Beiträge von Beaglelilly

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    ai... da hab ich ja die Verlassensangstgeschichte 1:1 in groß und braun hier sitzen. Ergäbe zu zweit bestimmt ein schönes Duett :D

    Und ich könnte noch ein beagleliges Trennungstier dazusteuern! Ich fand interessant, dass er meinte man könne das Problem nicht völlig wegtherapieren sondern nur gucken, dass sie nicht mehr so einen Stress hat. Da wurde mir mal wieder bewusst, dass wir echt die A****karte gezogen haben mit diesem Problem. Andererseits bestätigt mich seine Einschätzung, denn ich glaube auch, dass zumindest Lilly nie völlig problemlos alleine bleiben wird. Das liegt dann vllt nicht nur an mir, wie mir ja so mancher vorwirft :rollsmile:

    Hallo liebe Leidensgenossen, hab mal ne Frage an euch:
    Lilly geht, da sie ja nicht alleine bleiben kann, zum Hundesitter. Wenn ich sie dort abhole ist sie immer völlig außer Rand und Band, springt an mir hoch, fiept usw! Es ist egal wo sie ist (also bei welchem Hundesitter), sie geht auch gerne hin.
    Sollte ich sie komplett ignorieren wenn ich sie abhole? Bin mir nicht sicher ob das gesondert zum alleine bleiben zu betrachten ist oder ob nicht doch ein Zusammenhang zum Trennungsproblem besteht.
    Wenn ich mit ihr zuhause übe macht sie das garnicht mehr, allerdings sind da die Zeiten auch deutlich kürzer und ich habe ihr das schlichtweg verboten. Liegt sie brav irgendwo gibts ein ruhiges PRIMA, ansonsten wird sie zurück auf ihren Platz gebracht (zum Glück nur noch selten nötig).
    Wie seht ihr das? Ist die Wiedersehensfreude erlaubt oder eher kontraproduktiv?

    Hallo liebe Fories,

    habe heute von der Agila einen Brief bekommen, dass die letzte Rechnung nur zum Teil übernommen wird, da die Leistungsgrenze erreicht sei. Dabei haben sie an normalen TA-Kosten erst 311 € übernommen. Allerdings hatte Lilly im Januar einen Unfall, der ja ohne Höchstgrenze ist. Mit den Kosten wären wir natürlich über der Leistungsgrenze, aber zählen die dazu?

    Danke und Gruß,

    Kati

    Sie haben gesagt, dass sie Futtermittelallergien vermuten. Sie können IBD nicht 100%ig ausschließen, aber es sieht momentan nicht danach aus. Es ging ihr aber ja auch schon seit ein paar Tagen besser und sie hatte Cortison und was für den Darm bekommen. Von daher ist es halt eine Momentaufnahme.
    Für mich ist es auch fast zweitrangig, denn bei beidem muss man wahnsinnig aufs Futter achten und aufpassen, dass sie nie nie nie was anderes bekommt. Aber ich dneke trotzdem es ist gut, dass sie momentan scheinbar nicht nach IBD aussieht :smile:
    Kochen ist so ne Sache. Habe ich ne ganze Weile gemacht, aber ihr ging es damit nicht so gut wie mit dem Wolfsblut Trockenfutter. Obwohl ich das Fleisch immer frisch gekauft habe, hat sie in der Zeit immer häufiger gebrochen und matschige Haufen gemacht.
    Werde mir morgen mal Gedanken machen wie ich das mache, evt ist kochen doch die beste Variante. Ansonsten steht das IBDerma momentan auf Platz 1. Denn Getreide, Mais, Federn und anderer Müll kommt mir nicht in den Hund!

    So, wir waren in der Klinik. Wahrscheinlich ist es keine IBD!! Obwohl sie ja wirklich die Symptome hat und es auch immer in Schüben kam, aber ihre Blutwerte waren alle ok und beim Ultraschall konnte man nichts auffälliges sehen. Ganz sicher könnte man nur mit einer Darmbiopsie sein, aber diese könnte man momentan nicht machen, da sie ja Cortison bekommen hat. Darum erstmal eine Eliminationsdiät. Allerdings bin ich mit den Vorschlägen der Klinik z.T. echt unglücklich, Hill´s, Royal Canine oder Trovet.
    Bei der Zusammensetzung fallen mir echt die Augen ausm Kopf :???: Getreide, Mais usw.
    Kann mir jemand ein gutes Futter empfehlen? Hypoallergen soll es wohl sein.
    Ich habe ja früher Bestes Futter (getreidefrei) gefüttert und jetzt Wolfsblut, das find ich vertretbar (BARFEN ging nicht, da extremer Durchfall), aber Wolfsblut soll ich jetzt erstmal nicht füttern da sie da ja neuerdings auch allergisch drauf reagiert, zumindest beim WIde Plain.
    Was würdet ihr machen???