Beiträge von Wuffle

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    Witzig, ich bin Schweizerin und wuerde niemals auch nur auf den Gedanken kommen, freiwillig in die Schweiz zurueck zu gehen :).
    Viel zu kleinkariert und zu viele Regeln fuer mich.

    das stimmt schon, aaaaber mit Hund find ichs dort nahezu perfekt. Ohne Hund wohne ich jetzt an meinem absoluten Traumort, für den Hund ist es allerdings weniger toll.

    ich würde aufhören alles mögliche anzubieten wenn du zukünftig planst Trockenfutter zu füttern. Ist der Hund gesund und fit würde ich das aussitzen und warten bis er frisst. Der Hund lernt sehr schnell dass wenn er sein Futter nicht frisst, es was besseres gibt. Ich würde mich erstmal für ein gutes Futter was deiner finanziellen Möglichkeiten entspricht entspricht entscheiden und dann nichts anderes füttern ausser TroFu.

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    Das blöde an Welpen und Junghunden ist, dass sie imens viel Arbeit machen.
    Es fängt schon damit an, dass man morgends aufsteht, sofort runter muss, damit sie sich lösen können, dann haben sie Hunger. Dann müssen sie schon wieder...dann schlafen sie, dann müssen sie wieder , dann spielen sie, dann müssen sie schon wieder....usw usf

    In der Zeit wo sie nicht schlafen, fressen, sich lösen oder spielen, muss man behutsam sozialisieren.

    Hier wird überlegt: Gassie, Fressen, Box...
    Schon der Ansatz, dass der Hund lernen soll seine Darmtätigkeit durch Zwangsaufenthalt in einem Käfig zu schulen, ist "hahnebüchend".

    Entweder die Threaderstellerin sucht eine Tagesbetreuung, die ihr den Junghund/Welpen gut sozialisiert oder gibt den Hund irgendwo hin, wo jemand mehr Zeit hat.

    und wieder führt dieses Argument dazu, dass nur Arbeitslose einen Welpen oder Junghund haben können, was ich für totalen Quatsch halte. Ein 5 Monate alter Hund (und erst recht die grösseren Rassen) können 2 Stunden einhalten.