Beiträge von just2dun

    In meinem Kopf sind das halt wirklich Hunde, die sehr viel (und in meinen Augen) grundlos bellen, fiepen, jaulen, etc.

    Meine Hunde bellen nicht grundlos. Und gejault und gefiept wird schon mal gar nicht.

    Sie bellen beim spielen, wenn jemand kommt, wenn Nachbarskatze ungefragt unseren Hof passiert, oder sich auf Nachbars Fensterbrett breit macht und ihnen nen Stinkefinger zeigt, oder Herr und Frau Rapp sich an unserern Walnüssen bedienen.

    Draussen dürfen Sie, zuhause verbiete ich es. Das funktioniert bei 2 von 3 gut. Der Rest sind dann die "Kläffer". Da hilft nur reinholen.

    Übrigends habe ich immer noch nicht verstanden, was deine Befürchtungen beim Spitz genau sind. Die Spitze die ich kenne, kläffen nicht sinnlos und wachen nur wenn niemand da ist, der übernimmt.

    Auch hier, Lapphunde und Islandhunde.

    Dito Islandhund.

    Wobei es die auch in Kurzstockhaar gibt.

    Wesen von freundlich reserviert bis freundlich aufdringlich.

    Freilassen...

    Oh ja, dann werden die freilaufenden Mastbullen von den freirumkriechenden Giftschlangen getötet. :nerd_face:

    Dir ist schon klar, dass das für die meisten unserer domestizierten Haustiere genauso ein Todesurteil ist. Und die Auswirkungen auf die Natur und Umwelt durch die, die doch überleben....

    Massentierhalter werden keine Zeit haben, alles zu Töten. Ne Tür öffnen ginge vielleicht noch.

    Meine Ponies kämen draussen ganz gut zurecht. Ausserdem kämen sie als die Ausbruchskünstler die sie sind auch aus dem Offenstall/Auslauf raus. Nochdazu wenn wegen Strommangel der Weidezaun schwächelt.

    Wenn ich für immer weg müßte, und die einzigen Gründe die mir dafür einfallen würden wären großflächige unbewohnbarkeit der Gegend nach einem nuklearem Ereignis oder einer naturkatastophe a la "Deep Impact". Jedwede auswirkungen meiner Tiere auf die dann massiv veränderte Umwelt wären mir dann aber sowas von egal.

    Für alles andere, ginge ich auch kurzfristig in den Wald mit möglichst allen Viechern oder, vom Dorf zu Freunden auf den Weiler.

    Meine Oma erzählte immer die Geschichte die sie von Ihrer Mutter hörte, meiner Urgroßmutter. Als die Schweden kamen, ist das ganze Dorf mit Mann und Maus vorher in die Wälder geflohen, wenn sie wieder weg waren, kamen sie zurück. Der einzige Zeitraum der passen könnte war wärend des 30. jährigen Krieges. Und das kann meine Uroma nicht selbst erlebt haben, da lagen mindestens 150, 200 Jahre dazwischen.