Beiträge von Fox05

    Ist jetzt schon fast ein Jahr so dieses Verhalten. Er wirkt nicht krank. Zu Hause kann er auch stundenlang herumtoben.
    Tagesablauf: 6 Uhr eine Runde Spaziergang, 7 Uhr Futter, dann von 8 Uhr bis 12 Uhr in der Woche alleine, dann wieder Futter, 13 Uhr eine Runde Spaziergang, 17 Uhr Futter, dann eine Runde Spaziergang mit anschließendem Spielen im Garten. So ist es meistens! Zu den Mahlzeiten gibt es natürlich immer nur dementsprechend wenig.


    Wie kann man ihn denn auf einem Spaziergang an der Leine motivieren? Immer mit Leckerlies?


    Wenn er von der Leine ab ist, muss man immer einen Ball dabei haben, da er den liebt und sonst nicht kommen würde. Früher ist er immer weit abgehauen. Heute versuchen wir das garnicht mehr so richtig. Nur da wo er nicht weit weg kann.

    Auch das haben wir schon versucht. Das Problem ist dabei, dass er nicht wirklich auf uns fixiert ist und sich sozusagen nicht dafür interessiert was wir machen (geht seinen eigenen Weg).

    Hallo,


    wohne noch mit 23 Jahren aus studiengründen mit meiner Mutter in einer "WG". Zusammen haben wir einen Labrador, der jetzt 7 Jahre alt ist.
    Schon seit Anfang an war die Erziehung sehr schwierig weil er sehr dickköpfig ist. Anfangs waren wir auch noch in der Hundeschule, jetzt lassen wir es auch schleifen. Er muss auch nicht unbedingt aufs Wort gehorchen, dennoch kommen wir zu folgendem Problem:


    Bei Spaziergängen an der Leine bockt er extrem. Die ersten Meter kommt er normal mit (gezogen hat er noch nie) und dann bleibt er aprupt stehen und man kann ihn wirklich hinter sich her schleifen. Ein strenges "Fuß" oder ein Stupser in die Seite hilft selten und wenn nur kurz.
    Auch wenn hinter uns einer geht muss er stehen bleiben und "gucken" wer da kommt. Ist aber nicht aggressiv! Das alles geht sehr in die Arme und nervt wahnsinnig...
    Was kann man denn tun? Oder was ist der Grund??