Beiträge von sgalata

    vielen dank, ihr lieben... entwarnung: nach dem 8000. versuch hab ich ein ganz schön hartes verhältniss(: 300g hundewurst in 250ml wasser kochen und vermantschen) gefunden und die kleine hat alles aufgetrunken. was meint ihr wieviel sie am tag braucht? einen liter? da hab ich jetzt 2 fliegen mit einer klappe: gefressen hat sie nämlich auch nichts.... naja,vielen dank euch allen und frohe weihnachten

    danke schonmal,
    das mit der brühe hab ich gerade versucht (hat mir eine bekannt auch gerade geraten... aber leider hilft es nichts... es ist als hätte sie angst vor dem wasser oder großen ekel, sie weigert sich schlicht.
    danke auch für den hautzieh tipp: gott sei dank scheint noch alles klar zu sein... ich hab ihr jetzt doch mal eine halbe salatgurke gegeben... die bestehen ja zu 90% aus wasser...
    und kann mir jemand helfen das einzuschätzen: wieviel wasser braucht ein 15kg hund am Tag???
    danke allen, die an helfen trotz weihnachten und frohe weihnachten

    Hallo,


    ich bin gerade ein bisschen am verzweifeln... mein hund ist vorgestern nacht in ein gebüsch gelaufen und hat sich dabei die hornhaut verletzt. dafür habe ich jetzt 3 verschiedene Augentropfen bekommen: vigamox (6x am tag), floxal (6x am tag), atropin pos(2x am tag). von dem atropin sabbert sie ganz schön, das ist aber schon vom ta angekündigt worden, auf dem anderen mittel steht, dass schlechter geschmack im mund eine nebenwirkung sein kann. eins von beiden ist wahrscheinlich der grund, dass sie nicht mehr trinkt (gar nicht mehr) gestern habe ich dann fisch abgekocht und das wasser abkühlen lassen, um es ihr zu geben. 3-4 schlücke hat sie genommen, mehr nicht. wenn ich fleischstückchen im wasser versenke, taucht sie danach, holt es raus, spuckt und schüttelt alles wasser in und um ihre schnauze weg und ist es dann.
    ich weiß nicht was ich tun soll. sie hat als weitere nebenwirkung leichten durchfall und ich hab angst, dass sie dehydriert... das ist aber auch der grund...
    soll ich ihr eine salatgurke geben, wegen des hohen wassergehalts, ich habe mal gehört, dass gemüsse abführend wirken kann, daher will ich das auch nicht gleich tun...
    bitte helft mir
    sgalata

    Also ich muss ehrlich sagen, ich finde es wirklich schwierig zurecht zu kommen. kaum ist das hier alles geschrieben, erhalte ich einen SCHWALL von nachrichten, aus denen hervorgeht, dass es da auch gänzlich andere ansichten zu gibt.
    Dass diese mitglieder per persönlicher nachricht schreiben, verstehe ich auch irgendwie. beim googeln bin ich auf so viele foreneinträge gestoßen, die persönlich angreifend und alles andere als sachlich waren. nicht zuletzt deshalb habe ich ja auch von anfang an darum gebeten, nicht beleidigt zu werden.
    obwohl ich das mit den pns also verstehe, bin ich jetzt erst recht vor einem problem: was nun?
    meine hündin lass ich jetzt wohl nicht decken, aber das thema interessiert mich dennoch: kann jemand ein buch (oder mehrere) zu diesem thema empfehlen, das sachlich neutral (also eher von einem wissenschaftler als z.b. von einem vdh-züchter) geschrieben ist?

    Also, liebe gegner, ihr hattet mich schon bei dem argument mit den möglicherweis großen vorfahren von ihr oder dem rüden. wenn meine hündin die schwangerschaft nicht überleben würde, wüsste ich nicht, was ich machen soll!!!
    dann gibts wohl keinen nachwuchs...
    @nightstalcer: du hast recht, ich habe tatsächlich ideale voraussetzungen für eine zucht. großes bauernhaus mit garten und angrenzendem waldstück, freie berufliche zeiteinteilung und 7 tierliebe, hilfsbereite mitbewohner... aber naja, wenn dann vielleicht in ein paar jahren und nach eingängiger information und (ja, ihr habt mich überzeugt) im verein.
    abschließend nochmal vielen dank dafür, dass zumindest die meisten sachlich und höflich geblieben sind, denn nichts ist, wenn man orientierung braucht, besch***er als pauschale, aversiv-aggressive globalverurteilung, wie es leider in foren, selbst hier, wo wir doch alle tierfreunde sind, so oft der fall ist. vielen dank

    Also zunächst mal danke für die vielen antworten und VIELEN, VIELEN DANK für die Wahrung der Höflichkeit (abgesehen von dem loch im kopf)... das ist bei einem solchen thema ja nicht selbstverständlich.
    Danke auch für die anregungen. ich hatte gehofft, anregungen dieser art zu erhalten, also mal schritt für schritt nachdenken:


    Natürlich habe ich jedem gesagt, dass die Kombi des Basenjiaussehens und des doch so problemlosen Wesens so unglaublich unwahrscheinlich ist, dass sie bei den Welpen nicht damit rechnen dürfen. Wie gesagt, ist allen bewusst, dass sie nicht unbedingt so aussehen und sein werden wie mein hund, aber alle haben auch schon erfahrung mit hunden (und nicht „nur“ mit goldies, sondern meistens mit wind- und jagdhundmischlingen). Ich kenne diese menschen alle gut (freunde und familie, nicht lose bekannte) und weiß, dass sie nicht abspringen, weil die welpen anders aussehen oder charakterlich anspruchsvoll sind, immerhin waren bzw. sind die meisten ihrer hunde gerettete „problemhunde“. Wenn aber ein oder zwei doch abspringen, dann ist das kein problem, die welpen etwas länger dazuhaben, bis ich jemanden für sie gefunden habe. Und 6-8 wochen kann ich problemlos frei nehmen.


    Mit den Krankheiten ist das eine andere sache: das war ein grund, warum ich hier so eine frage stelle: wenn sie und der rüde eingehend untersucht sind (falls der ta sagt, dass sie nicht geeignet ist, würde ich das NIE tun), ist dann das risiko immer noch höher als bei rassehunden, eigentlich dachte ich, dass mischlinge robuster seien.


    Natürlich kann ich nicht damit leben, dass meine hündin bei der geburt stirbt. Auch hier die frage: ist das risiko (wenn der ta sein ok gibt) höher als bei rassehunden und warum sollte das so sein? ich wäre dankbar, wenn mir jemand erklären würde, was ich hier noch gefragt habe.


    Und zu meinen motiven: ja ich würde sehr gerne einen welpen behalten und ich wüsste nicht, weshalb ich geld für die welpen nehmen sollte.


    Viele der genannten Gegenargumente sind doch sehr gut und ich schätze es sehr, hier diese hilfe zu erhalten. ich schätze, dass ich den ganzen gedanken nochmal sehr, sehr kritisch prüfen werde.


    Danke noch- und schonmal

    Ich weiß, ich weiß, das ist hier ein sehr kontroverses thema und ich habe auch schon viel gelesen. dabei kam immer folgendes raus: auf der einen seite die, die dafür sind, weil sie einfach hopplahop ihre hündin decken lassen wollen, auf der anderen seite gegner, die, nicht unberechtigt, auf krankheiten und volle tierheime verweisen. Ich würde gerne begründete meinungen, die über standard-argumente hinausgehen, zu meinem fall hören, ich bin noch nicht entschlossen, also bitte beleidigt mich nicht, sondern erklärt es mir einfach. mein fall ist folgender:
    Ich habe selbst eine Mischlingshündin. Ich habe sie gefunden und musste fürs Einführen in die EU schon einen ganzen Haufen Tests machen lassen. Immer war ich der Meinung, Mischlingshunde gäbe es schon genug und der Grund, warum ich sie nicht kastrieren lies, war nur, dass sie ohnehin für die EU-Einfuhr schon genug nervenaufreibende Tierarztbesuche hinter sich hatte...
    Sie ist zu großen Teilen Basenji und hat die wundervollen Basenjifalten und Ohren, aber eine gerade Rute und (ich weiß schon Geschmacksache, aber meiner Meinung nach) eine schönere Färbung (komplett rotbraun). Sie ist zwar sehr muskulös, aber etwas schlanker als Basenjis und in ihrem Wesen nicht ganz so schwierig. ich kann sie problemlos alleine lassen, sie ist toll mit kindern (sogar schon einsätze als therapiehund mit autistischen kindern), hunden und ALLEN Menschen, selbst hundehasser und menschen mit angst vor hunden, lieben sie. sie ist ein bisschen dickköpfig, aber hört dennoch mittlerweile sehr gut...
    ich weiß, jeder denkt, sein hund sei der tollste, aber mittlerweile haben mich schon furchtbar viele menschen angesprochen, ob ich sie decken lassen wolle und, dass sie gerne einen Welpen nehmen würden.
    Seit ich ernsthaft darüber nachdenke, habe ich natürlich geschaut, wie ernst solche aussagen zu nehmen sind. Also 8 Leute wollen wirklich einen Welpen haben. Alles Menschen, die ich kenne und bei denen es dem Welpen gut gehen würde, alles keine Hundeanfänger, zum Teil wollen sie einen Welpen als Zweithund, zum Teil haben sie nach dem Tod des letzten Hundes gesagt, dass sie keinen mehr wollen und sind von der kleinen Wilden so begeistert, dass sie ihre meinung änderten, wenn es Welpen meiner Hündin wären. Allen ist klar, dass die Welpen keine Klone sind, also anders in Aussehen und Wesen sein können.
    Aber es ist zu sehen, dass die Frage, wer sie nimmt geklärt ist und sie nicht im Heim landen.
    Natürlich würde ich, nachdem ich einige threads hier gelesen habe, meine kleine eingehend vom ta untersuchen lassen, also bitte auch nicht dieses argument schreiben.
    Es ist ja nicht so, dass ich schon entschieden bin, aber wenn wir einem einfarbigen basenji bzw. basenji-mischling oder einem anderen, ihr etwas ähnlich sehenden rüden (auch z.b. einen pharaonenhund bzw. -mischling) träfen und sich die möglichkeit ergäbe, dann würde ich das schon gerne machen (ja, würde zusehen, dass auch er vom ta gecheckt wird).
    Also ich will WIRKLICH auch von Gegner wissen, wieso ich es lieber nicht tun sollte. ich bin in einem entscheidungsprozess und hätte gerne hilfe. bitte fangt nicht an, beleidigend zu werden, ich denke ich habe klar gemacht, dass es mir um orientierungshilfe geht und nicht darum, mit jemandem zu streiten!