Hm, schwierige Frage. Ich würde sagen das kommst darauf an.
Erstmal. Warum bellen - melden die Hunde denn jetzt seit 2 Wochen. Hat sich was verändert?
Hm, schwierige Frage. Ich würde sagen das kommst darauf an.
Erstmal. Warum bellen - melden die Hunde denn jetzt seit 2 Wochen. Hat sich was verändert?
Alles anzeigenhttps://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/guenstig-vegan
https://www.peta.de/vegan-guenstig
https://www.bevegt.de/vegan-aber-guenstig/
https://www.deutschlandistvegan.de/guenstig-vegan-kochen/
https://www.veganblatt.com/guenstig-vegan
https://www.petazwei.de/diese-produkte-sind-zufaellig-vegan Dazu passt auch wunderbar die Einkaufs-App von petazwei, die viele Produkte darstellt, die man gar nicht auf dem Schirm hat. Man muss nicht verkrampft nur in der Bio-Ecke suchen, sondern vieles ist eben wirklich "zufällig vegan". Für Instagramer gibts auch den Hashtag #zufälligvegan
Zwei Bücher, ohne viel Chi chi und teure "Reformhaus-Sonderprodukte"
https://www.wbg-wissenverbindet.de/15925/zufaellig-vegan
https://www.randomhouse.de/ebook/Das-vega…ion/e477307.rhd
Mal so ein paar Links. Mein größter Tipp ist wirklich das "auf Vorrat" kaufen, insbesondere wenn was im Angebot ist. Selber kochen, einfrieren...und eben die zahlreichen auch veganen Convenience-Produkte vermeiden. Sie sind definitiv verführerisch, gerade in der Anfangszeit. Aber eigentlich auch vermeidbar. Wenn man erstmal sein kleines Portfolio im Kopf hat, ist es gar nicht mehr so schwierig.
Und ich vertrete die Ansicht, dass es immer schon ein Schritt in die richtige Richtung ist, es einfach zu versuchen und immer mal wieder vegane Mahlzeiten, vegane Tage, vegane Woche usw. in den Alltag einfließen zulassen. Niemand muss dogmatisch von 0 auf 100 korrekt sein. Ich lebe auch nicht komplett vegan, sondern nur ca. 5/6 von 7 Tagen. Das Wochenende (Wochenendbeziehung) lebe ich eher Omni mit der Tendenz zur Reduktion, je nach Gelegenheit. Anfangs war ich viel im Bioladen und hab teures Geld da gelassen. Das habe ich auch schon stark reduziert und gehe eher nur noch hin, weil er genau gegenüber ist...
Die Rechnung die in den Links aufgemacht wird mit ca. 5 € / Tag halte ich für realistischer als die vorhergehende mit 2 - 3 € je Tag.
Ich werf noch den Finnischen Lapphund rein. Würde auch gut zu den Anforderungen passen, ne Freundin hat aktuell einen jungen Rüden, in den ich ein bisschen schockverliebt bin. Ist ein toller Kerl.
Der Finnische Lapphund IST der Lapinkoira
Wenn ihr Nordische eh mit auf dem Schirm habt, ist der Islandhund vielleicht wirklich nicht ganz verkehrt. Allerdings bringen die nicht die gewünschte Größe mit. Alternativ ein Lapinkoira oder ein Lapinporokoira. Beides aktive nordische Hütehunde. Beide etwas größer. Mit beiden sollten die gewünschten Aktivitäten möglich sein. Vom Lapinkoira gibt es einige Züchter in Deutschland. Vom Lapinporokoira gibt es einen Züchter bei München, der hatte letztens seinen ersten Wurf, und Julia mit Ihren Nuortariikas hier mit aus dem Forum aus Österreich.
Es tut mir sehr leid.
R.I.P Baccio.
Die Hunde, egal ob Rasse oder Mischling, gehen bei Auffälligkeiten zum Tierarzt. Wenn ich züchten wollen würde (will ich aber nicht) würde ich darauf achten, dass die Elterntiere umfangreich untersucht und gesund wären.
Na ja, das tut im Normalfall jeder Züchter. Aber nachdem ja nur ein Bruchteil der Hunde in die Zucht geht, werden mit der Einstellung auch nur die wenigsten Untersucht. Und damit ist die Aussagekraft eher gering. Um wirklich Aussagen treffenzu können muß ein großteil untersucht sein, egal ob sie in die Zucht gehen oder nicht.
Vor einiger Zeit wurde auf FB die Ausweitung der CA/LA Gesetze von meiner Besitzern/Züchtern meiner Rasse in den USA diskutiert. Der Tenor war auch das es das Leben für verantwortliche Züchter deutlich erschwert, und es schwieriger wird genetische Vielfalt zu erhalten. Leider finde ich das nicht mehr.
Wer aber mag kann sich ja mal anschauen was denn so alles für Gesezte geplant sind.
Aufgedröselt auf die Länder
http://www.factfish.com/de/statistik/a…0landf%C3%A4che
2500 qm sind nicht viel, ich denke 1/3 Kartoffeln, 1/3 Gemüse, der Rest Obst