Beiträge von Britta2010

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    Ich bin, ehrlich gesagt, strickt gegen Hundefreilaufflächen. Es kann nicht Sache einer Kommune sein, mein Hobby zu unterstützen. Wenn ich mir einen Hund zulege, muss ich mir darüber Gedanken machen, dass das Tier genügend Auslauf bekommt, erzogen wird, etc.
    Zudem kostet die Pflege der Fläche Geld und von den Haufen will ich mal erst gar nicht reden.

    Außerdem sind Konflikte vorprogrammiert (sehen wir hier ja gerade) und dann soll die Kommune zwischen den Streithähnen vermitteln. Ich arbeite in diesem Bereich und habe Einrichtung von Hundewiesen aus diesen Gründen bisher erfolgreich verhindert.
    Die Kommune wird auf jeden Fall in die Konflikte mit einbezogen und auch das kann nicht im Sinne des Erfinders ein.

    Ich finde schon, dass es Sache der Kommune ist. Ob es nun unter "Hobby unterstützen" fällt? Ich glaube nicht.
    Die Kommunen wollen, dass Hunde IMMER und ÜBERALL angeleint sind, um Streitigkeiten zu verhindern.
    Und damit die HH sich dran halten, bekommen sie als Wiedergutmachung diese Flächen!
    Das die Pflege der Flächen Geld kostet, interessiert mich NULL. Erstens, kann man da ja wohl 3 mal im Jahr mit einem Rasenmäher drüber düsen und außerdem habe ich dann das Gefühl von: DAFÜR geht die teure Hundesteuer drauf!
    Und das es Konflikte gibt, ist normal. Immer wenn Menschen aufeinander Treffen, kann es Konflikte geben.
    Klar, jeder hat eine andere Meinung, Sicht der Dinge, Werte und Normen.
    Das du das "ausbaden" muss: Ist dein Job, siehs locker, kriegst Geld dafür!

    Kinder haben meines erachtens nichts auf Hundewiesen verloren. Genauso wenig wie Hunde auf Kinderspielplätzen.
    Abgesehen davon, dass es gefährlich für das Kind sein könnte (umgerannt werden zum Beispiel), muss ein Hund sich das eben nicht bieten lassen, am Schwanz gezogen zu werden, dass ihm Spielzeug weggenommen wird oder das Kinder im hündischen Spiel eingreifen (Bissverletzungen!). Kinder dürfen in der Richtung auch gerne mal erzogen werden, das hilft ihnen fürs spätere Leben auch ganz sicher!!!!!

    Und überhaupt, ich verstehe es nicht.
    Macht der Hund sein Geschäft am Strassenrand, kommen Eltern und motzen, dass ihre Kinder ja reintreten könnten. Macht der Hund auf eine Wiese, kommen die Eltern und motzen, ihre Kinder würden hier spielen.
    Dabei ist es völlig egal, ob man schon mit der Tüte bewaffnet daneben steht.
    Ich stelle mir das gerade vor, wenn ein Hund auf einen Spielplatz machen würde. Ein Geschrei, Zetern, Beleidigungen wären wohl die Folge.
    Oder wenn der Hund im vorbeigehen ein Kind anschnüffelt.

    Aber dann die Kinder auf einer HUNDEWIESE auf einer Decke setzen oder da rumrennen lassen?

    Irgendwo muss doch auch mal ein Hund in Ruhe spielen dürfen und andere Menschen müssen mal Rücksicht nehmen.
    Immer ist der HH der Sündenbock, ich finde das wird immer mehr und die HH lassen auch irgendwie alles mit sich machen! Ich sage nur: Beschimpft werden, angeschrien werden, umgefahren werden von Radfahrern etc.

    P.S: Gibts hier eigentlich einen Motz-Smilie :D

    Mal eine Frage an die Kleinhundebesitzer:
    Welches Kühlhalsbänder habt ihr denn so?
    Ich suche und suche.
    Aber die sind immer so wahnsinnig breit. 4 cm. Dann ist das ja eine Halskrause.
    Dann hatte ich ein schmales gefunden, dann gab es das nicht in ihrer Länge.
    :verzweifelt:

    Wäre über Infos SEHR dankbar :D

    Zitat

    Ich finde es ist ein Unterschied ob man etwas zu seiner Sicherung unternimmt oder sich gleich an die Behörden wendet!


    Und wenn es darum geht die Allgemeinheit zu schützen?
    Eigentlich Aufgabe der Besitzer, die jedoch diesbezüglich nichts machen?
    Wie immer:Muss erst was passieren?

    :gut:
    Ich weiß auch gerade nicht, warum das so runtergespielt wird!
    Und wenn ich drei Nachbarn mit drei Hunden haben, die alle aggressiv sind, kann ich gar nicht mehr raus? Weil alle drei schon zu unterschiedlichen Zeiten gehen?
    Im übrigen weiß ich auch grob die Tagesabläufe meiner Nachbarn. Ergibt sich halt mit den Jahren!
    Und ich fände es auch ehrlich beschissen, wenn ich immer Angst um meinen Hund und mich haben müsste!
    In anderen Threads wird geschätzte 50 mal erwähnt, dass ein Garten ausbruchsicher sein muss, die und die Höhe haben muss laut Gesetzt XY so und soviel Cm hoch sein muss.
    Und nun ist das alles egal?
    Wäre etwas passiert und der Hund der TS verletzt, dann wäre hier der Teufel los!!!!
    Aber wenn jemand prophylaktisch was machen will, ist das dumm? Ist das Spionage? Ist das Langeweile?
    :irre:

    Vielleicht können die Eltern deiner Freundin dir ja auch aushelfen, evtl. erst die Tierarztgebühr übernehmen. Wenn deine Mutter wieder da ist, gibt sie dann das Geld zurück.
    Weil egal was sie hat (Blut im Stuhl, Würmer oder volle Analdrüsen) sollte lieber ein Arzt drauf schauen.
    Und wenn er sagt, dass sie Läufig ist, dann bist du wenigstens beruhigt :smile: