Erster Teilerfolg:
Meine Stationsleitung wird das Projekt "tiergestützte Therapie" der nächsten Instanz,unserer Pflegedienstleitung vorstellen.
Anfangs äußerte sie Bedenken, da sie meinte,ich möchte einen "Stationshund".
Im Team ist niemand, der gegen Hunde allergisch ist oder eine Phobie gegen Hunde besitzt.
Was ich erst heute erfuhr:
Unser OA hat bei der Klinikleitung den Antrag auf "tiergestützte Therapie" gestellt;die Klinik würde bei grünem Licht die Ausbildung,Versicherung bezahlen;die Einsätze des Hundes würden honoriert werden.
Morgen werde ich mich mit ihm treffen um zu erfragen,wie weit sein Antrag ist,ob es schon eine Entscheidung gab usw.
Nun habe ich etwas Bammel, dass es heißen könnte:EinTherapiebegleithund reicht...
Allerdings,bis mein Hund überhaupt auf Station ankommt,vergeht eh noch viel Zeit (Züchter finden,wahrscheinlicher Wartelistenplatz etc)
Was mich auch beschäftigt: Falls mir die Ausbildung;Versicherung und was alles da dazugehört ebenfalls bezahlt würden,mache ich mich dann nicht sehr abhängig von der Klinik? Klar,ist das Verhandlungssache...
Wenn ich alles alleine stemme kommt sicher ein Batzen Geld anfangs auf mich zu,aber ich fühle mich unbhängiger.
Jetzt warte ich mal das morgige Gespräch ab...