Beiträge von just2dun

    Ich habe Arbeitshandschuhe von der Baywa.

    Sind billig je nach Ausführung 5-10€.

    Gibt es in allen möglichen Größen Kinder - Damen - Herren.


    Mit dem dünnen Lederhandschuh habe ich gut Gefühl und bis in den einstelligen Minus Celsius bereich gehts bei mir gut.

    Für kälter habe ich dann dickere, mit denen kann ich dann halt nicht mehr gescheidig in die Leckerlietasche greifen oder Tempos rausholen. Leinenführen mit 5 Hunden klappt noch gut.

    https://www.baywa.de/de/haus-hof/ar…00000000820446/

    https://www.baywa.de/de/haus-hof/ar…00000001036998/

    Mein dicker ist allerdings braun...

    Beim DCNH ist die Datenbank nicht für Nichmitglieder einsehbar. Leider.

    Es sind insgesammt 2667 Islandhunde eingetragen.

    Nicht alle diese Hunde leben oder lebten in Deutschland, da ja von Importhunden die Vorfahren mit eingetragen wurden und auch Deckrüden aus dem Ausland werden eingetragen.

    Lt. Datenbank, die älteste Hündin wurde 1978 geboren, sind bislang genau 6 Hunde verstorben (vielleicht gibt es noch 1 oder 2 die ich nicht gefunden habe). Alle im Besitz einer Züchterin oder aus Ihrer Zucht.

    Wenn nichts gemeldet wird, kann auch in einer Datenbank nichts stehen! Und die meisten Hunde sind nunmal in Privathand.

    Vor einigen Wochen habe ich einen Bericht über Insektenfutter und Insektenessen gesehen.

    Lt. dem Bericht müssen Insekten, die für die Nutztierfütterung eingesetzt werden, mit Zertifiziertem Getreide/Soja analog dem regulärem Futter in der Nutztierfütterung gefüttert werden. Insekten die direkt zum Menschlichem Verzehr gedacht sind sowiso. Nur für das was in Hundefutter geht sind die Richtlinien nicht ganz so streng.

    Also der Mehlwurm frist das gute Getreide und Soja, wird dann an die Kuh verfüttert, damit die Milch gibt oder geschlachtet werden kann oder eben beim Menschen im Müsli landet.

    Der ursprüngliche Gedanke, das Insekten eben Pflanzliches was eben nicht mehr verfüttert werden kann in Protein umwandelt, ist damit ad Acta gelegt. Und auch die Bilanz stimmt nicht mehr.

    Und dafür find ich halt grad Zucht toll - ich hab eine Epi-Katze, die (weil aus dem TS) knapp unter einem Jahr kastriert wurde. Die ersten Anfälle kamen erst, als sie schon sechs Jahre alt war. Da wär ein Zuchttier ja schon fast wieder aus der Zucht raus, ich hätte also lustig Epikatzenbabies produziert, ohne es zu wissen... weil man die Eltern und so halt nicht kennt.

    Wobei da nicht geklärt ist ob die Epi vererbt ist oder erworben. Zumindest bei Aussies ist es wohl so, daß Epi nach 4 Jahren eher nicht genetisch bedingt ist.

    Maizy : https://www.leishmaniose-hund.de/leishmaniose-impfung.html

    In eurem Fall würde ich diese Impfung in Erwägung ziehen.

    Ja, das ist auch eine gute Idee! Danke für den Vorschlag.

    Impfprophylaxe: Aktuell 2 Impfstoffe auf dem Markt. Es handelt sich bei beiden Impfstoffen um Immunmodulatoren, welche eine Infektion nicht verhindern.

    Verhaltensprophylaxe: Sandmückenbiotope meiden. Hunde sollten während der Risikozeiten nicht in Risikogebiete reisen. Dämmerungsaktive Phase vermeiden (1 Stunde vor/1 Stunde nach Sonnenaufgang/Sonnenuntergang). Reisen zur flugaktiven Zeit der Sandmücke (März-Oktober) vermeiden

    (Quelle: Parasitus EX.e.V. )

    zu Leishmaniose Impfstoff

    PS: seit 2014 scheint es einen Humanen Impfstoff zu geben