Beiträge von Carry

    Meine Maus, darf nur ins Bett, wenn es ihr schlecht geht, damit sie mich besser aufwecken kann, wenn sie rausmuss etc. (ich schlaf wie ein stein)
    Ansonsten mag ich es nicht, da sie viel mit anderen Hunden spielt und dann natürlich auch ab und zu Flöhe bekommt und die haben im Bett wirklich nichts verloren!!!


    Aber auf die Erziehung hat das meiner Meinung nach keinerlei negativen Einfluß also musst du selbst entscheiden ob du :bindafür: oder :dagegen: bist.

    Das Problem hatte meine Mutter mit ihrem Hund auch, wir haben dann von der Hundeschule den Rat bekommen, ihm auch wenn wir urlaub haben, ab und zu alleine zu lassen, weiters haben sie uns gesagt, dass wir NIEMALS vor dem Hund aufärumen und sein Verhalten gar nicht beachten sollen, da er wie ein Kleinkind so nur nach Aufmerksamkeit sucht, wenn er die nicht bekommt, obwohl er so ein Chaos anrichtet, hört er auf.
    Bei uns hat es funktioniert, ich weiß nur nicht sicher, ob das ein allround-mittel für alle Hunde ist, da die Hundeschule den Hund gut kannte und das eine individuelle Beratung war.


    Wünsch dir viel Glück, liebe Grüße


    p.s. räumt die teuren sachen weg!

    Ich muss sagen, ich bin bei diesen Hunden auch ein bisschen skeptisch.
    Meine Hündin hatte mal einen Wolfshundfreund (wobei ich mir ziemlich sicher war, dass der mehr Wolf als alles anderes war, statur etc.) und mit dem durfte sie auch nur spielen, bis er 9 Monate alt war.
    Und in dem Fall war ich sehr froh, dass ich es verboten habe, da ich nachher von einen anderen Hundeparkgänger gehört habe, dass dieser mittlerweile zu sehr Wolf geworden ist.


    Ich möchte jetzt nicht den Teufel an die Wand hängen, wobei, dadurch, dass du die Züchterin kennst, wird das schon in Ordnung gehen!


    Verstehen kann ich schon warum du diese Art von Hund genommen hast, es sind wunderschöne Tiere, und als Welpen wahnsinnig süß.
    Trotz allem ist diese Rasse mit vorsicht zu genießen, und vor allem mit sehr, sehr viel aufmerksamkeit.


    Staffy gebe ich nur teilweise recht, denn ich persönlich denke, dass man mit intensiver Erziehung, auch wenn es Probleme geben könnte, man sehr viel erreichen kann.
    Nur wenn die Ur-instinkte zu sehr ausgeprägt sind, ist es natürlich härter, und die Probleme größer.


    2Hund finde ich gar nicht so schlecht, nur wäre es wahrscheinlich zuviel, da soweit ich Erfahrung mit diesen Mischungen habe, gerade Wolfshunde, extrem viel Aufmerksamkeit brauchen.
    Und ob es funktioniert ist dann die andere Sache.


    Aber wenn du wirklich sagst, du hast Zeit und Geduld für 2 Hunde, spricht, glaub ich, nichts dagegen.


    Viel Glück bei deiner Entscheidung

    Deine Wünsche, versteht prinzipiell jeder...nur wird hier in erster Linie an die Hunde gedacht, und dazu möchte ich sagen, dass MOMENTAN sicherlich kein 2ter Hund in Frage kommen würde, auch ohne Umzug!
    Du sagst: Was hab ich von dem Hund, in der Früh gibt die Mama ihm das Futter, Vormittags bin ich in der Schule etc.
    Beim 2ten Hund würde deine Mutter ihm auch in der Früh füttern, und Vormittags müsstest du trotzdem zu Schule gehen, in den Reitstall dürftes du ihm auch nicht mitnehmen nur weil der Hund "neu" ist.


    Für mich klingt das ein bisschen so, wie: der alte Hund gefällt mir nicht, also nehme ich mir einen neuen.


    Ich weiß, dass du das sicher nicht hören willst, und es extrem hart ist, weil du dir einen 2Hund wünscht.


    Aber das, ein 2Hund doppelte Belastung, auch für deine Eltern wäre, weißt du, oder?


    Und was ist, wenn dir der 2te Hund wieder nicht gefällt, weil du nichts von ihm hast???


    Ich finde deine Eltern sind da sehr nett, als ich mit 12 einen Hund hatte, musste ich vor der Schule mit ihm ne halbe Stunde raus, gleich nach der Schule, und Abends wieder, füttern und Dreck wegräumen musste ich auch selber, da von Anfang an ausgemacht war, wenn ich einen Hund haben möchte, muss auch ich mich um ihm kümmern.


    Sei ihnen einfach dankbar, dass sie dir einen Hund erlaubt haben und lerne deinen Hund richtig lieb zu haben, ich bin mir sicher, wenn du deinen Eltern beweist, dass du verantwortungsvoll (nicht alles an einen Hund macht Spass) mit deinen Hund umgehst, und sie sicher sind, dass du den "alten" Hund nicht vernachläßigst, werden sie dir sicher einen 2Hund erlauben!


    Bis dahin wünsche ich dir viel Spaß&Geduld mit deinen alten Hund, es tut mir leid, dass du von uns nichts anderes hörst als von deinen Eltern, aber sie machen es dir ja nicht zu fleiß.


    Ganz, ganz liebe Grüße (auch wenn du jetzt bös auf mich bist)

    Naja, ich kann zwar nichts persönlich über den Herrn sagen, aber ich denke, dass er für traumatisierte Hunde zu hart ist.
    Wir hatten mal einen aus Ungarn, der war schon verschreckt, wenn man laut gesprochen hat.
    Oder er hat für diese Hunde spezielle Seminare, wer weiß.
    Wie gesagt, nachdem was ich gehört habe, is er nicht mein Fall.
    Meine Hündin ist zuckersüß und extrem zart besaitet, bei ihr würde nichts anderes helfen, also positive bestärkung.
    Das es natürlich auch sehr schwierige Hunde gibt, bei denen man streng sein muss, is ganz klar.
    Nur ich hätte die befürchtung, dass sie dadurch (nachdem was ich hier gelesen habe) noch aggressiver werden.


    Wie gesagt, jeder nach der Methode, die er für richtig hält, nur auch wir Menschen sind nicht perfekt und ich habe bei einigen Hundebesitzer schon gemerkt, dass sie dann zwischen streng sein und mißhandeln, keinen Unterschied mehr erkennen können: Habe einmal einen Hundebesitzer mit Wurfkette getroffen der womöglich, ich kanns nicht sagen, "unabsichtlich" seinen Hund damit getroffen hat, und er sagte daraufhin nur: Na meine Güte, is ja nicht so tragisch, tut ihm eh nicht weh, und wenn ich sowas höre, werde ich ziemlich wahnsinnig.
    Schon allein dadurch bin ich kein Fan von.


    Das Beispiel mit der Straße, fand ich gar nicht so schlecht, is mir auch einmal passiert, nur dadurch das mein Hund gehört hat, dass ich wirklich Angst um sie hatte, als ich geschrien habe, ist sie sofort zu mir zurückgekommen und hat sich entschuldigt (entschuldigt klingt blöd, halt ihr typisches Verhalten, wenn sie weiß, dass sie was nicht richtig gemacht hat) und ist seitdem nicht mehr vorgekommen.
    Jetzt geht sie automatisch in Sitz-Position, schaut mich an und wartet, bis ich ihr erlaube mit mir über die Straße zu gehen.

    Naja, geht es in erster Linie bei Seminaren nicht darum, den Menschen zu erziehen, damit er den Hund erziehen kann??? Zumindest sagen das unsere Trainer immer und mit denen bin ich voll und ganz zufrieden.
    Jetzt ist nur die Frage, wenn ich mit Menschen nicht umgehen kann, werden die Hundebesitzer den Hunden dann wirklich was lernen können!
    Also wenn mich wer zur "Sau" macht, dann bin ich meistens nicht ganz so aufnahmefähig.


    Allerdings, wie gesagt, dass was er geschrieben hat (war aber ein Artikel, kein Buch), habe ich teilweise angewendet (da war aber von Leinenzug etc. keine Rede) und es hat geklappt!

    Zitat

    Kann ja wohl nicht euer Ernst sein.
    Woher kommt aber die Bosheit und der HAss mit dem Ihr auf die Köppel und die Leute die sich mit Ihm um Ihre Hunde kümmern?
    Ganz einfach. Der MAnn hat euch erwischt und er zeigt euch eure Grenzen auf.



    Das bezweifle ich jetzt einmal ganz stark! Nur weil ich mit positiver Bestärkung arbeite, heißt es nicht, dass mein Hund alles darf, ganz im Gegenteil!
    Aber deshalb wende ich keine Korrekturen, Nackengriff etc. an, bei mir reicht schon zb. eine strenge Stimme!
    Ich brauch auch keine Leckerlis, da mein Hund mit spielen abgelenkt wird!


    Zitat

    Also streitet euch schön weiter, schade dass den Käse tatsächlich jemand liest, wie Frau Oepen oben schon schreibt "unglaublich womit Leute Ihre Zeit verbringen"


    Und noch einmal, ein Diskussionsforum ist, wie der Name schon sagt: zum Diskutieren gedacht, und da bei uns Meinungsfreiheit besteht, dürfen auch diejenigen, die viell. nicht speziell mit Koeppel aber ähnliche Methoden zutun hatten, sagen, was sie zu den Beiträgen denken (zumal im ersten Beitrag ja beschrieben war, was passiert ist, und die Meinung auch zu der Situation gefragt war)
    Und wenn wer meinen Hund ohne meine Einverständnis auch nur auf irgendeine Art und Weise bestraft, dann bekommt er es sehr wohl mit mir zu tun!


    Und sagt nicht immer es ist unglaublich wieviel Zeit man vor dem Computer verbringen kann!
    Was macht ihr eigentlich, habt ihr geträumt und eure Astralprojektion hat den Eintrag getippt?
    Also was soll der schwachsinn, ihr lest es genauso, auch wenn ihr möglicherweise nicht mehr darauf reagiert, und schreibt eure Meinung, und was ich besonders lustig finde, dass jeder der damit nicht einverstanden ist, sofort als unwissend gilt.
    Das ist typisch die nur : Meine-Methode-ist-die-Beste Aussage!
    Ich befürchte, dass ihr euch noch nicht genug mit positiver Bestärkung auseinandergesetzt habt, da ihr dauernd nur von Leckerli sprecht, es gibt genug andere Mittel, meinen Hund zu bestärken!



    Ich hab nie ein Wort gegen Koeppel speziell gesagt, da ich ihm ja nicht kenne, und wenn du meinen Namen schon nennst, solltest du dir viell. meinen Beitrag nochmal durchlesen, aber für dich sag ichs nochmal: Jedem sei seine Art von Erziehung selbst überlassen, und ich bin mir sicher, dass viele Leute dieses Seminar buchen, ich persönlich würde es nicht (mein Hund würde bei einer Wurfkette sofort auf die Straße laufen, da sie Angst vor solchen Dingen hat).

    Hallo!


    Wir hatten behei unserer Hundeschule auch einen Trainer, der solche Methoden angewandt hat (wohlgemerkt in der Welpenschule!!!).
    Aber da hat die Schule super reagiert, nachdem sich die ersten 2 beschwert haben, is er rausgeflogen.
    Ich bin bis heute nicht sicher, ob sie von anfang an wußten, dass er so trainiert, da die ersten paar Stunden auch super abgelaufen sind, aber dann hat er einen Welpen einen Klaps gegeben und die Besitzerin hat super reagiert und ihm gleich eine geschmiert!


    Und ja Margit Oepen es ist unglaublich wieviel Zeit man vor dem Computer investiert um sich über Erziehungsmethoden zu streiten, gell.?!
    Ein Forum ist dafür gedacht!!!
    Und nur weil, der Großteil dagegen ist, macht man das Diskussionsforum madig?!
    Das darf doch wohl nicht wahr sein!
    Es sei jedem selbst überlassen, wie er seinen Hund erzieht und ich bin mir sicher, dass sie viele sich bei den Seminar melden, du brauchst dich nicht zu rechtfertigen, ABER andere als unwissend darzustellen, nur weil sie etwas nicht gutheißen, ist wirklich lächerlich, zumal ja einige das Seminar besucht haben, wie man lesen kann.

    Also meine Hündin ist da gottseidank nicht so, sie hat nur aus irgendeinen Grund was gegen Schäfer.
    Natürlich habe ich mit der Zeit dann selbst auch jedesmal, wenn ich einen Schäfer gesehen habe gedacht: um gottes willen, jetzt gehts gleich wieder los.
    Ich hab das so in den Griff bekommen:
    Sobald ich einen Schäfer gesehen habe, habe ich angefangen sie zu beschäftigen (leckerlis waren bei ihr nicht so geeignet), also hab ich mit ihr gespielt, bis der Hund vorbei war.
    Mittlerweile habe ich eine Nachbarin gefunden, die ich darum gebeten habe, ihren Hund mitspielen zu lassen, seit dem hat sie nichts mehr gegen Schäferhunde.
    War bei mir halt nur Rassenspezifisch.


    Aber ich denke, das wäre optimal, da DU auch beschäftigt wärst, wenn du mit deinen Hund spielst, auch wenns nur fangen ist!