieren würde ich es natürlich trotzdem, aber mit sinnvollen Methoden und nicht gleich mit 340 Euro "Medikamenten" anfangen. Gerade nachgesehen, das würde wirklich zum SUC passen. Davon brauchst Du mit einem Hund über 25kg Unmengen. Täglich 3x2 Ampullen (oral oder subcutan gespritzt). Ich hatte das mal für Lucy ausgerechnet, die wog damals so 39kg.

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    Homöopathie wird nicht nach dem Gewicht gegeben. Wichtiger sind die Gaben. Über die Schleimhäute wird die Information mindestens genauso gut aufgenommen wie über Spritzen. Wichtig ist daher eher das guter Schleimhautkontakt besteht. Ein relativ gängiges Behandlungsschema ist, 2 Tage 2x Täglich, 1 Woche 1x Täglich, 1 Monat 1x Wöchentlich....In meinem Onlineshop kostet die Kombipackung a 10 Ampullem 52 €. Nach dem o.g. Schema wäre die Erstbehandlung also 52€, bei Chronischer CNI und damit weiterer Behandlung komme ich auf rd. 30€ Monatlich. Die von dier genannten 340 € wären dann der Jahresbedarf...Im Niemand muss Homöopathie anwenden, wenn er nichts davon hält. Wer aber so gar keine Ahnung von hat kann einfach mal still sein.

    Ich hab mit der Inhaberin immer wieder Kontakt und war dort auch 2 Tage zum Probearbeiten, wollte aber im Endeffekt nicht nach Bayern 😅

    Also "Erfahrung" nicht, nicht mit Patienten, aber ich denke, ich kenne die Philosophie dort, weiß worauf Wert gelegt wird und wie die Tierärzt*innen grundsätzlich drauf sind und wie gearbeitet wird.

    Und für mich wärs dann aufgrund dessen meine Wahl für meine Hunde, bräuchte ich dort einen Tierarzt.

    Berichtigung

    Das das die Norddeutschen nie lernen...Bayreuth ist Franken. Das in einem Atemzug mit Bayern zu nennen, da weis ich nicht wem zuerst das Messer aufgeht....den Franken oder den Bayern...

    Nordische Hütehunde, die kennt halt kaum einer. Und wenn ich mich da so umsehe steht auf der Seite vom DCNH halt doch bei fast allen was von "enormer Arbeitseifer", was ja wirklich genau das ist was man so unter Begleithund versteht, ne?

    Wo liest du das?

    Für mich ist ein Begleithund ein fitter, agiler Hund, der den Alltag nervlich gut verpackt (v.a. hohe Hundedichte und viele Menschen, also ist Verträglichkeit und niedriges Aggessionspotential wichtig), motivierbar ist, sich für gemässigten Hundesport eignet, Wandern und am Rad, Pferd etc mitlaufen kann, aber nicht zuviel Arbeitseifer und Trieb mitbringt, und einen handelbaren Jagdtrieb. Dazu langlebig, gesund, klein bis mittelgroß und mit nicht allzu hohem Pflegeaufwand.

    Dir kann geholfen werden. Islandhund, Buhund, Nobs, Lapphunde...hat nur kaum einer auf dem Schirm.