Beiträge von kathi2312

    Hallo!
    Ich kann ja mal von meinen Erfahrungen berichten.Ich halte eine kastrierte Hündin und zwei intakte Rüden zusammen.Sind jedoch alle wesentlich kleiner,obwohl der ganz kleine sich für einen ganz großen hält.Die beiden Rüden kennen sich seitdem der kleine ein Welpe ist,jedoch hat dieser bis vor kurzem bei meinem Vater gelebt,war aber sporadisch immer mal bei uns.Es besteht ein Altersunterschied zwischen den beiden von fast drei Jahren.Seit einem halben Jahr haben wir noch eine 3jährige Hündin,da gar nicht zu erwarten war,dass der kleine bei uns landet.Alle drei akzeptieren sich und die Hündin und der kleine lieben Luca,den älteren Rüden, untereinander grummeln die sich aber schonmal an,wenn es zum Beispiel um den Liegeplatz geht,da hat jeder aber eigentlich seinen eigenen Stammplatz und es wird nur akzeptiert ,wenn Luca auf diese geht.Der kleine Rüde ist er dominant,sowie auch die Hündin,mein größerer Rüde ist dagegen sehr gelassen und geht Stress meist ausm Weg.Aber außer ein paar Leckereien zwischen Lucy und Pepe klappt es sehr gut...bin mir nicht sicher ob es daran liegt ,dass die beiden so gut wie gleich alt sind und Pepe erst wieder dazu kam als die Hündin da war,die unsere Wohnung natürlich als ihr zu Hause ansah und Pepe ja für sie neu kam,wobei Pepe sich bei uns ja auch irhendwie schon zu Hause fühlte und mit Luca ja sowieso schon die Fronten geklärt waren,wobei die beiden Jungspunde noch teilweise um ihren Rangplatz verhandeln.

    Sie setzt sich hin und starrt stoisch grade aus vor sich hin,schon irgendwie teilnahmslos,also es ist nicht so das sie umgeschaut oder irgendwas anderes fixiert .
    Also wir setzen uns schon durch ,üben mit ihr und bestehen darauf,dass sie herankommt.Nur im Gegensatz zu den beiden anderen Wuffis kann ich es bei ihr teilweise einfach nicht deuten.Wenn die Herren meinen zu müssten mal ein Kommando in Frage stellen gucken die durch die Gegend oder schnüffeln oder so,sie Sitz nur regungslos da,was natürlich auch Ausdruck von Ignoranz sein.

    Hallo,
    also wir haben heute morgen überlegt wie wir Lucy's Verhalten einzuordnen haben.
    Sie ist nun seit 6Monaten bei uns und läuft meist an der 10m Schleppleine.Zuerst lief sie an der normalen ,dann an der 5m und hat bis vor 4Wochen noch ordentlich an der Leine gezogen,danach schien sich auf einmal der Hebel umgelegt zu haben,dass man das nicht soll,natürlich haben wir auch ordentlich geübt.An sich lässt sich sich gut abrufen,wenn man sich interessant macht,am besten durch Höhe Stimme.Heute wollte mein Freund sie zurückrufen und Madame reagierte nicht wirklich sondern setzte sich hin.Rief nochmal und wieder keine Regung.Sie kennt aber schon den Unterschied zwischen Sitz und Komm.Daraufhin meinte er zu mir,dass er manchmal das Gefühl hat ,dass sie gar nicht auf ihren Namen reagiert.Finde ich nicht.Ich schwanke eher dazwischen, dass sie entweder manchmal eine lange Leitung hat und Befehle verarbeiten muss oder diese in Frage stellt,weil sie ist kein dummer Hund.Ich kenn das Verhalten von ihr bei mir ebenfalls.Vielleicht ist sie teilweise auch noch überfordert durch die ganzen Eindrücke.
    Zum Hund:3,5Jahre aus Spanien.Sehr ängstlich,wird aber immer neugieriger.Wir wohnen sehr ruhig ,eher ländlich gelegen.Sie sucht drinnen überwiegend unsere Nähe und liebt es zu kuscheln.Draußen kommt jetzt langsam Jagdtrieb durch .

    Erstmal kurz zur Konstellation.Ich habe einen 6,5jährigen Rüden,einen kleineren jährigen Rüden(beide Unkastriert)und eine 3,5jährige kastrierte Hündin.Warum wird immer nur der ältere Rüde zum spielen von beiden aufgefordert und weshalb spielen die neiden nicht untereinander?Teilweise stehen beide bellend in Spielhaltung vor ihm und er hat selten Lus t zu spielen,guckt mich dann eher so an ,von wegen schick die beiden doofen mal bitte weg.
    LG
    Kathi

    Hallöchen!
    Also ich wollte mal fragen wieso kein Mischling in Frage kommt?Klar sind das irgendwie Wundertüten,aber man weiss ja auch nie hundertprozentig wie sich ein Rassehund entwickelt und es kommt dabei ja auch viel auf euch an .Mein Mischling habe ich bekommen als er sechs Monate alt war,er liebt alle Menschen,er liebt Kinder passt nicht auf und nimmt es einem nicht übel ,wenn mal wenig Action ist,wobei er super in der Hundeschule mitgemacht hat,alles mögliche an Tricks kann,jedoch nur 35cm hat.Meine Hündin ist ebenfalls ein Mischling hab ich erst mit drei bekommen passt ebenfalls nicht auf ,ist aber der totale Bewegungsfanatiker,im Haus jedoch ruhig. Hat 38cm und ist schon sehr kräftig.Ich würde glaube ich selbst die nicht Kinder oder Jugendlichen alleine an die Hand geben,wenn die unvermittelt los geht,hat die Zug drauf,selbst für mein.empfinden.Ich selbst mit Retriever groß geworden und fand's super.Bei uns renneh viele Kinder mit ParsonRussell rum,die bilden echt super gespanne.

    Ich meinte nicht offensichtlich vermehrt gepullert .Mir geht es nicht ums Geld sondern darum,dass er ja wenn wir erstmal abgewartet hätten weiter Schmerzen gehabt hätte,dass ist es was mich sehr ärgert.
    Liebe Grüße
    Kathrin

    Ich muss mir mal etwas Luft machen und ja ich weiss ein Tierarzt ist auch nur ein Mensch.Ich bin am Mittwoch gegen Mittag mit Luca zum Tierarzt geeilt,da er ziemlich plötzlich auftretende starke Schmerzen mit krümmen des Rückens hatte,sowie Schmerzen Bein anfassen und Fieber.Vorher hat er keine Anzeichen von Schmerz oder unwohlsein gezeigt,normal gefressen,getrunken,mit den anderen getobt.Eigentlich jankt er bei der kleinsten Kleinigkeit.Nun bin ich nicht zu meinem Tierarzt,da dieser Mittwochs zu hat und ich konnte ihn auch nicht auf die schnelle erreichen.Ich dem anderen Tierarzt natürlich Lucas Vorgeschichten erzählt und dieser schin recht Wortkarg mit seiner Untersuchung begonnen.Unter anderem auch Urin getestet via Teststreifen, laut ihm ohne Befund.Spritze Luca dann letztendlich Cortison und Rimadyl und gab mir Tabletten gegen das Fieber mit und Rimadyl.Sollte ich ihm geben.Hat mir aber so keine Diagnose genannt,erst nachdem ich nochmal nachgehakt habe(sowas kenne ich von meinem nicht).Ende vom Lied war ,dass er davon ausgehe,dass Luca sich einen Nerv geklemmt habe,vllt. sogar ein leichter Bandscheibenvorfall,man sollte ihm strikte Ruhe geben und die Wirbelsäule die nächsten Tage nochmal röntgen.Wir wieder nach Hause und Luca ins Körbchen verfrachtet,der hatte auch keine Lust mehr zu irgendwas.So am nächsten Tag gab es keinerlei Verbesserung,er ging immer noch recht staksig zeigte aber zumindest keine Schmerzen mehr beim Anfassen.Normalerweise hätte er sich ja mit Kortison besser fühlen müssen.Ich meinen Freund also diesmal zu meinen Tierarzt geschickt,da ich zur Arbeit musste und Luca mir ganz und gar nicht gefiel.Dieser hat sich nur die Haare gerauft und gefragt,ob organische Ursachen ausgeschlossen wurden und Urin getestet wurde.Wir ihm mitgeteilt,dass der Urin beim Test mit Streifen ohne Befund war usw.,ich war telefonisch zugeschaltet^^.Er dann Ultraschall gemacht,Nieren, sowie Blut und nochmal Urin untersucht,aber diesmal unterm Mikroskop.Ergebnis :Nix mit der Wirbelsäule oder Bandscheibe,sehr starke BlasenEntzündung sogar mit Spuren von Blut,da konnten die Medikamente nix helfen.Darf ein Tierarzt sowas übersehen????Hab bei dem anderen schon 45€für eine vollkommen falsche Diagnose geblecht:/.Naja nach einer Spritze und Tabletten geht es ihm heute schon was besser.Ich mach mir Vorwürfe,dass ich nicht gemerkt habe,aber er hat sich in keinster Weise vorher anders als sonst verhalten und auch nie Schmerzen geäußert oder vermehrt geplündert,getrunken u

    Hallo ,
    also ich führe bei meinem Rüden zu Zeit auch eine Desensibilisierung durch ,da er sich letzten Sommer anfing dumm und dämlich zu kratzen.Sein Serum ist speziell auf seine Allergieauslöser abgestimmt,hat aber definitiv nichts mit Entwurmung zutun und wurde in Mailand hergestellt.Es wird über einen sehr langdm Zeitraum gespritzt und es kann eine Folgetherapie nötig sein.Er juckt sich bis jetzt nicht mehr,ich hoffe das bleibt auch so wäre,aber laut Tierarzt nicht der Normallfall,dass es bei einem Hund gleich bei der ersten Therapie so gut wirkt,die meisten bräuchten mindestens eine zweite.Ich muss dazu sagen,dass Luca sehr viele Allergieauslöser hat und sehr hohe Werte.Futtermilben,Roggen,Hausstaubmilben,Sauerampfer und noch andere Gräser.Bin sehr zufrieden wie es momentan läuft und sind jetzt bei einem Abstand beim Spritzen von vier Wochen.
    Liebe Grüße
    Kathrin

    Bin ich ja schonmal beruhigt,dass es mir nicht allein so ergeht.Also bei zweien gab es noch keine doofen Kommentare.Naja mal abwarten ,was dann kommt ,wenn in zwei,drei Jahren das erste Kind dazu kommt :D und Ohren auf durchzug stellen.Also wir wohnen sehr ländlich umgeben von Feldern,obwohl es nicht weit bis in die Stadt ist.Ich hab letztens nur gesagt ,,und stellen sie sich vor,die spülen auch noch ordentlich Geld in die Staatskasse",da war auch ruhe.

    Seit drei Monaten haben wir einen dritten Hund,da mein Vater verstorben ist und ich die kleine Fußhupe nie abgeben würde.Natürlich nimmt es mehr Zeit in Anspruch und wir haben auch einige Baustellen,da mein Vater den Zwerg ordentlich verwöhnt hat,aber ordentlich an der Leine laufen ohne das ich in drei Richtungen gezogen werde und Freilauf sind kein Problem,wenn nicht grade massig Leute unterwegs sind.Nun hab ich mir heute morgen ein Stück Wiese gesucht um mit den dreien etwas zu üben,also Sitz ,Platz,bleib,abrufen,Fuß laufen,paar Tricks usw.,jeweils mit einem Hund,die anderen hab ich zwis :???: chenzeitlich abgelegt.Da Luca gerne zu anderen hinrennt,wenn er merkt,dass ich unaufmerksam bin hab ich mir einen übersichtlichen Platz gesucht,damit ich ihn ggf. anleinen kann.Nach einiger Zeit kam auch eine Dame mit Labrador des Weges und ich rief Luca zu mir und die anderen beiden und ließ sie alle neben mir absitzen(waren also total vorbildlich und lieb und ich ganz stolz,dass das super klappt).Die Dame rief mir dann im vorbeigehen zu,ob das nicht ein bisschen viele Hunde wären,dass wäre ja wohl übertrieben.Langsam nervt mich sowas,weil das echt des öfteren vorkommt,dabei sind die Hunde nichtmal groß(4kg,7kg und 10kg)und zahlen alle Steuern und es ist auch nicht so,dass die an der Leine ziehen oder nicht hören würden.Gut der kleine mag kaum andere Rüden,rennt aber auch nicht dahin um krawall zu machen,sondern lässt sich abrufen und bei unbekannten Hunden w ird er angeleint.Ich weiß nicht was die Leute für Probleme damit haben????Wie sind eure Erfahrungeh???